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Bücher von Susanne Zeller

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  • von Susanne Zeller
    29,80 €

    Der Veteran der Kaiserlichen Marine und nichtjüdische Zionist Gustav Pietsch (1893-1975) gehört zu den vergessenen Persönlichkeiten des Rettungswiderstandes gegen das NS-System. Der in jungen Jahren noch nationalkonservativ gesinnte­ Seemann leistete gemeinsam mit seiner Frau Gertrude zunächst poli­tischen Widerstand in der Freien Stadt Danzig. 1935 wurde er im Auftrag der Jewish Agency seemännischer Leiter der zionistischen­ Fischerei- und Seefahrtsschule im polnischen Gdynia. Dort ermöglichte er unter Einsatz von Leib und Leben die Auswanderung vieler polnischer junger Juden und Jüdinnen ins britische Mandatsgebiet Palästina. Ende 1938 musste die Familie selbst dorthin fliehen. In Israel wurde Gustav Pietsch 1952 erster Verwalter im israeli­schen Hafen Eilat. 1958 zog das Ehepaar Pietsch für kurze Zeit nach Deutschland und wanderte 1961 nach Westaustralien aus.Die Autorin der in diesem Buch rekonstruierten Geschichte war eher zufällig auf die Spuren dieses bewegenden Schicksals gestoßen. Daraus folgte ein umfangreiches Forschungsprojekt mit Recherchen in deutschen, polnischen und israelischen Archiven und 2023 schließlich sogar die Begegnung mit Pietsch' Nachfahren im australischen Perth.

  • von Susanne Zeller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Madrid: ein sprachwissenschaftlicher Streifzug, Sprache: Deutsch, Abstract: Befindet man sich auf der Plaza de la Puerta Cerrada im Zentrum Madrids, kommt man nicht umhin auf einer dort hochaufragenden, handgemalten Fassade die Worte ¿Fui sobre agua edificada, mis muros de fuego son¿ zu lesen. Diese Worte bilden nicht nur das Motto der Stadt Madrid, sie lassen auch tief in die Geschichte und Wurzeln der spanischen Hauptstadt blicken. Diese Wurzeln sind, wie von vielen anderen spanischen Städten auch, arabischen Ursprungs. Der Schriftzug spricht von unterirdischen- von Arabern errichteten -Wasserläufen, die einmal das arabische Mayrit durchzogen und von den Mauern aus Feuerstein, die die Stadt umgaben. Madrid gilt heutzutage als eines der wichtigsten Handels- und Kulturzentren, ist der Sitz des spanischen Königs und der Regierung. Es besteht kein Zweifel: Madrid hat als Hauptstadt Spaniens eine wichtige kulturelle und politisch Relevanz. Wie jedoch sah es aus, als Madrid noch unter arabischer Herrschaft stand: ist Madrid auch ein wichtiges Zentrum im alten arabischen Reich al-Andalus gewesen? Welche Spuren dieser Herschafft sind heute noch zu finden? Wie lange nach der Reconquista blieb die muslimische Bevölkerung auf diesem Gebiet zurück und welche Spuren hinterließen sie?Diese Fragen sind schwierig zu beantworten, denn um die Rolle Madrids in islamischer Epoche zu verstehen, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden: zum Beispiel seine Entstehungsgeschichte im Kontext der Conquista und Reconquista. In vorliegender Arbeit möchte ich auf diese Fragen eingehen und aufzeigen, wie lange die arabische Bevölkerung auf dem Madrider Gebiet lebte, welche Rolle das arabische Madrid einmal spielte und auf die Spuren eingehen, die es hinterließ.

  • von Susanne Zeller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Weitere Sprachen, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Spanische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Linguistik war es schon seit langer Zeit bekannt, dass eine Sprache kein genaues Geburtsdatum hat und sich unaufhörlich weiterentwickelt. Es wird vom sogenannten ¿Evolutionsprinzip¿ gesprochen; der Tatsache, dass alles Menschliche veränderlich ist und deshalb auch die Sprache ¿ als Teil des Menschen - sich konstant verändert. Wie genau dieser Prozess von statten geht und vor allem ab wann man sagen kann, dass eine Sprache ¿geboren¿ wurde, ist ein äußerst komplexer Prozess. Der Vorgang der Ausgliederung von Sprachräumen mit Fokus auf die Iberische Halbinsel soll in vorliegender Arbeit erörtert werden.

  • von Susanne Zeller
    39,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist in zwei Teile untergliedert. Einen ersten theoretischen Teil, welcher durchdie Auswertung einschlägiger Literatur unter anderem der Autoren Müller u.a. (2011),Meisel (1994) und González-Vilbazo u.a. (2013) einen Überblick über den Stand derForschung zum bilingualen Spracherwerb mit seinen externen und internen Phänomenengeben soll. Der Fokus des ersten Teils liegt jedoch auf dem Phänomen der Sprachdominanz selbst.Im zweiten praktischen Teil werden die Ergebnisse der eigens erhobenen Eltern-Fragebögen zum sprachlichen Umfeld und die Sprachaufnahmen zwölfausgewählter bilingualer Kinder im Kindergartenalter im Hinblick auf ihreSprachdominanz analysiert.

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