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  • von Sven Schneider
    52,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorthesis ¿Einfluss des digitalen Einkaufs auf Marken. Entwicklung von Marketingmaßnahmen zur Bindung der Konsumentenkaufkraft an den Standort.¿ analysiert die Entwicklung des stationären Handels sowie des E-Commerce. Der allgemeinhin vermutete Kaufkraftabfluss durch digitale Einflüsse wird entkräftet oder bestätigt werden.Anschließend werden verschiedene Werbemaßnahmen auf Basis des Internets sowie auf traditioneller Art und Weise verglichen. Insbesondere wird die Motivation der Unternehmen Konsumenten zum Kauf am Standort zu bewegen und verschiedene Möglichkeite,n diese Kaufkraft langfristig an den POS (Point of Sale) zu binden betrachtet. Die Thesis konzentriert sich im speziellen auf Marketingmaßnahmen von Unternehmen, welche als Markenhersteller am Markt auftreten bzw. als solche wahrgenommen werden. Neben der Erläuterung der Maßnahmen werden diese auf ihre Effektivität sowie ihre Effizienz hin geprüft und ausgewertet. Anhand einer eigens für die Bachelorarbeit durchgeführten Studie in Form von Interviews werden die Effekte von Online-Einkäufen in Bezug auf Marken und den stationären Einzelhandel untersucht.Nach der Zusammenstellung der Forschungsergebnisse gilt es, die Herausforderungen, Schwierigkeiten, Vorteile und Chancen des E-Commerce für Marken und für den stationären Handel herauszustellen. Eine Evaluation der Ergebnisse wird zudem erfolgen. Als Fazit wird eine Entscheidung hinsichtlich dessen getroffen, ob eine Rückführung der Konsumentenkaufkraft als sinnvoll erachtet werden kann oder das Internet als Chance dient.

  • von Sven Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist ökonomisches Handeln die Grundvoraussetzung, um ein Unternehmen wettbewerbsfähig sowie rentabel am Markt zu etablieren. Nur unter Anwendung ökonomischer Prinzipien bleiben Produktivität, Effizienz und Gewinn realisierbar. Doch was bedeutet wirtschaftliches Handeln eigentlich? Welche Konsequenzen hat es für die internen Bereiche einer Unternehmung, aber auch für das äußere Umfeld? Muss ein Unternehmen zwangsläufig Abstriche sozialer Aspekte in Kauf nehmen, wenn der Gewinn weiter forciert werden soll? Aus welchen Gründen ist es für das Top-Management von immer größerer Bedeutsamkeit soziale Ziele in die strategische Planung zu integrieren? In dieser Ausarbeitung sollen diese Fragen beleuchtet werden und besondere Ausprägungen sowie Effekte analysiert werden. Im Folgenden wird hierzu zunächst das wirtschaftliche Handeln als solches erläutert. In einem weiteren Schritt werden soziale Maßnahmen der Unternehmen betrachtet und in einen Kontext mit ökonomischem Handeln gebracht, um eine anschließende Beurteilung zu ermöglichen und entsprechenden Ergebnisse festzuhalten. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser einen Überblick sowie Verständnis hinsichtlich der Problematik ¿Effizienz, Gewinn oder Moral - die Relevanz für Unternehmen soziale und ökonomische Ziele in Einklang zu bringen¿ zu verschaffen und mögliche Optionen zur Optimierung für Unternehmen zu eruieren.

  • von Sven Schneider
    18,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit sind Führungsinstrumente sowie Führungsqualitäten entscheidende Faktoren für das erfolgreiche Wirken von Unternehmen auf den für sie relevanten Märkten. Die Führungskompetenzen der handelnden Personen sind daher als wertvoller Ansatzpunkt zur Steuerung und Ausrichtung eines Unternehmens zu verstehen. Die Führung von Mitarbeitern und die Motivation, als elementarer Bestandteil der Führung zur Steuerung und Leitung von Mitarbeitern, gewinnen aus diesen Gründen stetig an Bedeutung hinzu. In dieser Hausarbeit sollen die Bedeutung als auch die Möglichkeiten der Motivation sowie Anreizsysteme in Verbindung mit Führungsstilen in Bezug auf Unternehmen heraus gestellt werden. Mögliche Problemstellungen sollen erörtert und überwunden werden. Der Sinn und die Zweckmäßigkeit von Motivation innerhalb einer Unternehmung sowie die Arten von Führungsstilen sollen hinterfragt und beurteilt werden. Weiterhin werden Ausprägungen und Effekte analysiert. Hierzu wird im Folgenden zunächst die Motivation als solche erklärt und anschließend unterschieden. Im Verlauf der Ausarbeitung werden Thesen evaluiert und entsprechende Ergebnisse festgehalten. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser einen Überblick sowie Verständnis hinsichtlich der Thematik ¿Motivation und Anreizsysteme als Führungsinstrumente¿ zu verschaffen und evtl. allgemeingültige Verbesserungsvorschläge für Unternehmen zu eruieren.

  • von Sven Schneider
    19,99 €

    Perfect Games sind kleine Sportspiele, die körperliche, mentale und soziale Fähigkeiten fordern und fördern. Perfect Games schöpfen somit das gesamte biopsychosoziale Lernpotenzial des Sportes aus - verbunden mit einer Menge Spaß und Action. In diesem Praxisband werden 45 actionreiche Sportspiele ausführlich in Wort und Bild vorgestellt und entlang ihrer körperlichen, mentalen und sozialen Anforderungen mittels eines praktischen Perfect-Games-Scores kategorisiert. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird jede Spielbeschreibung durch Aufbauskizzen, Sicherheitshinweise sowie Angaben zu Altersbereich, Zeit- und Gerätebedarf bereichert, sodass z.B. auch fachfremd Unterrichtende einen schnellen Einstieg finden. Perfect Games sind das, was Lehrer, Betreuer und Übungsleiter unterschiedlichster Disziplinen für ihre Sportstunde und ihr Training suchen: Innovative Spiele, die Kinder und Jugendliche begeistern und die sich schnell in jedes Training integrieren lassen.

  • von Sven Schneider
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Erziehungswissenschaften und in einer Zeitschrift), Veranstaltung: Entstehungsbedingungen von Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach derart schweren Gewaltakten wie den Morden in Meißen, Bad Reichenhall und Erfurt oder der Geiselnahme von Waiblingen sind selbst ernannte Experten nicht weit, die den Medien und der Öffentlichkeit ¿Ursachenforschung¿ und ¿Patentrezepte¿ präsentieren. Dies führte in der Vergangenheit einerseits zu einem unrealistischen Zerrbild der tatsächlichen Prävalenz von Gewalt- und Aggressionsformen an deutschen Schulen. Zum anderen behinderte es eine seriöse Ursachenforschung.Zwar ist die Schule ein Lebensbereich, in dem Kinder und Jugendliche einen Großteil ihrer Sozialisationszeit verbringen. Merkmale der Institution Schule, wie Klassengröße, Erwartungsstrukturen (z.B. Versagensängste oder Leistungsdruck), Beziehungsmuster (z.B. Schüler-Schüler oder Lehrer-Schüler-Interaktionen), Unterrichtsqualität und Lernangebote bilden Rahmenbedingungen, die Aggressivität fördern oder mindern können. Dennoch bleibt festzuhalten, ¿dass die Anzahl der Risikofaktoren für die Entstehung von Gewalt in der Schule hoch ist, dass sie auf sehr verschiedenen Ebenen liegen und sowohl in außerschulischen Bereichen als auch in schulischen Strukturen wie Leistungsbewertung, Schulorganisation, Klima und personalen Beziehungen zu finden sind.¿Das Ziel des vorliegenden Beitrages ist, die derzeitige Gewaltdiskussion durch aktuelle empirische Daten zu bereichern. Dazu werden jüngst erhobene Täter- und Opferprävalenzen für unterschiedliche körperlich und verbale Gewaltformen präsentiert und der Einfluß personeller Opfer- und Tätereigenschaften gegen die Bedeutung der außerschulischen sozioökonomischen Umwelt abzugrenzen versucht.

  • von Sven Schneider
    42,00 €

  • - Soziologie der Liebe - Forschungsbericht
    von Sven Schneider
    17,95 €

  • von Sven Schneider
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Inst. für Soziologie), Veranstaltung: Doktorandenkolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine große gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der Zukunft wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als ¿demographische Alterung der Gesellschaft¿ bezeichnet wird. Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevölkerung ist zu vermuten, daß in den nächsten Jahren die Nachfrage seitens politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich nicht auf eine ¿ wegen mangelhaften Datenmaterials häufig anzutreffende ¿ eindimensionale Verknüpfung von makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht) mit Mortalitätsdaten. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, die absolute und relative Bedeutung grundlegender soziologischer Dimensionen für die Mortalität zu erhellen und durch eine Verfeinerung dieser Dimensionen die hinter den makrosoziologischen Strukturen wirksamen Prozesse (Integration, soziale Kontrolle, Belastungsgrößen, lebensstiltypisches Verhalten) zu eruieren. Ein fruchtbarer Weg stellt dabei die Arbeit mit epidemiologischen Daten dar, da derartige Studien i.d.R. neben klassischen sozioökonomischen und -strukturellen Variablen auch verhaltensbezogene und medizinische Parameter beinhalten. Außerdem sind sie oft longitudinal mit einer ausreichenden Fallzahl an Probanden angelegt. Im empirischen Teil nimmt aus den o.g. Gründen die Analyse des Zusammenhanges zwischen makrosoziologischen Kategorien und verhaltens- also lebensstilbezogenen Angaben großen Raum ein. Aus den anschließenden zahlreichen multivariaten Verlaufsdatenanalysen gehen die Kategorien Schichtzugehörigkeit, Geschlecht, Alter, Konfession und Netzwerkstruktur als die bedeutendsten sozialen Einflußgrößen auf die Mortalität hervor. Darüber hinaus stellen Alkohol- und Tabakkonsum die wichtigsten mortalitätsrelevanten Lebensstilaspekte dar. Der eigenständige Einfluß der eben genannten sozialen Kategorien bleibt beachtlicherweise auch nach Kontrolle des Lebensstils und objektiver sowie subjektiver Gesundheitsvariablen (wie Blutparameter, Puls und subjektiver Gesundheitszustand) empirisch relevant. Aus den gefundenen Zusammenhängen werden schließlich Schlußfolgerungen zu möglichen kausalen Ursache-Wirkungs-Beziehungen abgeleitet.

  • von Sven Schneider
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine große gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der Zukunft wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als ?demographische Alterung der Gesellschaft? bezeichnet wird. Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevölkerung ist zu vermuten, daß in den nächsten Jahren die Nachfrage seitens politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird. Dem stehen eklatante Defizite bezüglich theoretischer Reflexion und vor allem soziologisch-empirischer Daten gegenüber: Verglichen mit der soziologischen Forschungstradition in Großbritannien, den skandinavischen Ländern und den Vereinigten Staaten liegen für die Bundesrepublik Deutschland nur spärliche Daten zu Mortalitätsprozessen vor. Aus der sozialwissenschaftlichen wie medizinischen Forschung sind zwar Korrelate der Mortalität (wie zum Beispiel sozioökonomische und soziostrukturelle Dimensionen ebenso wie verhaltensbezogene Risikofaktoren) bekannt; Bezüglich der hierarchischen Struktur, der Wirkungsmechanismen und vor allem der kausalen Relevanz einzelner möglicher Einflußgrößen besteht jedoch weiterhin Klärungsbedarf. In der Literatur vorgeschlagene Erklärungsansätze der Mortalität zielen (auch) auf Unterschiede im Lebensstil. Deren empirische Überprüfung bleibt jedoch oft mangels geeigneter Meso- und Mikrodaten lückenhaft. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich nicht auf eine ? wegen mangelhaften Datenmaterials häufig anzutreffende ? eindimensionale Verknüpfung von makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht) mit Mortalitätsdaten. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, die absolute und relative Bedeutung grundlegender soziologischer Dimensionen für die Mortalität zu erhellen und durch eine Verfeinerung dieser Dimensionen die hinter den makrosoziologischen Strukturen wirksamen Prozesse (Integration, soziale Kontrolle, Belastungsgrößen, lebensstiltypisches Verhalten) zu eruieren. Ein fruchtbarer Weg stellt dabei die Arbeit mit epidemiologischen Daten dar, da derartige Studien i.d.R. neben klassischen sozioökonomischen und -strukturellen Variablen auch verhaltensbezogene und medizinische Parameter beinhalten. Außerdem sind sie oft longitudinal mit einer ausreichenden Fallzahl an Probanden angelegt. Der empirische Teil der vorliegenden [¿]

  • von Sven Schneider
    17,95 €

  • - Ein Phasenmodell
    von Sven Schneider
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: angenommen, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zeitschrift Akademie), Veranstaltung: Betriebssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beitrag stellt zum einen die soziologische wie betriebswirtschaftliche Bedeutung des betrieblichen Einarbeitungsprozesses dar. Zum anderen entwickelt der Autor aus verschiedenen empirischen und theoretischen Quellen ein Phasenmodell, das die betriebliche Einarbeitung als Phasenmodell mitsamt den typischen Konflikten beschreibt.

  • von Sven Schneider
    17,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Verortung des Fernsehkonsums innerhalb der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen widmet sich dieser empirische Beitrag den aktuellen Inhalten von TV-Talkshows. Grundlage sind die Inhalte sämtlicher zwischen dem März und Mai 1998 ausgestrahlten Talkshows der Sender RTL, SAT. 1 und ProSieben mit den Moderatoren Arabella Kiesbauer, Bärbel Schäfer, Ilona Christen, Jörg Pilawa, Vera Int-Veen, Sonja Zietlow und Hans Meiser. Als Indikator für die Inhalte wurden für insgesamt 428 Talkshows die jeweiligen Titel in einem Datensatz erfaßt und inhaltsanalytisch ausgewertet. Es folgt die deskriptive, univariate Analyse der Talkshowinhalte. In jeder vierten Talkshow geht es um soziale Konflikte (Trennung, Konflikte, Probleme mit der Partnerschaft). In einem weiteren knappen Viertel geht es um sexuelle Themen (Pornographie, Seitensprünge, sexuelle Affären, Sexualpraktiken, Exhibitionismus, Prostitution, Homosexualität, Promiskuität, Nymphomanie). Weitere bedeutende Themen sind sonstige negative Normabweichungen, Schwangerschaft, Intoleranz, Vorurteile und Aggression. Abschließend wird die Relevanz der Befunde für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen thesenartig dargestellt.

  • - Psychische Einflussfaktoren und Therapiemoeglichkeiten
    von Sven Schneider, Josef Galert & Andre Matthias Muller
    34,99 €

  • von Sven Schneider
    52,95 €

  • - 1. The Rise of China - 2. Is Protectionism still alive in a globalized world? - 3. US under Bush II - Empire or Hegemon?
    von Sven Schneider
    27,95 €

  • - Verbreitung, Ursachen und Erklarungsansatze
    von Sven Schneider
    42,95 €

    Habilitationsschrift aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medizin - Pathologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Medizinische Fakultät Heidelberg), Sprache: Deutsch, Abstract: In westlichen Industrienationen nimmt die medizinische und volkswirtschaftliche Bedeutung des Rückenschmerzes seit Jahrzehnten zu. Dennoch ist die epidemiologische Datenlage zu diesem Beschwerdekreis defizitär. Dieses Buch liefert erstmals für die Bundesrepublik Deutschland repräsentative epidemiologische Prävalenzdaten zur Verbreitung der ¿Volks-krankheit¿ Rückenschmerz sowie zu seinen Risikofaktoren und zeigt Erklärungsansätze auf. Dabei scheint die Risikofaktorenstruktur äußerst komplex zu sein. Berufsspezifische Belastungen sind gemäß der in diesem Buch präsentierten Befunde für das Schmerzrisiko ebenso bedeutsam wie ein ungünstiger, passiver Lebensstil, ein defizitäres Präventionsver-halten und das Vorhandensein relevanter Begleiterkrankungen. Es liefert somit wichtige Da-ten für die Versorgungsforschung (z.B. Schmerzprävalenzen, Risikofaktoren-Prävalenzen), Präventionsagenten (u.a. zu Nutzerstrukturen von Rückenschulen), Sozial- und Arbeitsmediziner (durch die Identifikation von Hochrisikoberufe) und den klinisch tätigen Arzt (z.B. zu Begleiterkrankungen und Multimorbidität).

  • von Sven Schneider
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sieht die demographische Struktur der Senioren in der BRD aus? Was bewegt einen Menschen dazu, in ein Heim zu ziehen? Welche Faktoren unterscheiden Senioren in Heimen und in Privathaushalten? Ein DFG-Projekt gibt dazu erstmals für Gesamt-Deutschland Auskunft. Diese Arbeit entstand in engem Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt ¿Der Heimeintritt alter Menschen und Chancen seiner Vermeidung¿, das derzeit am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg durchgeführt wird und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Der Antragsteller dieses Projektes ist Herr Prof. Dr. Thomas Klein. Im Rahmen seiner Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft war der Autor innerhalb des Projektteams an Fragebogenkonstruktion, Auswertung des Pretests, Vorbereitung und Durchfüh-rung der Haupterhebung sowie schließlich an der Aufbereitung und Auswertung des Altenheimsurvey beteiligt.

  • von Sven Schneider
    54,99 €

    Man sagt, "Bücher seien Möbel aus Papier". Die Fertigung dieses "Möbelstückes" war nur durch den kundigen und konzentrierten Einsatz vieler bewährter Fachkräfte möglich: Carotine Märzweiler, Jenifer Jandl und besonders Brigitte Kaiser haben sich sehr beim Korrekturlesen engagiert Für ihre aufmerksame Mitarbeit sei ihnen sehr herz­ lich gedankt. Christine Zimmermann hat die Manuskripte aufeinander abgestimmt. Dafiir war ein genaues Lesen und manche Rücksprache mit den Autoren nötig. Sie hat das sou­ verän, ruhig und mit dem nötigen Nachdruck erledigt. Birgit Schubert hat meine Vorarbeiten in ein lesbares Gesamtprodukt verwandelt. Darüber hinaus hat sie während der ganzen Zeit - wie immer mit leichter und be­ währter Hand - im Hintergrund die organisatorischen Fäden gezogen. Dr. Karl Kick hat das Manuskript formatiert und sich bei der technischen Herstel­ lung des druckfertigen Gesamttextes - über das erwartbare Maß hinaus - für das Gelingen des Bandes eingesetzt. Ohne deren hervorragende Mithilfe und Zusammenarbeit wäre der Band nicht zu­ stande gekommen. Gleichzeitig möchten wir uns bei den Autoren für die große Ge­ duld bedanken, mit der sie auf das Erscheinen des Bandes gewartet haben. Wir hoffen sehr, dass das Endprodukt bei Ihnen allen Gefallen fmden wird, sodass sich das Warten doch noch gelohnt hat. Der größte Lohn für uns alle wäre es wohl, wellll das Publikum mit dem "Möbel" etwas anzufangen wüsste.

  • von Sven Schneider
    54,99 €

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