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Bücher von Susanne Beyer

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  • von Susanne Beyer
    29,99 €

    Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für diesen Band anfertigten

  • von Susanne Beyer
    19,00 €

    Gret Palucca ist eine der Begru¿nderinnen des modernen Tanzes und gleichzeitig Symbolfigur deutsch-deutscher Geschichte. Die Journalistin Susanne Beyer konnte die zuvor gesperrte Privatkorrespondenzder Jahrhundertfrau sichten und zeigt anhand dieser persönlichen Dokumente Palucca im regen Austausch mit ihren Freunden, Bekanntenund Verwandten, die sie auf ihrem langen Leben begleiteten. Die Autorin entdeckt und porträtiert das Umfeld von Palucca als bedeutenden Ku¿nstler- und Intellektuellenzirkel des 20. Jahrhunderts im Umkreis von Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee oder Otto Dix. Es offenbart sich ein hochspannendes, verblu¿ffend effizientes Lebensprinzip: das Prinzip Palucca, eine Erfolgsformel fu¿rdie wechselhafte deutsche Geschichte. Palucca wird 1902 in Mu¿nchen geboren, beginnt 1920 ihre Tanzausbildung bei Mary Wigman und feiert schon bald Erfolge als Solotänzerin. Ihr Markenzeichen sind ihre unvergleichlichen Spru¿nge und ihre Improvisationen. An der 1925 eröffneten Palucca Schule Dresden lehrt sie fast sieben Jahrzehntelang, durch alle privaten und politischen Turbulenzen hindurch, ihre neuartige Form des Ausdruckstanzes. Im Alter von 91 Jahren stirbt Palucca 1993 in Dresden und wird auf Hiddensee beigesetzt.

  • von Susanne Beyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Haupseminar Verbsemantik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Sprachwissenschaft sind bislang viele notwendige Kriterien für die Unterschei-dung zwischen ergativen und unergativen Verben bestimmt worden. Ein hinreichendes Kriterium, das ohne Zusatzannahmen die Zuordnung zu einer Gruppe möglich macht, gibt es jedoch nicht. In dieser Arbeit sollen drei Ansätze zur Erklärung der Verhaltens-unterschiede betrachtet werden, die zum Teil auch versuchen, ein hinreichendes Krite-rium zur Unterteilung zu finden. Nachdem zunächst die Verhaltensunterschiede aufge-zeigt werden, die auch allgemein als Tests für Ergativität im Deutschen gelten (Wöll-stein-Leisten 1997: Kap.8), wird der syntaktische Erklärungsansatz von Adger (2004), einem Vertreter des Minimalistischen Programms, betrachtet, der eine Erklärung für das Verhalten ergativer Verben in der Basisstruktur (D-Struktur) und der Derivation findet. Ferner werden zwei semantische Erklärungsansätze für das Phänomen besprochen. Ab-raham (1994) erklärt die Verhaltensunterschiede mit der unterschiedlichen Ereignisstruktur der Verben, die bei ergativen Verben einen Zustandswechsel impli-ziert, bei unergativen Verben nicht. Der zweite semantische Erklärungsansatz von Dowty (1991) wendet einen Ansatz zu thematischen Proto-Rollen auf die Problematik an, der die intransitiven Verben zu vier Kategorien zuordnen kann. Die verschiedenen Ansätze, sowohl der syntaktische als auch die semantischen, werden vorgestellt und kritisch besprochen. Dabei werden sie einerseits daraufhin überprüft, welche wesentlichen Annahmen sie zur Erklärung der Verhaltensunterschiede machen, andererseits daraufhin, ob sie eine plausible Zuordnung aller intransitiven Verben vor-nehmen oder transparent machen können, was sie zur Definition eines hinreichenden Kriteriums für Ergativität beitragen und welche Fälle sie gegebenenfalls nicht erfassen können.

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