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Bücher von Svenja Lattermann

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  • von Svenja Lattermann
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Medienpädagogik, sowie welche Medienkompetenzen sie in einer medienpädagogisch orientierten Offenen Kinder- und Jugendarbeit entwickeln können. Zuerst wird sich mit der Begriffsdefinition befasst, indem die Zielgruppe erfasst wird auf die sich diese Hausarbeit bezieht. Weiterführend wird eine kurze Einführung in die Offene Kinder- und Jugendarbeit dargestellt und anschließend werden die Begriffe Medienpädagogik und Medienkompetenz anhand einer begrifflichen Einordnung definiert. Daran anknüpfend wird sich mit der Mediennutzung von Jugendlichen befasst und auf die JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) 2021 bezogen. Darin wird unter anderem die mediale Geräteausstattung in den Familien sowie die wichtigsten Mediengeräte der Jugendlichen analysiert. Im Anschluss wird der Erwerb von Medienkompetenzen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit anhand der Zielkategorie pädagogischen Handelns und mithilfe der vier Dimensionen von Baacke erörtert. Daraus resultieren verschiedene Ideen mithilfe der Medienpädagogik, die Medienkompetenzen zu vermitteln. Abschließend werden die Einflussfaktoren und Herausforderungen dargestellt.

  • von Svenja Lattermann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit enthält eine Projektplanung zur Implementierung des Projekts "Nintendo-Party-Spieleabend" mit Kindern und Jugendlichen im Bereich der Medienpädagogik.Zwei Wohnungen wurden dafür angemietet, baulich verbunden und mit verschiedenen medialen Geräten ausgestattet. Zugänglich ist diese Einrichtung für Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 16 Jahren und das von Montag bis Freitag, 14 bis 18 Uhr. Ziel ist es, den jungen Heranwachsenden die Welt der Medien näherzubringen sowie ihre Kreativität und den sicheren Umgang mit Medien zu fördern.Die Aufgabe der Projektstudenten ist es, die Kinder und Jugendlichen mit kleinen Events zu erreichen und mehr auf das Jugendzentrum aufmerksam zu machen sowie einen Raum für mediale Begeisterung und kontrollierte Auslebung zu schaffen. Der Aufklärungsauftrag der Medienpädagogen an Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern ist eine der wichtigsten Aufgaben. Nach reichlicher Überlegung der Projektstudenten entstand die Idee einen "Nintendo-Party-Spieleabend" zu planen.Die Kinder und Jugendlichen sollen gemeinsam agieren und ein vorgegebenes Ziel erreichen, dass sich nur mit Teamarbeit erreichen lässt. Dabei werden verschiedene Kategorien aufgestellt und Handicaps verteilt, um das Spiel fair zu gestalten und eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen. Beispielsweise müssen sich je zwei Spieler einen Controller teilen, oder alle Spieler spielen mit Handschuhen.Dieses Projekt wird mithilfe des Projektmanagements ausführlich geplant und dargestellt. Dies soll dabei helfen verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen und gegebenenfalls Probleme, die während des Projekts entstehen könnten, vorab aufzudecken, um Ausweichmöglichkeiten zu planen. Außerdem soll es dabei helfen einen Überblick über das Projekt zu erhalten und strukturiert zu arbeiten. Zuerst wird die aktuelle Situation betrachtet und die Gegebenheiten daraufhin geprüft, welche Möglichkeiten es gibt und welche Materialien zur Verfügung stehen. Dabei werden Makro-, Meso- und Mikroebene genau analysiert. Im zweiten Schritt geht es in die Planungsphase, bei der die Ziele definiert und ausführlich formuliert werden. Es geht unter anderem auch darum, wie die Ziele überprüft werden und ob sie umsetzbar und realistisch sind. Hier wird ein ungefährer zeitlicher Rahmen geschaffen, der eine grobe Einschätzung des Ablaufes aufzeigt. Im letzten Schritt geht es um die Umsetzung und die detaillierte zeitliche Planung des Projekts.

  • von Svenja Lattermann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Lebenslanges Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über Lernen und Emotionen zu erhalten. Dabei soll herausgefunden werden, inwieweit Lernen und Emotionen zusammenhängen und in welcher Wechselwirkung sie zueinanderstehen. Es werden dabei die individuellen Einflussfaktoren, sowie die kognitiven Einflussfaktoren berücksichtigt. Hauptsächlich wird sich in der Hausarbeit auf die emotionale Kompetenz bezogen, wie sie entsteht und wie sie erweitert werden kann. Anhand von Fachliteratur werden die Begriffe Lernen und Emotionen genau definiert. Bei der Fachliteratur handelt es sich um Fachzeitschriften, Fachbücher, Internetquellen und Studien. Diese ermöglichen das Thema breitgefächert aufzustellen. Abschließend wird der Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt, um aufzugeigen was bei der emotionalen Kompetenz eines Sozialarbeiters wichtig ist und wie dies in der Praxis umgesetzt und eingesetzt werden kann.Kinder sammeln viele eigene Erfahrungen mit Emotionen, darunter zum einen ihre eigenen und zum anderen fremde Emotionen von anderen Personen in ihrem Umfeld. Dies ist ein wichtiger Vorgang in der Entwicklung der Kinder. Sie lernen dadurch den Umgang mit den eigenen Emotionen und erlangen das Verständnis die Emotionen von anderen Personen, wie zum Beispiel Familienmitglieder oder Bezugspersonen, einzuschätzen und darauf das eigene emotionale Verhalten auszurichten.Die kindliche Entwicklung wird zu einem großen Teil durch staatliche Einrichtungen organisiert und unterstützt. Dazu zählen zum Beispiel Kitas, Kindergärten und Schulen. Bevor das Kind in den Kindergarten kommt, beschränkt "sich die soziale Interaktion" und Kommunikation auf die Familienmitglieder und nahestehende Personen. Erst mit Eintritt in den Kindergarten wird das Kind mit neuen und fremden Personen, wie zum Beispiel Erziehern und anderen gleichaltrigen Kindern, in Kontakt kommen. Hier entstehen eine "Vielzahl von ganz neuen Eindrücken und Erfahrungen", die das Kind nun bewältigen muss. Damit sich alle Kinder im Kindergarten zueinander und in bestimmten sozialen Situationen kompetent verhalten können, ist es Voraussetzung, sich mit den Emotionen der Erzieher und der anderen gleichaltrigen Kindern auseinanderzusetzen und dadurch den Umgang mit ihren und anderen Emotionen zu erlernen.

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