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Bücher von T Schlipfinger

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  • von T Schlipfinger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Geschichte), Veranstaltung: Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt wohl so viele Interpretationen der Schlacht von Marathon, wie es Historiker gibt, die sich mit ihr beschäftigen. Allein bei einem Satz sind sich die meisten einig (dieser findet sich daher auch in vielen der Einleitungen der jeweiligen Texte): ¿Herodotus¿ narrative of mara-thon will not do.¿ Doch wie umgeht man nun dieses Problem und welche Schlüsse ziehen die Historiker daraus? Kann man einen glaubwürdigen Schlachtverlauf rekonstruieren? Um diese Fragen soll es in dieser Arbeit gehen.

  • von T Schlipfinger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Geschichte), Veranstaltung: Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann eine falsche Anrede zu tiefgreifenden Konflikten oder gar zu gerichtlichen Auseinandersetzungen führen? Aus heutiger Sicht undenkbar, im späten Mittelalter sah es jedoch ganz anders aus. So ein Fehltritt ¿ ob bewusst oder unbewusst ¿ verletzte die Ehre des Gegenübers, und so etwas konnte man nicht auf sich sitzen lassen. Man sieht also, dass das Konzept der Ehre anders benutzt und vielleicht auch ganz anders gedeutet wurde, als heute. Darum hatte auch eine Verletzung derselben ganz andere Auswirkungen und rief auch dementsprechende Folgen hervor. Und um das alles soll es nun in dieser Arbeit gehen. Woraus setzte sich das Konzept der Ehre im späten Mittelalter zusammen? Wie und warum wurde sie verletzt und was waren die daraus resultierenden Folgen? Diese Fragestellungen werde ich dabei an ein praktisches Beispiel knüpfen ¿ einen Brief, der Teil eines Rangstreites zwischen zwei Perso-nen aus dem Raum des heutigen Vorarlbergs zur Zeit des späten Mittelalters ist.

  • von T Schlipfinger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Geschichte ), Veranstaltung: Österreichische Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: This paper studies the various ways a country has in order to finance a war, thereby focusing on the Austrian-Hungarian monarchy and its ways to get money to finance the First World War. Major insights were provided by Alexander Popovics, the former governor of the Austrian-Hungarian bank and president of the Hungarian national bank. As his book Das Geldwesen im Kriege (trans. The Monetary System during the War) shows, Austria-Hungary relied very much on the money printing press instead of imposing taxes. Other means of raising money were emitting war bonds and loans from other countries ¿ mostly Germany. However, as the monarchy relied to a much greater extent on the printing press than other nations did, the result was a major inflation that started already in 1914.

  • - Why Did England Industrialise Before Anyone Else?
    von T Schlipfinger
    16,95 €

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