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Bücher von Susanne Pfleger

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  • von Susanne Pfleger
    39,80 €

    Die Kunst der MonotypieSammlungsschwerpunkt und Alleinstellungs­merk­mal der Städtischen Galerie Wolfsburg sind gra­fische Werke, von denen zahlreiche in der Druck­werkstatt im Schloss Wolfsburg entstanden sind. Beim Ausstellungsprojekt (April bis August 2022) »Surprise. Die Kunst der Monotypie« stand die Monotypie im Fokus, entsprechend stellt nun das Buch mit Arbeiten internationaler KünstlerInnen diese Medium in seinen verschiedenen Facetten vor. Die Monotypie ist eine spannende Verbindung von Malerei, Zeichnung und Grafik. Das um 1640 erstmals eingesetzte Verfahren erlebte im 19. Jahrhundert einen ungeahnten Siegeszug, insbesondere die Impressionisten schöpften die Potenziale dieser zwischen Zeichnung und Druck oszillierenden Technik virtuos aus. Das Verfahren fordert zur raschen Umsetzung eines Bildes auf und übersetzt die künstle­rische Handschrift wirkungsvoll ins gedruckte Bild. Das Buch zeigt Monotypien ­zahlreicher KünstlerInnen, darunter Werke bedeutender ­VertreterInnen der Moderne wie John Cage oder Edgar Degas, Arbeiten zeitgenössischer Künstler­Innen wie Herbert Brandl, Shara Hughes, Mia Chaplin, Günther Förg oder Gerhard Richter u. v. a.

  • von Susanne Pfleger
    20,00 €

    Die Publikation dokumentiert das Volkswagen Fellowship für Kunstvermittlung an der Städtischen Galerie Wolfsburg der Jahre 2017 bis 2020. Ziel des einjährigen Stipendiums ist es, jeweils Kunstvermittler*innen an der Schwelle zum Berufseinstieg die Möglichkeit zu geben, ihren forschenden Fragen und innovativen Ideen an einer renommierten Institution forschend nachzugehen. Es fördert explizit experimentelle Formate der Vermittlung und Forschung, um innovative Methoden in der Kunstvermittlung zu erproben, zu reflektieren und zu beschreiben.Die Publikation bietet neben der Beschreibung und Reflexion der einzelnen Projekte Handreichungen und Analysen zu gegenwärtigen Fragen der Vermittlung von Kunst rund um die Themen »Care und Verantwortung«, »Wissen und epistemische Ungerechtigkeit«, »Umgang mit Hierarchien« sowie »Bedingungen der Digitalität«.Auf die Field Reports der drei Stipendiat*innen Care Less & Paula Mierzowsky (2017/18), Jelena Toopeekoff (2018/19), Josefine Soppa und Laura Bleck (2019/20), haben vier Autor*innen (Silke Ballath, Katharina Klappheck, Elke Krasny und Nora Sternfeld) reagiert und die Beiträge aus ihrer reflexiven und theoretischen Praxis flankiert. Damit fächert die Publikation ein breites Spektrum vermittlerischer Praxis, kunstpädagogischen Forschens sowie Formen des Wissens auf. Die Sammlung zeigt exemplarisch, wie Kunstvermittlung den gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen begegnet.

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