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Bücher von Svenja Strohmeier

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  • von Svenja Strohmeier
    20,25 €

    Die vielfältigen Probleme beim Unterrichten und in der Klassenführung auf die Bedürfnisse heterogener Lerngruppen abzustimmen - das ist keine leichte Aufgabe. Nutzen Sie die motivierenden Themenhefte Sekundarstufe - ohne Vorbereitungsaufwand!

  • von Svenja Strohmeier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Europagespräche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit dem Buch "Unser kleines Dorf" von Exenberger, Nussbaumer und Neuner auseinander. In diesem wird das Modell eines "globalen Dorfes" mit 100 Einwohnern betrachtet, welche die gegenwärtige Weltbevölkerung unter ökonomischen wie ökologischen Aspekten repräsentieren sollen.¿In der Tat braucht man heute eine Karte nicht von Territorien, sondern von Transaktionen, um die globale Welt zu begreifen.¿ Charles Bright und Michael Geyer haben richtig erkannt, dass, will man die Welt als globales Dorf betrachten und verstehen, ökonomische und ökologische Vorgänge gewichtiger erscheinen als die pure Landmasse. Die Problematik einer Globalgeschichte im zwanzigsten Jahrhundert besteht darin, die Anstrengung zu verstehen, welche aus den Versuchen entsteht, Ordnungsmuster für unsere Welt zu etablieren, die immer noch ein widersprüchliches Ganzes bleibt ¿ technisch und materiell integriert, sozial und kulturell jedoch tief gespalten.Globalgeschichte lässt sich ohne eine Sensibilisierung für die Positionalität der Perspektiven kaum schreiben, wobei zum Beispiel Frederick Cooper es für wichtig befindet, konkrete Netzwerke in den Blick zu nehmen und sich auch für Regionen und Menschen zu interessieren, die von diesen Netzwerken ausgeschlossen blieben.Exenberger, Nussbaumer und Neuner unternehmen in ihrem Projekt und dem daraus folgenden Buch ¿Unser kleines Dorf¿ den Versuch, veranschaulichte Erklärungen zu liefern, um ¿Optionen von Utopien¿ zu unterscheiden.Dafür haben die Autoren die Welt in einem Gedankenexperiment ¿vereinfacht¿, indem globale, unbekannte Realitäten auf ein Dorf, genannt ¿Globö mit 6 Weilern (den Kontinenten, oft aufgeteilt in Nord und Süd) und insgesamt 100 Einwohnern reduziert werden. Hierbei werden vorwiegend Daten aus dem Jahr 2000 genutzt. Im Folgenden werden verschiedene Lebensbereiche in Globo veranschaulicht: Geographie, Wirtschaft, Ökonomie, Bevölkerung, Landwirtschaft, Energie, Ernährung, Arbeit und Konsum der Bewohner. Wie genau Nussbaumer, Exenberger und Neuner es schaffen, die Welt als Dorf darzustellen und warum dies ein sinnvolles und dringend notwendiges Projekt darstellt, ist Gegenstand dieser Arbeit.

  • von Svenja Strohmeier
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: 20 Jahre Mauerfall, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Proteste der ArbeiterInnen in Polen in der Zeit zwischen 1980 und 1982. Sie berichtet über die polnische Gewerkschaft ¿Solidarität¿, ihre Führungsperson Lech Wä¿sa und ihre Mitwirkung bei den Streiks der Frauen in ¿ód¿ und ¿yrardów, die sich gegen die menschenunwürdigen Zustände in dieser Zeit auflehnen. Außerdem soll die Ausrufung des Kriegsrechts 1981 in Polen ein Thema sein, da es die Entwicklung der Geschehnisse mitträgt. Der Hauptteil berichtet über die Streik- und Protestbewegungen der Frauen in den Industriestädten ¿ód¿ und ¿yrardów, den Mangel, den sie erlitten und die Aktionen und Proteste durch die sie versuchten, wieder menschenwürdige Lebensumstände herbeizuführen.

  • von Svenja Strohmeier
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse - Gender: Diversität in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sportunterricht nimmt im Stundenplan einer jeden Klasse seinen festen Platz ein ¿ zumindest im Idealfall. Im Sportunterricht werden geschlechtsspezifische Unterschiede besonders deutlich, Leistungen werden differenziert und neue Erkenntnisse berücksichtigt. Wie kann heutzutage in Einstimmung mit den curricularen Vorgaben ein geschlechtssensibler Unterricht gestaltet werden? Sollte man überhaupt auf das Geschlecht Rücksicht nehmen? Die Frage nach Doing / Undoing Gender wird auch in dieser Hausarbeit gestellt. Wird vor allem den Mädchen und Frauen adäquate Partizipation im Sportunterricht eingeräumt? Oder beziehen sich die neuen Studien nur auf die Jungenförderung? Wenn ja, was stellt sich hierbei als Problem heraus?In dieser Hausarbeit soll besprochen werden, inwiefern das Geschlecht eine Rolle im schulischen Sportunterricht spielt, welche Vorgaben es für die Bewertung gibt, inwiefern Lehrer die Möglichkeit haben, sich zu diesem Thema fortzubilden, und was noch getan werden muss, damit Jungen und Mädchen gleichberechtigt behandelt werden können. Oder sollen sie das gar nicht?Wie kann man die Vielfalt von Gender in den Gruppen der Schulen wahrnehmen und im Sportunterricht pädagogisch mit diesen umgehen?Antworten auf diese Fragen werden im Folgenden gesucht.

  • - Das Leben einer Kaiserin
    von Svenja Strohmeier
    17,95 €

  • von Svenja Strohmeier
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,7, University of Hildesheim (Institut für englische Sprache und Literatur), course: Jane Austen¿s Pride and Prejudice and the didactics of the classic novel, language: English, abstract: This term paper tries to work out the habits and social graces of the regency period by using the novel Emma.Emma by Jane Austen is a novel about a 21-year-old girl living in the small town of Highbury, Surrey, in England. The novel deals with the relationships between the neighbours, the class differences and, typical for Jane Austen novels, marriage and match- making. The characters in this novel may not be as highly-drawn as the ones in Pride and Prejudice are, but it ¿delineates with great accuracy the manners and the habits of a middle class gentry¿ (Gentleman¿s Magazine in September 1816: Lodge 1972: 46), and thus Emma is convenient to be a source for research for typical habits. In this paper, the aspects of family life, neighbourhood, manners and values in Emma (and thus representatively for the English Regency period) are to be portrayed.

  • von Svenja Strohmeier
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Kreuzzüge - Tagung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ¿Kreuzzüge¿ sind der Begriff, unter welchem das Phänomen des Einfalls europäischer Länder in christlicher Mission in damalige islamische Gebiete zusammen gefasst wird. Die (Hinter)Gründe für die Kreuzzüge differieren zeitlich und individuell, und auch Kreuzzüge selbst können differenziert werden. Diese Reflexion möchte einen kurzen Überblick über die Hintergründe der besagten Geschehnisse zwischen 1000 und 1300 bieten. Außerdem wird aufgezeigt, wie die Kreuzzüge heutzutage europaweit im Geschichtsunterricht behandelt werden.

  • von Svenja Strohmeier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Das 14. und 15. Jahrhundert - Herbst des Mittelalters?, Sprache: Deutsch, Abstract: II Leben in der StadtDie soziale Gruppe der Stadtbewohner entstand in einer Zeit, in welcher auch viele Quellen entstanden. Ein offizieller Stadtbürger war man entweder durch Geburt oder durch das Zuziehen vom Lande, wenn man denn frei war von einem Grundherrn (Juden bspw. konnten als Nicht-Christen kein Bürgerrecht erlangen, sie waren lediglich ¿Einwohner¿1).Für die Mitte des 14. Jahrhunderts wird der Anteil der Stadtbewohner auf etwa 20% der Gesamtbevölkerung geschätzt2.In den Städten erreichte man eine hohe Effizienz bei der Produktion aller Produkte, Absatzmärkte gab es direkt dort am Markt. Die Produktion war meist höher als der Stadtverbrauch, dies nutzte man für Fernhandelsgeschäfte.Geschlossene Städtebünde bekamen dadurch politisches und militärisches Gewicht, wurden aber trotz ihres meist defensiven Charakters 1231 reichsrechtlich verboten.3Ein großes Sozialgefälle herrschte innerhalb der Städte: Die wohlhabende Ratsfamilien bildeten die Oberschicht, kleine Handwerker, Gesellen, Tagelöhner usw. die Unterschicht auf Existenzminimum (in diese Sparte gehörten auch Bettler etc.) Einen besonders negativen Status hatten gewisse ¿unehrliche¿ Berufe, wie der des Scharfrichters, Henkers oder Abdeckers. Auch fahrende Spielleute und Totengräber gehörten dazu; Nachkommen dieser ¿unehrlichen Familien¿ hatten kaum Chancen, später einen anderen, ehrlichen Bruf auszuüben.4

  • von Svenja Strohmeier
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2012 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 2,0, University of Hildesheim (Institut für englische Sprache und Literatur), course: Accents and Dialects in Great Britain, language: English, abstract: There are different sorts of accents in the English language in Great Britain. How come that one accent is seen as sweet, while the next one is ¿supposedly horrible¿? This term paper will examine the developments of using the ¿right¿ and the ¿wrong¿ accents and show the importance of social esteem through accents. The aim is not to examine the whole variety of accents and dialects in Great Britain, as this task would be too broad. Thus, a representative variety was chosen and will be examined here.

  • von Svenja Strohmeier
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Heilige Schriften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Problematik des Vergleichs (und damit einer Gleichsetzung) der römischen mit der germanischen Mythologie. Weniger wird abseits des Vergleichs auf die einzelnen Götter und ihre individuelle Verehrung eingegangen werden, da dies nicht Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist. Beschreibungen der Gottheiten sind in der Literatur bereits zahlreich zu finden. Hier soll daher jeweils eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Gottheiten und ihrer Aspekte ausreichend sein. Im ersten Kapitel wird die germanische Mythologie mit ihren Gottheiten kurz beschrieben, im folgenden zweiten Kapitel die römische. Daraufhin folgt eine gängige Gleichsetzung der Götter, wie sie in der Literatur gefunden wird. Das vierte Kapitel ist das Relevanteste: Hier wird auf die Problematik eingegangen, welche beim Vergleich der Mythologien entsteht und der Frage nachgegangen, warum beide ¿Religionen¿ kaum miteinander verglichen werden können. Der Schlussteil fasst kurz und knapp die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammen. Die für diese Arbeit genutzte Literatur kann im angehängten Literaturverzeichnis nachvollzogen werden.

  • - Jane Austens Representation
    von Svenja Strohmeier
    44,99 €

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