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  • von Susanne Lossi
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,3, Deutsche Hochschule der Polizei , Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit geht der Frage nach, wann und unter welchen Voraussetzungen sich die Medien mit Unterstützung einer aufgeklärten Öffentlichkeit über die Rechtsprechende Gewalt hinwegsetzen können.Medien verändern Öffentlichkeit und Demokratie. Als so genannte "Vierte Gewalt" besitzen sie machtvolle, von staatlichen Autoritäten unabhängige Instrumente um so dem gesamtgesellschaftlichen Informationsbedürfnis gerecht werden zu können.Nichtsdestotrotz müssen private und öffentliche Interessen stets sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Im Besonderen, wenn es zu einer Kollision von verschiedenen Grundrechten kommt.Am Musterbeispiel des "Mephisto-Falls" soll nachfolgend das Spannungsfeld zwischen dem Schutz der Persönlichkeit und der Kunstfreiheit aufgezeigt werden. Insbesondere die Fragestellung, inwiefern sich die Medien gegen die rechtsprechende Gewalt des Staates auflehnen und diese sogar sanktionsfrei hintergehen können, steht im Mittelpunkt dieser Arbeit. Um eine zufriedenstellende Antwort auf die dargestellte Problematik zu erhalten, wird zunächst das literarische Werk von Klaus Mann "Mephisto ¿ Roman einer Karriere" im Hinblick auf Entstehungsgeschichte, Inhalt sowie die mit der Veröffentlichung einhergehenden Kontroversen betrachtet. Im Folgenden wird der Rechtsstreit bis zum Bundesverfassungsgericht dargelegt, umanschließend die gesellschaftliche Wahrnehmung der Problematik sowie die Medienmacht gegenüber der Rechtsprechung differenziert bewerten zu können.Zudem werden die Urteile der beteiligten Gerichte angeführt und differenziert beurteilt. In diesem Zusammenhang soll ein Spannungsbogen von den vergangenen und gegenwärtigen Entwicklungen, hin zu zukünftig notwendigen Prozessen gezogenwerden, um auf dieser Basis eine interdisziplinäre Erörterung der aufgezeigten Fragestellung vornehmen zu können.

  • - Politisches System und Aussenbeziehungen: Erklarung der Entwicklung, Gestalt und Anwendung der ESVP mit Hilfe des Institutionalismus
    von Susanne Lossi
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Internationale Politik), Veranstaltung: Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Europäische Union muss über eine glaubwürdige Sicherheits- und Verteidigungspolitik verfügen. Denn glaubwürdig - und damit wirksam - ist die Diplomatie nur, wenn sie sich auf wirksame zivile und militärische Fähigkeiten stützen kann.¿ (¿Vierergipfel¿ in Brüssel zur Europäischen Sicherheits- und Verteidigungsunion, Abschlussdokument vom 29. April 2003) Diese Worte versinnbildlichen deutlich die Notwendigkeit einer Weiter- bzw. Fortentwicklung der Strukturen und Institutionen innerhalb der ESVP. Die Problematik, die hier aufgeworfen wird, ist die Frage nach dem Ergebnis dieser verteidigungspolitischen Entwicklungen und Neustrukturierungen innerhalb der ESVP. Die Entwicklung, Gestalt und Anwendung innerhalb der ESVP wurden seit ihrer Initiierung während des Treffens von dem Europäischen Rat in Köln im Jahr 1999 in einem starken Maße von der politischen Schule des Institutionalismus geprägt. In diesem Zusammenhang wird im Folgenden die These hinsichtlich der Entstehung einer gemeinsamen Europäischen Armee, welche sich aus den Bestrebungen und Entwicklungstendenzen innerhalb der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik ableiten lassen, aufgegriffen und kritisch beurteilt. Im Schwerpunkt wird anhand von gegenwärtigen Beschlüssen und Ergebnissen, welche auf eine verstärkte Institutionalisierung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik hinweisen, die Aktualität dieser Behauptung herausgearbeitetDer Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Darstellung des institutionellen Charakters der ESVP und den daraus resultierenden Folgen für die zukünftige europäische Politik. Um jedoch eine zufrieden stellende Antwort auf die aufgeworfene Problematik zu erhalten, muss zuvor sowohl auf die Inhalte als auch auf die Zielsetzungen des Institutionalismus detailliert eingegangen werden. In diesem Zusammenhang wird die Geeignetheit des Institutionalismus sowohl hinsichtlich seines Erklärungsvermögens für die gegenwärtigen politischen Standpunkte, als auch bezüglich der zukünftigen Entwicklung innerhalb der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik aufgegriffen und beurteilt. Nachfolgend liegt die schwerpunktmäßige Betrachtung auf der Entwicklung der ESVP von einem intergouvermentalen- hin zu einem stärker föderal geprägten System der Entscheidungsfindung, um auf dieser Basis aussagekräftige und fundierte Annahmen über die zukünftigen Tendenzen innerhalb der

  • - Welchen Beitrag leistet der historische Spielfilm: "Der Neunte Tag fur die Erinnerungskultur?
    von Susanne Lossi
    18,95 €

  • von Susanne Lossi
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abhängigkeit zwischen der sozialen Herkunft und den Bildungschancen ist in Deutschland ein vielschichtiges und kontrovers diskutiertes Themengebiet. Niemand darf in der Bundesrepublik auf Grund seiner Herkunft benachteiligt oder gar vernachlässigt werden. Dieser Grundsatz der Chancengleichheit wird durch die freiheitlich demokratische Grundordnung, welche im Grundgesetz festgeschrieben ist, garantiert. Unter Chancengleichheit versteht man die Förderung aller, gemäß ihren Fähig- und Fertigkeiten. Dies beinhaltet insbesondere die Bereitstellung von äquivalenten Voraussetzungen zum Erwerb höherer Schul- und Bildungsabschlüsse. Leistungsfremde Merkmale, wie Geschlecht, Nationalität oder soziale Herkunft, stellen bei dieser Selektion innerhalb des Bildungssystems lediglich eine untergeordnete Rolle dar. Studien und Prognosen verweisen jedoch deutlich auf die derzeit existierende Chancenungleichheit innerhalb unseres deutschen Bildungssystems. Im Besonderen werden die bildungsspezifischen Benachteiligungen von Kindern mit Migrationshintergrund, im Vergleich zu anderen Industriestaaten, in zahlreichen international angelegten Vergleichen thematisiert und hervorgehoben.Bildungsspezifische Chancenungleichheit wird in der Bundesrepublik Deutschland durch die Abhängigkeit der Schul- und Bildungsabschlüsse der Kinder mit dem sozialen Status bzw. dem Bildungsstand ihrer Eltern, versinnbildlicht. Individuelle Begabungen und Fähigkeiten werden zu Gunsten der sozialen Herkunft abgewertet und vernachlässigt. Im Speziellen wirft der aktuell existierende und zukünftig zu erwartende Fachkräftemängel in der Bundesrepublik Deutschland die Fragestellung auf, in wieweit und wie lange wir es uns noch erlauben können, in derartig verschwenderischer Art und Weise mit klugen, erfinderischen jungen Menschen umzugehen. Dabei ist es unerheblich, ob dieses geistige Potential den bildungsbürgerlich- privilegierten oder den sozial- benachteiligten Elternhäusern entstammt. Durch die derzeit bestehende Chancenungleichheit lässt die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland ein unvorstellbares Maß an Ideen und Innovationen ungenutzt verstreichen. In diesem Zusammenhang wird im Folgenden die These der Chancenungleichheit im deutschen Bildungssystem auf Grund unterschiedlicher sozialer Herkunft, im Hinblick auf die Gesamtsituation in unserer heutigen modernen Gesellschaft kritisch aufgegriffen und beurteilt. Im Schwerpunkt wird anhand der Zahlen und

  • von Susanne Lossi
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Die historische Entwicklung der Staatlichkeit bis 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Es lebte im Reich nur mehr ein schwaches nationalpolitisches Gesamtbewußtsein und ein schwacher Lebenswille der Gesamtheit.¿ 1 Die Problematik, inwiefern das deutsche Reich in den Jahren 1500-1800 ein System komplementärer Staatlichkeit versinnbildlichte und somit der modernen Staatlichkeitsauffassung gerecht wurde, steht im Mittelpunkt der nachfolgenden Betrachtungen.Die Begrifflichkeit des ¿Alten Reiches¿ symbolisiert in diesem Zeitraum ein politisches Ordnungssystem im deutschsprachigen Raum der Frühen Neuzeit, welches auf der Grundlage von gemeinsamer Sprache, Kultur und Abstammung der deutschen Gemeinschaft jene Sicherheit gewährte, um eine nationale Einheit auszubilden und an dessen Spitze das Reichsoberhaupt, in Form von König oder Kaiser stand. Ein charakteristisches Merkmal des ¿Alten Reiches¿ wird durch den Dualismus zwischen der Krone und den Reichsständen versinnbildlicht. Die Reichsstände vereinen sowohl die Fürsten, als auch die einzelnen Territorialherren, welche über die souveräne und unabhängige Hoheitsgewalt in ihrem Gebiet verfügen. Jedoch wird das Reichsoberhaupt, in Gestalt von König bzw. Kaiser als übergeordnete Zentralmacht anerkannt. Innerhalb dieses politischen Machtgefüges kommt es im 15. Jahrhundert zur Reichsreform, dessen Zielsetzung durch die Schaffung einer Verfassungsordnung im ¿Alten Reich¿, welche den Ansprüchen und Bedürfnissen eines frühmodernen Staates entspricht, symbolisiert wird. Auf diese Weise sollten die essentiellen Souveränitätsrechte im gesamten Reichsstaat, entweder unter ständischer oder kaiserlicher Führung vereint werden. Die Reichsreform sollte somit dem stetigen machtpolitischen Antagonismus zwischen König und Ständen entgegenwirken. Die Thematik, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen wird, ist die Fragestellung auf welche Art und Weise sich der Reichsstaat zwischen 1500-1800 einer modernen Staatlichkeitsauffassung angleicht. Im Folgenden werden die Verstaatlichungstendenzen auf der Reichsebene, anhand der Entstehung der Reichspublizistik, der Herausbildung des Steuerwesens, am Beispiel des Gemeinen Pfennigs und der Entwicklung einer gemeinsamen Rechtssprechung, am Beispiel des Reichskammergerichtes, dargelegt. Insbesondere werden die Ansichten und Auffassungen des Historikers Georg Schmidt, im Hinblick auf die Entwicklung des ¿Alten Reiches¿ hin zu einem System komplementärer Staatlichkeit, kritisch erörtert.

  • - Das Unternehmen und seine Verantwortung
    von Susanne Lossi
    17,95 €

  • von Susanne Lossi
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der bedingungslosen Kapitulation des nationalsozialistischen Reiches am 8. Mai 1945 lag Deutschland in Trümmern und Asche. Viele Landstriche wurden während des sechs Jahre andauernden Krieges von der völligen Zerstörung und der absoluten Verwüstung heimgesucht. Flüchtlinge und Vertriebene aus dem Osten strömten in die ausgebombten deutschen Städte und verschlechterten dort, die ohnehin schon angespannte Versorgungslage deutlich.Durch den Krieg und seine Folgeerscheinungen änderten sich die Familienverhältnisse in den deutschen Nachkriegsjahren grundlegend. Für die Frauen, welche den größten Anteil der ¿Daheimgebliebenen¿ ausmachten, begann nun endgültig der Kampf ums Überleben, welcher untrennbar mit der Versorgung der Familie verbunden war. Insbesondere die so genannten ¿Trümmerfrauen¿, dessen enorme Bedeutung für den deutschen Wiederaufbau und den damit einhergehenden Wirtschaftsaufschwung bis heute stets betont wird, prägten das Bild der deutschen Nachkriegsjahre. ¿Nach dem Kriege leisteten die Frauen Überlebensarbeit, das ist unbestreitbar.¿1 Im Besonderen der Begriff des ¿Frauenüberschusses¿ bzw. des ¿Männermangels¿, welcher durch die zahlreichen, im Krieg gefallenen oder während der Kriegsgefangenschaft bzw. an ihren Auswirkungen verstorbenen Soldaten hervorgerufen wurde, symbolisierte den gesellschaftlichen Wandel in der neugegründeten Bundesrepublik Deutschland.2 Die folgende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage dieser Überlegungen mit der Fragestellung: ¿Welche gesellschaftlichen Folgen entfalteten die Familienverhältnisse auf die Nachkriegssituation in Deutschland?¿ Der Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Darstellung der Familienverhältnisse nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Speziellen wird hier auf die Alltagsbewältigung der Kriegerwitwen sowie auf die Situation der Kriegsheimkehrer und ihre gesellschaftspolitischen Auswirkungen eingegangen. Um jedoch eine zufrieden stellende Antwort auf diese Problematik zu erhalten, müssen zuvor die

  • von Susanne Lossi
    15,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsdesign in der Vergleichenden Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum hat das Bundesverfassungsgericht in Deutschland eine derartig hohe Machtstellung, obwohl es nur tätig werden darf, wenn es angerufen wird? Diese Problematik wird im Zusammenhang mit Debatten um die Legitimation der Verfassungsgerichtsbarkeiten hinsichtlich einer möglichen Kompetenzüberschreitung, wenn diese sich zu politisch kontrovers diskutierten Themen äußern, nicht nur von den Medien, sondern auch von der breiten Öffentlichkeit immer wieder aufgegriffen und thematisiert. So erregte die Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichtes zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr, der Reichweite von Meinungsfreiheit bezüglich des Ausspruches: ¿Soldaten sind Mörder¿ oder der Verfassungs-mäßigkeit des Anbringens von Kreuzen und Kruzifixen an staatlichen Schulen ein hohes öffentliches Interesse. Im Besonderen der so genannte ¿Kruzifix-Beschluss¿, welcher Bestandteile der Bayerischen Volksschulordnung aus dem Jahre 1983 im Hinblick auf das Anbringen von Kruzifixen bzw. Kreuzen in Schulen für verfassungswidrig erklärte, löste großes Aufsehen in Form von 250.000 Briefen, welche nach der Veröffentlichung dieses Urteils im Zeitraum vom August 1995 bis November 1995 an das Verfassungsgericht geschickt worden sind, aus. In der gesamten vorherigen Geschichte des Bundesverfassungsgerichtes, welche rund vierundfünfzig Jahre betrug, wurden hingegen lediglich 160.000 Nachrichten an das Verfassungsgericht gesandt. Diese Diskussionen über den Kompetenzbereich des Bundesverfassungsgerichtes führt zu der Fragestellung: ¿Warum haben die Verfassungsgerichtsbarkeiten in Deutschland und den USA eine derartig hohe Machtstellung, obwohl sie eigenständig nicht tätig werden dürfen?¿

  • - Die S kularisierung Innerhalb Funktional Differenzierter Gesellschaften
    von Susanne Lossi
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Herrschaft und Legitimität bei Niklas Luhmann, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.¿1 Diese Aussage entstammt dem Werk eines der einflussreichsten und bedeutendsten Philosophen des 19. Jahrhunderts: Karl Heinrich Marx.Die Problematik, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen wird, ist nicht nur die Suche nach der heutigen Funktion von Religion in den modernen säkularisierten Gemeinschaften, sondern ebenfalls die Darstellung der Bedeutung des Säkularisierungsprozesses als Konsequenz der funktionalen Ausdifferenzierung innerhalb des gegenwärtigen Gesellschaftssystems. Die folgende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage dieser Überlegungen mit der Fragestellung: ¿Inwiefern symbolisiert der Vorgang der Säkularisierung das Ergebnis einer funktionalen Ausdifferenzierung der Gesellschaft?¿ Der Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Erörterung der Luhmannschen Auffassung von Säkularisierung und ihre Abhängigkeit hinsichtlich der gesellschaftlichen Ausdifferenzierung innerhalb der modernen Staatensysteme. Um eine zufrieden stellende Antwort auf diese Problematik zu erhalten, wird zunächst sowohl auf das Leben und Wirken von Niklas Luhmann, als auch auf die Luhmannsche Auffassung der funktionalen Differenzierung detailliert eingegangen.Nachfolgend liegt die schwerpunktmäßige Betrachtung auf der funktionalen Begriffsbestimmung von Religion und der Definition des Terminus: Säkularisierung hinsichtlich seiner Entwicklungsgeschichte, um auf dieser Basis die gesellschaftliche Funktion von Religion und ihren Einfluss auf den Säkularisierungsprozess genauer beurteilen zu können. Im Anschluss wird die Säkularisierung als Ergebnis der funktionalen Differenzierung des Gesellschaftssystems aufgegriffen und bewertet.Mit dieser Erörterung ist die Grundlage für eine kritische Beantwortung der Fragestellung nach dem Einfluss der funktionalen Differenzierung der Gesellschaft auf den Säkularisierungsvorgang geschaffen. Auf Grund der Komplexität der aufgeführten Thematik beschränkt sich diese Arbeit auf die Darstellung der Luhmannschen Auffassungen im Hinblick des Einflusses der funktionalen Differenzierung auf den Prozess der Säkularisierung. Eine detaillierte Beschreibung der Entstehung der einzelnen Subsysteme innerhalb der Gesellschaft wird in diesem Aufsatz nicht vorgenommen. Somit vermitteln die nachfolgenden Betrachtungen nur einen kleinen Einblick in die

  • von Susanne Lossi
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Weltwirtschaftskrise in Deutschland und den USA 1929-1939, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung ¿ Der ¿New Deal¿ im Zeichen der WeltwirtschaftskriseDer Begriff ¿New Deal¿ stammt ursprünglich aus der Kartenspielersprache und meint die Ausgabe der Karten zu einem neuen Spiel. Der 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika: Franklin Delano Roosevelt benutzte diesen Ausdruck als politische Bezeichnung für seine künftigen sozial- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen. ¿I pledge you, I pledge myself, to a new deal for the American people.¿ Auf diese Weise wurde das Schlagwort ¿New Deal¿ zum Symbol einer Epoche der amerikanischen Geschichte, welche sich insbesondere mit dem Kampf gegen die Weltwirtschaftkrise auseinandersetzen musste. Der ¿New Deal¿ sollte durch seine wirtschafts- und sozialpolitischen Reformen die Weltwirtschaftskrise, welche seit dem Jahr 1929 um sich griff, eindämmen. Diese Politik wurde durch den amerikanischen Präsidenten Franklin Roosevelt im Jahr 1933 begonnen und fand sein Ende durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1939. Die ¿New Deal¿ Gesetzgebung wollte vor allem die, durch Krise und Inflation beeinträchtigte amerikanische Konjunktur durch eine weitreichende Wirtschaftsreform wiederbeleben, sowie bedürftigen Menschen durch den Aufbau eines sozialen Sicherungssystems ein finanzielles Lebensminium gewähren. Die folgende Arbeit beschäftigt sich auf der Grundlage dieser Überlegungen mit der Fragestellung: ¿Welche gesellschaftlichen Folgen entfaltete der ¿New Deal¿ auf die innenpolitische Situation in den USA unter der Roosevelt Regierung?¿Das Problem der Arbeitslosigkeit stellte sowohl in der damaligen als auch in der heutigen Zeit ein sehr aktuelles und brisant diskutiertes Themengebiet dar. Ebenso stützen sich die modernen Gesellschaften bis in die Gegenwart auf eine lohnabhängige Wirtschaftspolitik, in welcher Banken saniert und von so genannten ¿Problemkrediten¿ befreit werden müssen, um auf diese Weise den Wirtschaftskreislauf aufrecht zu erhalten. Die Erfahrungen, welche während der ersten Weltwirtschaftskrise in den dreißiger Jahren mit vielfältigen Veränderungsvorschlägen gesammelt worden sind, können folglich auf die gegenwärtige Situation der Finanzkrise angewendet werden. So bieten Reformen der vergangenen Zeiten, wie beispielweise der ¿New Deal¿ essentielle Lösungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für die momentane Politikgestaltung. Somit können Lehren aus der Vergangenheit gezogen und Fehler in der politischen Entscheidungsfindung vermieden werden. Erfolgreiche Eingriffe können

  • - Inwiefern leistet die vorsorgende Umweltpolitik in der Bundesrepublik Deutschland einen Beitrag zum Schutz kunftiger Generationen?
    von Susanne Lossi
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Staatswissenschaften), Veranstaltung: Staatsziele und Staatsstrukturbestimmungen in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Umweltpolitik ¿ Ein Hüter der Rechte künftiger Generationen?Die globale Erderwärmung, ein sich stetig vergrößerndes Ozonloch, rasant ansteigende Abfallberge, die Verunreinigung von Gewässer und Böden durch die Landwirtschaft, sowie die Luftverschmutzung durch die Industrie, sind nur einige wenige Problemfelder unserer heutigen modernen Gesellschaft. Diese, durch Belastung und Zerstörung der Umwelt hervorgerufenen Erscheinungen tragen enorme Gefahrenpotenziale für zukünftige Generationen in sich. Daher sind diese nur durch eine präventive Umweltpolitik und eine weitsichtige Umweltvorsorge auflösbar.1Das gesteigerte Umweltschutzbewusstsein, welches sich seit den 70er Jahren verstärkt im politischen Meinungsbild der bundesdeutschen Bevölkerung etablierte, mündete nicht nur in zahlreichen umweltpolitischen Diskussionen, sondern trug letztendlich auch zur Entstehung eines eigenständigen Politikfeldes: ¿Umwelt¿ bei.2Die folgende Arbeit beschäftigt sich, auf der Grundlage dieser Überlegungen, mit der Fragestellung: ¿Inwiefern leistet die vorsorgende Umweltpolitik in der Bundesrepublik Deutschland einen Beitrag zum Schutz künftiger Generationen?¿ Der Hauptteil dieses Aufsatzes fokussiert sich auf die Darstellung des Vorsorgeprinzips innerhalb der bundesdeutschen Umweltpolitik. Umweltpolitik ist eng mit den Begrifflichkeiten der Verantwortung und der Nachhaltigkeit im Hinblick auf kommende Generationen verbunden. Daher wird zu Beginn der Hausarbeit eine Definition dieser wichtigen und zentralen Begrifflichkeiten vorgenommen. Anschließend werden auf dieser Grundlage die Entwicklungsgeschichte und die Verankerung der Staatszielbestimmung des Umweltschutzes im Grundgesetz betrachtet. Im Besonderen wird auf den Interessengegensatz, welcher mit der staatlichen Umweltpolitik einhergeht, eingegangen. Nachfolgend liegt die schwerpunktmäßige Betrachtung auf den Prinzipien der Umweltpolitik, um auf dieser Basis die Entwicklungstendenzen und Zielsetzungen innerhalb des Vorsorgeprinzips darzustellen zu können.

  • von Susanne Lossi
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Soziologie und Volkswirtschaft), Veranstaltung: Korruptionsprävention bleibt ein Schlüsselthema der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Auflösung des Ost-West Konfliktes liegt der Fokus der Entwicklungszusammenarbeit heute primär auf der Lösung von globalen Problemstellungen. Armut in den Entwicklungsländern bringt auch zunehmend Gefahren für die Industrieländer mit sich. Eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen in den Entwicklungsländern ist allerdings nur dann möglich, wenn es der internationalen Staatengemeinschaft gelingt, das Phänomen der Korruption, welches ein ernstes Entwicklungshindernis darstellt, erfolgreich zu bekämpfen. Diese Arbeit betrachtet den deutschen Beitrag zur Korruptionsprävention in der Entwicklungszusammenarbeit auf der Grundlage der Analyse von ausgewählten Texten. Schwerpunktmäßig sollen Grundlagenkenntnisse bezüglich der aufgeworfenen Fragestellung dargelegt werden. Die deutschen Maßnahmen zur Reduktion von Korruption zeigen erste Wirkungen hinsichtlich der Transparenz sowie Effektivität der Entwicklungszusammenarbeit und sind grundsätzlich als erfolgreich einzuschätzen. Um jedoch eine nachhaltige Verbesserung der Gesamtsituation in den Entwicklungsländern zu erzielen, muss dieser eingeschlagene Weg konsequent weiter gegangen werden. Insbesondere eine Mittelerhöhung und eine gesteigerte Öffentlichkeitswahrnehmung sollten in diesem Zusammenhang von Deutschland angestrebt werden.

  • - "Inwiefern spiegelt sich das christliche Menschenbild in der Politik der CDU in den Jahren 1949 bis 1969 innerhalb der Bundesrepublik Deutschland wieder?
    von Susanne Lossi
    27,95 €

  • - Moralische Verpflichtung oder unzumutbare Aufgabe?: Inwieweit durfen die Toten fur die Lebenden in Anspruch oder sogar in die Pflicht genommen werden?
    von Susanne Lossi
    17,95 €

  • - Der grundgesetzliche Schutz der Sonn- und Feiertage: Ist der grundgesetzliche Schutz der Sonn- und Feiertage in unserer heutigen modernen, sakularisierten Gesellschaft noch zeitgemass?
    von Susanne Lossi
    18,95 €

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