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  • von Tamara Yvonne Kurz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Krise wird heutzutage fast schon inflationär verwendet. Wahrscheinlich hat jeder bereits Sätze wie ¿Ich bekomm `ne Krise!¿ gesagt. Jedoch ist eine Krise ein sehr schwerwiegendes Thema, das den jeweiligen Menschen stark belastet. Doch was ist eine Krise genau? Welche Krisen gibt es? In welchen Situationen können diese auftreten und was braucht der Mensch, um sie bewältigen zu können? Gibt es Menschen, die hierfür sozusagen prädestiniert sind? Auf diese und weitere Fragen wird im Folgenden eingegangen. Hierzu werden verschiedene theoretische Konzepte in Bezug auf Krisen und in Bezug auf die Frage der Prädestination das Verletzlichkeits-Stress-Modell, vorgestellt. Im zweiten Teil wird auf die Krise im Kontext von Bullying unter Schülern in Form einer Falldiskussion eingegangen. Hierzu wird ein Fallbeispiel zum Thema Bullying an der Schule mit anschließender Analyse, Interpretation und Interventions- bzw. Beratungsmöglichkeiten angeführt. Im letzten Teil wird ein Gesamtfazit zum Thema Krisenintervention unter Bezugnahme des Bullyings gezogen.

  • von Tamara Yvonne Kurz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Mobbing bzw. Bullying unter Kindern und Jugendlichen sind Themen, die vor allem in den letzten Jahrzehnten in der Öffentlichkeit an Bedeutung zugenommen haben. Im Bereich der Schule liegt hierbei ein besonderer Schwerpunkt. Mobbing und Bullying sind ernstzunehmende Probleme. Dies belegen u.a. die Ergebnisse der PISA-Studie aus dem Jahr 2015, aus denen hervorgeht, dass insgesamt 15,7 Prozent der Schüler regelmäßig Opfer von Mobbing und Bullying sind. Demnach ist jeder sechste Schüler davon betroffen. Kinder und Jugendliche entwickeln während ihrer schulischen Laufbahn nicht nur ihre intellektuellen Fähigkeiten, dort findet auch ein großer Teil ihrer Persönlichkeitsentwicklung statt. Gewalt- und Mobbingübergriffe können diese Entwicklungen sehr stark beeinträchtigen und haben nicht nur für die Opfer, sondern auch für die Täter und die ganze Klasse oft massive Auswirkungen. Jedoch bleiben viele dieser Vorfälle unentdeckt oder unbearbeitet. Lehrerkräfte sind ratlos und überfordert. Ihnen fehlt einerseits die Zeit, aufmerksam zuzuhören und sich mit dem Thema ausreichend zu beschäftigen, andererseits die Kompetenzen, wie Mobbing aufgelöst oder präventiv dagegen vorgegangen werden kann. Zudem werden Fälle dieser Art oft verharmlost oder heruntergespielt, was die Vermutung zulässt, dass Schüler sich nicht ernst genommen fühlen und zu dem Entschluss kommen, sich in Zukunft nicht mehr an ihre Lehrer zu wenden. Doch nicht nur das Lehrpersonal, sondern auch den Eltern ist der Leidensdruck der Betroffenen oft nicht bewusst. Dies erschwert es, Mobbing und Bullying aufzudecken bzw. ernst zu nehmen und zu bearbeiten. Jedoch ist es gerade bei Gewalt- und Mobbingvorfällen an der Schule wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen eine feste Bezugsperson haben, an die sich vertrauensvoll wenden können. Dies sollte die Schulsozialarbeit übernehmen, da diese es ermöglicht, derartige Themen zu bearbeiten und präventiv dagegen vorzugehen.

  • von Tamara Yvonne Kurz
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,2, SRH Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Berufsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind die deutschen Gesetze in Bezug auf Gewalt- und Sexualstraftäter zu mild? Werden Steuerhinterzieher härter bestraft als Kinderschänder und Gewaltstraftäter? Warum bekommen viele Sexualstraftäter nur Bewährung? Wo bleibt der Opferschutz von Gewaltstraftaten? Ist das deutsche Justizsystem allgemein zu mild? Das vorliegende Essay beschäftigt sich mit ebendiesen Themen. Weshalb fragt eigentlich keiner nach der Ursache für so viele Bewährungs- oder Geldstrafen? Sind unsere Gefängnisse schlichtweg überfüllt und die Justiz versucht, auf diese Weise dem Problem Herr zu werden? Geht es hierbei also mal wieder um Geld und der Staat möchte keine Ausgaben für den Bau weiterer Anstalten aufbringen? Sind es überhaupt tatsächlich derart viele Fälle, in denen ein viel zu mildes Urteil ausgesprochen wurde oder wurden Fälle wie sie eingangs beschrieben sind absichtlich von der Presse aufgebauscht, sodass in der Gesellschaft lediglich ein einseitiger Eindruck darüber entstanden ist?

  • von Tamara Yvonne Kurz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,8, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema ¿Die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers¿. Der Begriff ¿klientenzentriert¿ wird in der Psychotherapie verwendet und stellt den Klienten, also den hilfesuchenden Menschen und dessen Bedürfnisse in den Mittelpunkt.Die klientenzentrierte Gesprächsführung wurde schon in der Mitte des 20. Jahrhunderts von Carl Rogers entwickelt. Sie findet bis heute Anwendung in den verschiedensten Praxisfeldern ¿ von der Wirtschaft über Politik bis hin zu diversen Einrichtungen der Sozialen Arbeit. Der ressourcenorientierte Ansatz ist geprägt von einer humanistischen Sichtweise, bei der der Mensch, seine Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten stets im Vordergrund stehen. Schon während meiner Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin hat mich diese Art der Beratungsmöglichkeit angesprochen. Bei jeder Art von Therapie wird den Menschen geholfen. Sie sollen dazu befähigt werden, ihr Leben durch den Aufbau von Selbstbewusstsein, Sicherheit und dergleichen selbst in die Hände zu nehmen. Doch bisher habe ich von keinem therapeutischen Ansatz gehört, der so sehr auf den hilfesuchenden Menschen achtet, wie dieser. Ich war zunächst überrascht, wie eine bestimmte Art der Gesprächsführung und eine durchweg positive Einstellung des Beraters derart positive Auswirkungen auf den Ratsuchenden und dessen Entwicklung haben können. Ich wollte mehr erfahren. So habe ich damals schon ein wenig mehr über dieses Thema recherchiert und bin zu der Überzeugung gelangt, dass die klientenzentrierte Gesprächsführung nicht nur eine sehr gute Möglichkeit der Beratungsform ist, sondern auch im privaten Umfeld, z. B. in der Erziehung der eigenen Kinder, eingesetzt werden kann.In der folgenden Arbeit versuche ich, dem Leser diese Art der Beratung näherzubringen. Um einen Einblick zu verschaffen folgt zunächst eine Abgrenzung zwischen Psychotherapie und anderen Beratungs- und Therapieformen. Anschließend wird ein Überblick über Carl Rogers` Lebensstationen und die Entwicklung des klientenzentrierten Ansatzes gegeben, bevor ich auf dessen Menschenbild und Theorie, eingehen werde. Neben Beispielen zur Veranschaulichung werden die aktuellen Entwicklungen und Praxisanwendungen ebenfalls angeführt, gefolgt von einem persönlichen Résumé.

  • von Tamara Yvonne Kurz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,8, SRH Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Armut wird in Deutschland bereits seit Jahrzehnten stark diskutiert. Vor allem in Zeiten der Zuwanderungen von Wirtschaftsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgter wird dieses Thema fortwährend präsenter. Ich möchte Sie nun auf eine Reise in die Vergangenheit mitnehmen, eine Reise ins Mittelalter, um u.a. zu ergründen, wie arme Menschen damals lebten, welche Schwierigkeiten sie im Alltag zu bewältigen hatten und wie ihnen Menschen anderer Gesellschaftsschichten begegneten. Zudem möchte ich Ihnen einige Wegbereiter der Sozialen Arbeit und die Entwicklung der damals entstandenen Hilfe für die Bedürftigen vorstellen. Anschließend vergleiche ich meine Erkenntnisse mit den Gegebenheiten aus den nachfolgenden Epochen bis in die heutige Zeit.

  • von Tamara Yvonne Kurz
    47,95 €

    Die Jugendkriminalität nimmt derzeit eine problematische Entwicklung. Die neue Reichweite in den sozialen Medien trägt dazu ihren Teil bei. Beinahe tagtäglich wird das Phänomen mit schockierenden Schlagzeilen kommentiert. Vor allem Intensivtäter sind an einer Vielzahl schwerer Delikte beteiligt.Doch wie können sie resozialisiert werden? Tamara Yvonne Kurz gibt in dieser Publikation ein umfassendes Bild über das Phänomen der Mehrfach- und Intensivtäter. Sie geht dabei auch auf die unterschiedlichen Formen der Jugendkriminalität ein und untersucht die Brutalität der Straftaten.Kurz nähert sich der Frage nach einer wirkungsvollen Prävention, indem sie den Ursachen von kriminellen Verhaltensweisen nachgeht. Anschließend stellt sie verschiedene Maßnahmen zur Prävention und Intervention vor. So kann zum Beispiel ein individuelles Anti-Aggressivitäts-Training helfen. Tamara Yvonne Kurz beleuchtet kritisch, wie die Resozialisierung gelingen kann.Aus dem Inhalt:- Kriminologie;- Diebstahl;- Gewalt;- Jugendgerichtsgesetz;- Aggression

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