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Bücher von Susanne Ospelkaus

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  • von Susanne Ospelkaus
    14,95 €

    Trauer, Freude und Wut gab es schon immer: Mit Bibelfiguren Kindern Gefühle erklären Emotionen sind stetige Begleiter im Leben. Manchmal tragen sie uns, manchmal verbauen sie uns unseren Weg. So war es auch schon zur Zeit der Menschen, die uns im Alten und Neuen Testament begegnen. In diesem schön illustrierten Kinderbuch über Gefühle können junge Leserinnen und Leser zweierlei entdecken: Jeder von uns hat Emotionen, die er für sich einordnen muss. Und: Wir sind mit unseren Gefühlen nicht allein, denn Gott begleitet uns immer! - Menschen wie wir: Auch Jesus hat getrauert, auch Petrus hatte Angst- Christliches Kinderbuch mit 14 Geschichten über Gefühle und was sie bewirken- Vorlesegeschichten für Kita und Grundschule mit teils wenig bekannten Episoden der Heiligen Schrift- Wichtige Emotionen wie Freude, Scham, Begeisterung oder Neugier beispielhaft erklärt- Ideal auch im Religionsunterricht als Material, mit Erläuterungen für Erwachsene im Anhang Mit der Ermutigung der Bibel das Selbstvertrauen von Kindern stärken In 14 spannend und verständlich erzählten Bibelgeschichten zeigt dieses Buch auf, wie Gefühle die Menschen seit jeher in ihren Entscheidungen beeinflussen. Manchmal ist das richtig gut: Wenn etwa die Neugier eine Schar Hirten zu einem Stall treibt, wo sie den frisch geborenen Sohn Gottes finden. Manchmal muss man Emotionen auch bezwingen: So schafft es Petrus bei seiner ersten Begegnung mit Jesus, seine Angst auf dem stürmischen See zu überwinden. Jedem Kapitel ist ein Abschnitt vorangestellt, der Bezüge zum heutigen Alltag von Kindern herstellt. Ein tolles Vorlesebuch zu Gefühlen, mit dem Sie den christlichen Glauben in den Kinderalltag einfließen lassen.

  • von Susanne Ospelkaus
    15,00 €

    Jeden Morgen bringt Julia Oliver in den Kindergarten, so wie Mütter das tun. Für Oliver ist das ganz normal. Doch an diesem Tag als er mit seinen Freunden draußen spielt, passiert etwas, das sein ganzes Weltbild ins Wanken bringt.Seine Freunde prahlen damit, was ihre Eltern so alles können - mit heftigen Übertreibungen. Als Oliver von Julia erzählen will, bekommt er zu hören: Du hast doch gar keine Mama. Julia ist doch deine Stiefmutter. Und Stiefmutter klingt wie ein Schimpfwort. Bedrückt verkriecht sich Oliver und mag Julia später gar nichts über seinen Tag im Kindergarten erzählen.Am Abend platzt es dann aus ihm heraus und er erzählt Julia, was die anderen Kinder über sie gesagt haben. Julia nimmt das sehr gelassen. Ein Stiefmütterchen zu sein, ist doch etwas Schönes. Sie zeigt Oliver, wie ein Stiefmütterchen aussieht. Und er beobachtet in den nächsten Tagen sehr genau, was Julia so alles macht, und stellt fest: Auch eine Stiefmutter tut das, was eine richtige Mama tut.Das einfühlsame Buch hilft, positiv auf Problemen zu reagieren, die in jeder Patchworkfamilie vorkommen können. Ein hilfreiches Buch für Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen.

  • von Susanne Ospelkaus
    18,00 €

    Nach ihrer erfolgreichen Autobiografie „Meine Reise durch das Trauerland" erscheint nun von Susanne Ospelkaus ihr erster Roman „Die Gewandnadel".Eine Gewandnadel erinnert Josefine an die Liebe ihres Lebens: Harun, der Berber, hatte sie ihr geschenkt. Damals diente sie als junge Rotkreuzschwester an der Afrikafront in Libyen. Heute lebt sie mit 94 Jahre in einem Pflegeheim, ist verwirrt, verängstigt und erinnert sich kaum noch an ihre Vergangenheit. Bis Yakob auftaucht, ein junger Pfleger mit libyschen Wurzeln. Als er in den unverständlichen Lauten, die Josefine von sich gibt, einen alten arabischen Dialekt entdeckt, den er selbst aus seiner Kindheit kennt, wird er neugierig.Susanne Ospelkaus erzählt in ihrem Roman eine anrührende Geschichte, die mit wunderbarer Leichtigkeit schwere Themen verbindet: Eine unerfüllte Liebe, die Arbeit der Rotkreuzschwestern in den Kriegslazaretten des Afrikafeldzuges, das Schicksal der Berber im Norden Afrikas. Eine alte Frau und ein junger Mann, denen sich unabhängig voneinander die Frage nach der eigenen Identität stellt. Beide auf der Suche nach ihren Wurzeln mit der Hoffnung, Frieden für ihre Vergangenheit zu finden.„Ich streiche erneut über das längliche Schmuckstück. Es sitzt sicher an der linken Schulter über meinem Herzen, selbst in der Nacht funkelt es im Mondschein. Hoffnung über meinem Herzen. Hoffnung, die leuchtet. Ja, das brauche ich. Manchmal packt mich die Angst wie ein Wüstensturm. Dann kann ich mich nur hinkauern, den Kopf unter den Armen verstecken und warten, bis die Wucht nachlässt. Ich weiß nicht, wie viel Zeit uns beiden bleibt.Harun küsst meine Stirn, als wolle er die traurigen Gedanken wegküssen. So wie man auf eine wunde Stelle pustet, um den Schmerz zu vertreiben. Ich darf nicht an morgen denken, solange wir uns heute haben."Buchauszug

  • von Susanne Ospelkaus
    16,00 €

    "Mama, wenn du weinst, musst du auch viel trinken", riefen die kleinen Söhne von Susanne. Sie sorgten sich, denn erst war ihre Mama schwer krank und dann starb ihr Papa.Obwohl Susanne durch ein Trauerland zog, erlebte sie nicht nur Dunkelheit und Wüste, sondern auch Licht und Oasen - und eine ganz besondere Reiebegleitung.Susanne Ospelkaus erzählt von einem Jahr, in dem sie selber schwer krank wurde und mit 31 Jahren ihren Mann verlor. Plötzlich war sie mit ihren zwei- und vierjährigen Söhnen alleine. Alles hatte sich verändert, aber die Sehnsucht nach Leben und Liebe, Leichtigkeit und Kinderlachen blieb.Keine Reise dauert ewig, auch nicht im Land der Trauer, und manche Sehnsucht wird unterwegs gestillt."Susanne Ospelkaus hat in ihrem Leben nicht nur große Verluste zu verwinden. Sie ist in ihrer ganz eigenen Art, davon zu berichten, eine wortgewaltige Poetin. Ihre Erzählung mal eindrückliche, zu Herzen gehende und entwaffnend ehrliche Alltagsbilder, die sich in der Seele einnisten. ¿Meine Reise durch das Trauerland¿ hat mich sehr angerührt."Arne Kopfermann, Musiker und Autor

  • von Susanne Ospelkaus
    13,00 €

    Ben, ein Mathe-Freak und Comic-Fan, träumt von Superkräften und Heldentaten. Doch seine Fettleibigkeit und sein asoziales Umfeld halten ihn in der tristen Realität. Als er im Krankenhaus behandelt wird, lernt er eine neue Welt kennen. Eine Welt, in der niemand der Norm entspricht, aber in der auch nichts echt ist, weder Leben, Licht noch Luft. Ben teilt das Patientenzimmer mit dem durch Brandwunden entstellten Tobias und dem Flüchtlingsjungen Asmarom aus Eritrea. Für Aufregung sorgt eine neuartige Gentherapie, die an der schwerkranken Elena angewendet wird und sie zum Forschungsobjekt macht. Die Jugendlichen werden vermessen und auf Norm getrimmt. Als bei Asmarom mysteriöse Symptome auftauchen, wollen die anderen drei helfen. Aus einem Versteck heraus beobachtet Asmaroms Schwester Noemi die Station. Und hat eine verwegene Idee. Überraschende Unterstützung bekommen die fünf Jugendlichen von einer polnischen Putzfrau und einem afrikanischen Arzt.

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