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  • von Sven-Friedrich Pape
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mittelalterliche Hanse ist auch heute noch in vielfältiger Weise in der Öffentlichkeit präsent, zum Beispiel als identitätsstiftender Verweis auf die eigene Geschichte bei den Autokennzeichen der Hansestädte Bremen, Hamburg, Lübeck, Greifswald, Rostock, Stralsund und Wismar sowie als Markenname für Bier (Hansa-Pils), Wundverbände (Hansaplast) oder eine Fluggesellschaft (Lufthansa). Auch städtebaulich finden sich Überreste hansischer Geschichte in den Stadtbildern vieler nordeuropäischer Städte, wie zum Beispiel in Braunschweig, wo das am Altstadtmarkt gelegene Gewandhaus noch heute vom Reichtum der Tuchhändler der mittelalterlichen Stadt kündet.Die Hanse ist also nicht nur Teil der Lebenswelt von Personen mit einem stark ausgeprägten Interesse für die mittelalterliche Geschichte Nordeuropas, sondern auch der Lebenswelt von Schüler*innen. Daher ist es naheliegend, dieses historische Phänomen auch im Geschichtsunterricht zu behandeln. Dazu soll diese Hausarbeit einen Vorschlag unterbreiten. Im Mittelpunkt steht dabei die Korrektur des geläufigen Bildes der Hanse als Städtebund durch Quellenarbeit im Geschichtsunterricht basierend auf den Hansischen Urkundebüchern. Mit ihrer Hilfe soll die Geschichte der Hanse als eine Geschichte der Kaufleute dargestellt werden. Dabei steht die Stadt Braunschweig im Mittelpunkt, da der Autor dieser Hausarbeit im Rahmen seiner Bachelorarbeit bereits umfassende Untersuchungen zum mittelalterlichen Handel der Stadt angestellt hat. Die methodischen Überlegungen zur schulischen Quellenarbeit in dieser Hausarbeit basieren in ihren Grundzügen auf der Methodik der Bachelorarbeit.Inhaltlich wird dazu zunächst auf die Quellenarbeit im Geschichtsunterricht an sich eingegangen, bevor in einem zweiten Schritt der Wandel des historischen Hansebildes von der Städtehanse zur Hanse der Kaufleute kurz skizziert wird. Dadurch soll die Möglichkeit zur Korrektur oder zumindest zur Ergänzung eines Geschichtsbildes im Geschichtsunterricht aufgezeigt werden, für deren Durchführung zuletzt die Arbeit mit dem Hansischen Urkundenbuch vorgeschlagen wird.

  • von Sven-Friedrich Pape
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich das auf den ersten Blick so verschiedenartige Verhalten der deutschen Bundesregierung im Afghanistan- und Irakkonflikt zwischen 2001 und 2003 erklären? Dieser Frage wird in der vorliegenden Hausarbeit aus der Perspektive der Internationalen Beziehungen untersucht. Dabei soll geprüft werden, inwieweit der neoliberale Institutionalismus und die Securitization-Theorie zur Erklärung für das Verhalten der deutschen Regierung auf der internationalen Bühne herangezogen werden können.Zu diesem Zweck werden im Folgenden die beiden Theorien kurz und prägnant vorgestellt, bevor die beiden Konflikte im Fokus stehen sollen. Dazu wird zunächst der Afghanistan- und dann der Irakkonflikt näher beleuchtet. Bei beiden wird als erstes die Ausgangssituation und dann das Verhalten der Bundesregierung dargestellt, bevor daran anschließend die beiden Theorien auf die Konflikte angewendet werden. Zum Abschluss soll in einem Fazit zunächst die eingangs aufgeworfene Fragestellung beantwortet und anschließend reflektiert werden, inwieweit sich die vorgestellten Theorien als nützlich für die Erklärung des politischen Handelns der deutschen Bundesregierung erwiesen haben.Unmittelbar nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York City und das Pentagon nahe Washington, D.C. begannen die Vereinigten Staaten von Amerika einen global geführten Krieg gegen den Terrorismus. Zu diesem gehörten für die von US-Präsident George W. Bush geführte Regierung neben anderen Kriegsschauplätzen vor allem der Krieg in Afghanistan und auch der Krieg im Irak. Doch während sich Bundeskanzler Gerhard Schröder und mit ihm seine rot-grüne Regierung unmittelbar nach den Terroranschlägen solidarisch mit den USA erklärte und sich am Krieg in Afghanistan mit deutschen Soldaten beteiligte, geschah dies im Falle des Irak-Konflikts nicht. Stattdessen war zu beobachten, dass die deutsche Regierung gemeinsam mit der französischen und russischen eine Beteiligung ihrer Armeen an einem Krieg im Irak als Teil der sogenannten ¿Koalition der Willigen¿ nicht nur vehement ablehnte, sondern die Legitimation des US-amerikanischen Vorgehens im Irak massiv in Frage stellte.

  • von Sven-Friedrich Pape
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verleihung des Wirtschaftsnobelpreises des Jahres 2017 an Richard Thaler für seine Verdienste um die Verhaltensökonomik haben die von ihm miterfundenen Nudges einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. In der Politik hingegen werden Nudges als möglicher Bestandteil des politischen Werkzeugkastens schon länger von immer mehr Regierungen weltweit mit großem Interesse betrachtet; 2014 wurde eine entsprechende Regierungsabteilung in den Vereinigten Staaten gegründet, 2015 folgten Australien und Deutschland diesem Beispiel.Viele der im Bereich der Politik denkbaren und angedachten Nudges gehen in ihren Absichten und Zielen über die Überlegungen Thalers hinaus. Sie werden in der Literatur als nicht-paternalistische oder auch pro-social Nudges bezeichnet und stehen im Mittelpunkt dieser Hausarbeit. Es soll im Folgenden aufgezeigt werden, wo ihre Möglichkeiten liegen ¿ aber auch, wo sie an Grenzen stoßen.Dazu wird zunächst definiert, was ein nicht-paternalistischer Nudge in Abgrenzung zu den Vorstellungen von Thaler und Sunstein ist, bevor zwei Untersuchungen vorgestellt werden, die sich mit der Akzeptanz unterschiedlicher Nudges in unter-schiedlichen Staaten von Seiten der Bevölkerung befassen. Daran anschließend werden drei verschiedene nicht-paternalistische Nudges vorgestellt und näher auf ihre Möglichkeiten und Grenzen hin untersucht. Schlussendlich werden die Ergebnisse zusammengefasst und kritisch gewürdigt. Dabei wird deutlich werden, dass sich bei der Nutzung von Nudges als politisches Instrument nicht nur die Frage danach stellt, ob sie funktionieren, sondern immer auch die Frage nach ihrer jeweili-gen politischen Begründung, Legitimation und Akzeptanz.Da das Feld möglicher Nudges sehr weit und die wissenschaftliche Literatur dazu mannigfaltig ist, kann im Rahmen dieser Hausarbeit keine umfassende Darstellung und Systematisierung aller denkbaren nicht-paternalistischer Nudges erfolgen. Vielmehr geht es darum, anhand der drei ausgewählten Beispiele einen möglichst breiten Überblick über die Arten und Anwendungsfelder von nicht-paternalistischen Nudges zu bieten und allgemeine Fragen und Probleme aufzuwerfen, die so auch für andere Nudges übertragbar erscheinen.

  • von Sven-Friedrich Pape
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Betrachtung der Postgeschichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation der frühen Neuzeit kann vor allem eine Familie nicht außer Acht gelassen werden: Die Familie Thurn und Taxis. Ihre Familienmitglieder bauten seit 1490 das erste Postnetz auf und unterhielten es ¿ wenn auch zuletzt nur noch teilweise ¿ bis 1867 . Darüber hinaus gelang ihnen ein enormer gesellschaftlicher Aufstieg: Die ursprünglich italienische Unternehmerfamilie arbeitete zunächst für den Vatikan, bevor sie in die Dienste der Habsbur-ger trat. Spätestens mit der Erhebung in den erblichen Reichsfürstenstand durch Kaiser Leopold I. im Jahr 1695 wurde sie eine der nicht nur formal bedeutendsten Adelsfamilien im Reich.Dieser Aufstieg war unmittelbar mit der erfolgreichen Entwicklung der Reichspost ver-knüpft. Doch bedingte der Auf- und Ausbau der Reichspost auch direkt den gesellschaftlichen Aufstieg der Familie Thurn und Taxis? Dieser Frage soll in dieser Hausarbeit nachgegangen werden.Dazu wird der Verfasser dieser Hausarbeit sowohl die unternehmerische Entwicklung der Reichspost als auch den gesellschaftlichen Aufstieg der Familie Thurn und Taxis chronolo-gisch nachvollziehen und miteinander in Verbindung bringen. Danach wird er die Ergebnisse kurz zusammenfassen und die oben formulierte Fragestellung abschließend beantworten.

  • - Die US-amerikanische Gesellschaft im Konflikt zwischen Orthodoxen und Progressiven
    von Sven-Friedrich Pape
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast ausnahmslos alle modernen europäischen Staaten gründen ihr nationales Selbstverständnis und ihre nationale Identität auf eine gemeinsame Geschichte, eine gemeinsame geografische Basis oder eine gemeinsame Sprache. Auf die Vereinigten Staaten von Amerika trifft dies hingegen nicht zu. Vielmehr gründen sie ihr nationales Selbstverständnis auf eine eigene nationale Ideologie, den Amerikanismus. Dessen wichtigste Bestandteile sind unter anderem der American Dream, die Freiheit, der Gleichheitsgedanke und die Religiosität.Doch wie genau ist der Amerikanismus in der gesellschaftlichen Realität ausgeprägt? Wo zeigen sich Spannungen, Risse und Friktionen innerhalb dieser Ideologie? Und welche gesellschaftlichen Gruppen ringen um die Deutungshoheit? Auf diese Fragen soll diese Hausarbeit eine Antwort geben. Dazu wird der Verfasser dieser Hausarbeit zunächst nach den wichtigsten Protagonisten innerhalb der amerikanischen Gesellschaft suchen und diese kurz vorstellen. Anschließend wird er zwei Konflikte darstellen, die exemplarisch für die Spannungen innerhalb des Amerikanismus sind: Die Individualisierung der Gemeinschaft und die Multikulturalismus-Debatte.Zwei Aufsätze bilden dabei die Grundlage für diese Hausarbeit. Der eine stammt von Hartmut Wasser aus dem Jahr 2000, der sowohl die Grundlagen des Amerikanismus als auch seine internen Spannungen beschreibt, der andere von James Davison Hunter aus dem Jahr 1996 , der sich vor allem mit den historischen und aktuellen Protagonisten innerhalb der US-amerikanischen Gesellschaft befasst. Aktuelle statistische Daten stammen von der Homepage des United States Census Bureau.

  • - Hamburgs Versuche mit Neuwerk und Ritzebuttel der Lage Herr zu werden
    von Sven-Friedrich Pape
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch heute besitzt die Freie und Hansestadt Hamburg mit dem Stadtteil Neuwerk, der aus den drei Inseln Neuwerk, Scharhörn und Nigehörn besteht, einen etwa 100 Kilometer nordwestlich vom Kerngebiet der Stadt liegenden Außenposten in der Nordsee vor der Elbmündung. Diese drei Inseln besitzt Hamburg ¿ fast ohne zeitliche Unterbrechung ¿ seit dem frühen 14. Jahrhundert.Die Inbesitznahme fremder Gebiete zur Sicherung der Schifffahrtswege zum eigenen, weiter landeinwärts gelegenen Hafen ¿ der Hauptgrund für die Hamburger Gebietserwerbungen im Bereich der Elbmündung und später an der Elbe entlang ¿ stellt im 14. Jahrhundert keinen Einzelfall dar: ¿Lübeck ist es schon im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts gelungen, über die Trave, soweit sie schiffbar ist, nicht nur die Oberhoheit im vollen Umfange zu erwerben, sondern auch beide Ufer des Stromes bis auf eine kurze Strecke dem Gebiete der Stadt einzuverleiben, so daß hinfort jede Beeinträchtigung der Schiffahrt auf der Trave sich mit Erfolg abwehren ließ.¿ Für den Hamburger Rat ist das Vorgehen, das in dieser Hausarbeit dargestellt werden soll, also nicht ohne Beispiel.Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Inbesitznahme der Insel Neuwerk und des Amtes Ritzebüttel durch Hamburg im 14. Jahrhundert in ihrem chronologischen Ablauf darzustel-len. Dazu wird der Verfasser zunächst die von Seeräubern ausgehende Gefahr skizzieren, die Hamburg zum Erwerb von Besitzungen an der Elbmündung veranlasst hat. Anschließend wird er die Vorgehensweise des Hamburger Rates bei der Inbesitznahme zunächst Neuwerks und dann Ritzebüttels darlegen. Abschließend wird der Verfasser in einem kurzen Fazit den Unterschied zwischen den beiden Vorgehensweisen zusammenfassend aufzeigen.

  • von Sven-Friedrich Pape
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Antony was amazed at her [Cleopatras] wit as well as her good looks, and became captive as though he were a young man, although he was forty years of age. It is said that he was always very susceptible in this way, and that he had fallen in love with her at first sight long time ago when she was still a girl and he was serving as master of horse under Gabinius in Alexandria.¿ Diese Beschreibung über das Verhältnis zwischen Marcus Antonius und der ägyptischen Königin Cleopatra, verfasst etwa 180 Jahre nach dem Tod der beiden von Appian, ist typisch für den größten Teil der römischen Geschichtsschreibung. In vielen Werken wird Antonius Liebe zu Cleopatra und seine Abhängigkeit von ihr als wichtigste Ursache für seine schlechten Leistungen als Herrscher des Ostens des Römischen Reichs und für sein Scheitern im Bürgerkrieg gegen Octavian verantwortlich gemacht.¿Ein bekannter Historiker, Ronald Syme, hat einmal gesagt: ¿Das Andenken des Antonius liegt unter den Reden Ciceros, unter Schwindel und Erdichtungen und unter der Katastro-phe von Actium begraben.¿¿ Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, dieses Andenken teilweise wieder an die Oberfläche zu bringen. Dies soll unter der Fragestellung geschehen, wie die militärischen, politischen und repräsentativen Vorstellungen des Antonius als Herrscher des Ostens des Römischen Reichs zwischen dem Sieg des zweiten Triumvirats in der Schlacht bei Philippi im Jahr 42 v. Chr. und dem Beginn des Bürgerkriegs zwischen Antonius und Octavian im Jahr 32 v. Chr. ausgesehen haben. Dazu wird der Verfasser dieser Hausarbeit zunächst kurz das Leben des Antonius darstellen. Anschließend wird er das Vorgehen des Antonius als Herrscher in drei zentralen Bereichen untersuchen: Zuerst im militärischen Bereich, am Beispiel des Kriegs gegen die Parther und die Armenier, danach im politischen Bereich, am Beispiel der Neugliederung des Herrschaftssystems durch Klientelfürstentümer im Osten des Römischen Reichs und zum Schluss im Bereich des von ihm betriebenen Herrscherkults. Am Ende dieser Hausarbeit wird der Verfasser die Ergebnisse zusammenfassen und ein Urteil über die Herrschaft des Antonius abgeben.

  • von Sven-Friedrich Pape
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 31. März 2009 jährte sich der Tag der Einweihung des Pariser Eiffelturms zum 120. Mal. Obwohl der Turm eigentlich nur bis zum 31. Dezember 1910 stehen bleiben und danach abgerissen werden sollte, ist er heute eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Paris. Von seiner Eröffnung im Jahr 1889 anlässlich der im selben Jahr stattfindenden Pariser Weltausstellung bis zum Jahr 2007 haben mehr als 230 Millionen Menschen den Turm besucht. Heute ist er aus dem Stadtbild der französischen Hauptstadt nicht mehr wegzudenken.Doch diese heute unbestrittene Bedeutung hatte der Turm nicht immer: Nach Beginn des Eiffelturmbaus am 28. Januar 1887 gab es vor allem von Seiten der französischen Kultur-schaffenden lautstarke Kritik am Bau ¿de l¿inutile et monstrueuse tour Eiffel¿. Dieser Kritik soll in dieser Hausarbeit nachgespürt werden. Dabei sollen folgende zwei Fragen beantwortet werden: Was war die Hauptkonfliktlinie zwischen Befürwortern und Gegnern des Eiffelturmbaus? Und wie hat sich dieser Konflikt auf den Bau des Eiffelturm ausgewirkt?Dazu wird der Verfasser dieser Hausarbeit zunächst einen kurzen Überblick über die Vorgeschichte des Bauprojekts geben und sich anschließend mit den Baukritikern befassen. Den Betrachtungsschwerpunkt bildet hierbei der ¿Protest der Künstler gegen den Turm des Monsieur Eiffel¿, der am 14. Februar 1887 in der Zeitschrift Le Temps veröffentlicht wurde. Abschließend wird der Verfasser die Ergebnisse zusammenfassen und ein Fazit ziehen.

  • - Ein Vergleich von Prokops Bella und Anecdota
    von Sven-Friedrich Pape
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der byzantinischen Geschichte des 6. Jahrhunderts v. Chr. und vor allem der Regentschaft Justinians kommt der Historiker an einer zeitgenössischen Quelle nicht vorbei: Prokop. Als Begleiter Belisars erlebte er dessen Feldzüge und damit auch die Kriege Justinians als Zeitzeuge hautnah mit und verarbeitete seine Erlebnisse in den Bella, der Geschichte der Kriege Justinians. Neben diesem Opus magnum stammt aus seiner Feder auch eine Darstellung der unter Justinian entstandenen Bauwerke ¿ De Aedificiis ¿ und die sogenannte Geheimgeschichte ¿ Anecdota ¿, welche ein vollkommen anderes, wenig schmeichelhaftes Licht auf die Regentschaft des Kaisers wirft.Diese offensichtlich vollkommen unterschiedliche Bewertung Justinians durch ein und denselben Autor hat im Laufe der Forschung nicht nur immer wieder die Frage aufgeworfen, ob es sich tatsächlich um ein und denselben Autor handelt, sondern auch zu der Frage geführt, welches Bild des Kaisers das zutreffendere ist. In dieser Hausarbeit steht allerdings nicht Justinian im Zentrum des Interesses, sondern dessen Feldherr Belisar. Dabei soll die Frage beantwortet werden, ob und wenn ja, wie die Darstellung Belisars durch Prokop in den Bella und den Anecdota voneinander abweicht.Im Mittelpunkt der Untersuchung steht also nicht das Streben nach möglichst objektiven Informationen und Fakten über die Perser-, Vandalen- oder Gotenkriege, sondern die Darstellung Belisars durch Prokop. Da der begrenzte Umfang einer Hausarbeit eine adäquate Beschäftigung mit allen Teilen der Bella nahezu unmöglich macht, wird sich in den folgenden Ausführungen ausschließlich auf Prokops Darstellungen der Perserkriege konzentriert. Diese Einschränkung bietet folgende Vorteile: Zum einen wird dadurch der Umfang der Darstellungen auf ein in einer Hausarbeit bearbeitbares Maß reduziert. Zum anderen umfassen die ersten beiden Bücher der Bella, in denen die Perserkriege im Mittelpunkt stehen, nahezu den gesamten Zeitraum, in denen Prokop in Belisars Diensten stand, von 527 n. Chr. bis etwa 540 n. Chr. Des Weiteren bilden sie in ihrer Darstellung zwei zeitliche Schwerpunkte, nämlich zu Beginn und zum Ende dieses Zeitraumes. So lassen sich Einstellungsänderungen Prokops gegenüber Belisar, zu denen es im Laufe dieser 13 Jahre kam, auf demselben Kriegsschauplatz und im selben Werk nachvollziehen.

  • - Das Schichtbuch - Aufstande Im Mittelalterlichen Braunschweig
    von Sven-Friedrich Pape
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Befasst man sich mit der niederdeutschen Chronistik des Spätmittelalters, so stößt man fast zwangsläufig auf den Braunschweiger Zollschreiber Hermann Bote. Vor über 500 Jahren verfasste er das Schichtbuch, eine Beschreibung von Aufständen im mittelalterlichen Braunschweig. Seitdem Ludwig Hänselmann dieses 1880 erstmals einer breiten Leserschaft zugänglich machte, widmete sich die historische Forschung immer stärker den Werken des Chronisten. Hermann Bote wurde von einigen im Laufe der Jahre gar zum ¿produktivsten und bedeutendsten norddeutschen Dichter und Schriftsteller der mittelnie-derdeutschen Epoche¿ stilisiert.Das Schichtbuch selbst unterscheidet sich von gewöhnlichen Städtechroniken dahingehend, dass es nicht einfach die Geschichte der Stadt Braunschweig nacherzählt, sondern bürgerliche Aufstände in der mittelalterlichen Stadt beschreibt. Diese sollten den herrschenden Bürgern als mahnendes Beispiel dienen, im Sinne der gesamten Bürgerschaft zu herrschen. Hartmut Boockmann nahm das Schichtbuch in einem Aufsatz zum Anlass, anhand der Schicht der ungehorsamen Bürger zu skizzieren, wie das politische Gefüge einer Stadt durch das Handeln von Einzelnen oder Gruppen ins Wanken geraten kann. Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, dieses Grundmuster auf die verbleibenden Aufstände, die im Schichtbuch geschildert werden, zu übertragen.Dazu wird der Verfasser dieser Hausarbeit sich zunächst mit der Situation der Stadt Braunschweig zu Botes Zeiten befassen, bevor er auf Hermann Bote und dessen Schichtbuch eingeht. In einem zweiten Schritt wird er die zentralen Thesen aus Boockmanns oben erwähntem Aufsatz destillieren und diese in einem dritten Schritt mit den verbliebenen Schichten vergleichen. Zum Abschluss wird er die Ergebnisse zusammenfassen und die oben gestellte Frage, wie Krisen innerhalb von Bürgerschaften entstehen, beantworten.

  • - Darstellung Literatur und Quellen uber die Rolle Braunschweigs als Hansestadt
    von Sven-Friedrich Pape
    17,95 €

  • von Sven-Friedrich Pape
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 16. Juni 2010 vermeldete die deutsche Nachrichtenwebsite Spiegel Online einen ¿spektakulären Indizienbeweis¿: Einer Gruppe von Wissenschaftlern war es nach mehr als einem Jahr Forschung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gelungen, die Gebeine Edithas, der ersten Gattin Kaisers Otto des Großen, zu identifizieren. Befunden hatten sich diese in ihrem Grab im Magdeburger Dom, aus dem sie Ende 2008 geborgen worden waren. Die Beziehung des Kaiserpaares zur Stadt Magdeburg scheint eine relativ enge gewesen zu sein: So erhielt Editha 929 die Stadt anlässlich ihrer Vermählung als Morgengabe , später wurde sie nach ihrem frühen Tod im Jahr 946 dort bestattet . Gleich nach seiner Kaiserkrönung gründete Otto dort das Kloster St. Mauritius und im Jahr 968 erhob er die Stadt zum Zentrum des Erzbistums Magdeburg .Ebendieser Prozess soll den Kern der vorliegenden Hausarbeit bilden. Dazu möchte ihr Verfasser folgende Fragen beantworten: Warum spielte Magdeburg eine so wichtige Rolle für Otto I.? Wie gelang es ihm, das Erzbistum zu gründen? Und gegen welche Wiederstände musste er dabei ankämpfen?Dazu soll wie folgt vorgegangen werden: Zunächst wird der Verfasser dieser Hausarbeit die Situation Magdeburgs zu Beginn der Regentschaft Ottos darlegen und auf die besondere Beziehung des Kaisers zur Stadt eingehen. Anschließend wird er sich mit der Einrichtung und der Ausstattung des Mauritiusklosters befassen, bevor er den Prozess der Gründung des Erzbistums detaillierter untersuchen wird. Abschließend sollen die Ergebnisse zusammengefasst und die eingangs gestellten Fragen nach Möglichkeit beantwortet werden.

  • von Sven-Friedrich Pape
    18,95 €

  • - Analyse Historischer Sozialisationskontexte Am Beispiel Des Mitglieds Des Parlamentarischen Rates
    von Sven-Friedrich Pape
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23. Mai 2009 wurde Horst Köhler im Berliner Reichstag von der Bundesversammlung im Amt des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland bestätigt. Die Verfassung, die dieses Amt schuf, feierte an diesem Tag ihren 60. Geburtstag: Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Ausgearbeitet und verabschiedet wurde es durch den Parlamentarischen Rat in Bonn. Unter den insgesamt 65 Mitgliedern befanden sich auch zwei Vertreter Hamburgs. Neben dem Präsidenten der Bürgerschaft, Adolph Schönfelder, war auch der Vorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Paul de Chapeaurouge, von der Bürgerschaft an den Rhein entsandt worden. Mit dem Letztgenannten beschäftigt sich diese Hausarbeit. Sie soll das Leben de Chapeaurouges in einer sozialisationstheoretischen Biografie aufarbeiten. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie die einzelnen Sozialisationsdimensionen in der Sozialisation de Chapeaurouges zusammengewirkt haben.Der Begriff Sozialisation beschreibt den Prozess, in dem aus einem menschlichen Neugeborenen ein gesellschaftlich handlungsfähiges Wesen wird. Dieser Prozess ist lebenslang und vollzieht sich in ständiger Auseinandersetzung zwischen dem Individuum und seiner Umwelt. Um ihn zu verdeutlichen, wird der Verfasser dieser Hausarbeit die Biografie, die Sozialisationsvarianten und die Sozialisationsinstanzen in ihren einzelnen Teilaspekten beschreiben und zum Schluss die Ergebnisse zusammenfassen. Die Quellenlage über Paul de Chapeaurouge ist insgesamt als durchwachsen zu beurteilen: Neben kurzen Biografien in Werken über den Parlamentarischen Rat oder die Gründung der CDU in Hamburg befassen sich nur eine Festschrift der hamburgischen CDU-Bürgerschaftsfraktion zu seinem 75. Geburtstag, ein Beitrag in einer Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung zu den CDU-Mitgliedern des Parlamentarischen Rats und zwei Texte von Helmut Stubbe-da Luz mit Paul de Chapeaurouge. Allen diesen Texten ist gemein, dass sie vor allem vom politischen Wirken de Chapeaurouges in der hamburgischen Landespolitik, sowie von seiner Tätigkeit im Parlamentarischen Rat handeln.

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