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Bücher von Tamina Grasme

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  • von Tamina Grasme
    9,99 €

    Essay from the year 2018 in the subject History Europe - Other Countries - Modern Times, Absolutism, Industrialization, grade: 1,7, University of Sussex (School of History, Philosophy and Art History), language: English, abstract: On the 1st of May in 1851, the opening of the Great Exhibition marked the beginning of the creation of a corporal British identity which was drafted through dissociation from other foreign stereotypes. Although Prince Albert, head of the organising Royal Commission, wanted the Great Exhibition to create international family-like ties among the exhibiting states, it stressed the differences between those nations and supported rising nationalism instead. The very fact that the Royal Commission structured the exhibition into the United Kingdom, its colonies and foreign countries, revealed its focus on British instead of global achievements. However, as well as the exhibition¿s location, the manner in which it was presented is also of great significance, since it demonstrated superiority.

  • von Tamina Grasme
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz ihrer Fiktionalität sind uns Drachen auch heute im Alltag noch sehr präsent. Sie dienen als häufiges Motiv in der modernen Belletristik und bedienen sich ganz unterschiedlicher Eigenschaften und Darstellungen. Auffällig ist das häufige Auftreten von Intelligenz, Kameradschaftlichkeit und Loyalität als Eigenschaften der Drachen. Andererseits gibt es Drachen, die als listige, boshafte und menschenfeindliche Kreaturen in der Geschichte auftauchen. Beide Arten haben jedoch eine gemeinsame Herkunft: Sie entsprechen größtenteils dem europäischen Drachenmotiv, welches ursprünglich von den christlich biblischen Vorstellungen des Leviathans und des Drachens aus der Apokalypse entstammt. Die drachenbezogenen Vorstellungen konzentrieren sich auf die alten Hochkulturengebiete in Vorder-, Mittel- und Ostasien sowie in Amerika und dem Mittelmeergebiet und fanden dort in Religion, Kunst, Architektur und Literatur Verwendung.Inwiefern sich die vorzufindenden Drachenmotive innerhalb der ethnischen Kulturräume der Welt ähneln werden oder aufeinander aufbauen, ist das Thema der vorliegenden Arbeit. Zunächst befasst sich die Autorin mit der Herkunft und der Bedeutung dieses Motivkomplexes. Ihren Fokus legt sie dabei auf das christliche Westeuropa und den chinesischen Kulturraum. Durch die Analyse und Interpretation kurzer Textauszüge aus religiöser und epischer Literatur möchte sie der These nachgehen, ob der Ursprung des Drachen in der Darstellung des biblischen Leviathans zu finden ist. Abschließend stellt sie die Ergebnisse zur westeuropäischen und chinesischen Literatur im Schlussteil einander gegenüber und untersucht diese in Hinsicht auf aufeinander aufbauenden oder ähnelnden Elementen.

  • von Tamina Grasme
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Zwischen Empire und Europa. Großbritannien 1870-1973, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht der Autor der Frage nach, warum sich kein anglophiles, liberalistisches System in Preußen und dem Deutschen Reich durchsetzen konnte. Der Autor stellt die These auf, dass sich die Familiendynamik der preußischen und englischen Königsfamilie negativ auf die Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland auswirkte und persönliche Differenzen diesen politischen Systemwechsel verhinderten. Für die Beantwortung der Forschungsfrage liegt der Fokus daher auf der Auswirkung der persönlichen Beziehungen zwischen der Queen Victoria von England, ihrer Tochter Victoria, dem preußischen Kronprinzen Friedrich und deren Sohn Wilhelm.Der Zeitrahmen der Betrachtung beginnt mit der Heirat Victorias und Kronprinz Friedrichs in 1858. Zunächst werden die Beweggründe der Queen für diese Heirat analysiert. Die zeitliche Betrachtung endet mit dem Tod Friedrichs im Jahr 1888 und dem damit verbundenen Ende einer möglichen Revolution. Abschließend wird die Bedeutung des Prinzen Wilhelms für das Scheitern der Liberalisierung untersucht.Im Deutschland des 19. Jahrhunderts konnte sich der Liberalismus nicht durchsetzen. Die Ursachen für das Scheitern wurden in der Forschungsliteratur bisher hauptsächlich unter politischen Aspekten erörtert. Dabei wurde argumentiert, dass politische Differenzen und Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und anderen europäischen Staaten für das Scheitern der Liberalisierung Deutschlands verantwortlich waren.

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