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  • von Tanja Ridder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: gut plus, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Anglistik), Veranstaltung: Seminar: Henry Fieldings Jonathan Wild, Sprache: Deutsch, Abstract: Befaßt man sich mit Henry Fielding und seinem literarischem Werk, befaßt man sich gleichfalls unweigerlich mit Ironie, Satire und Parodie.Diese Stilmittel waren nicht nur typisch für Fieldings Art zu schreiben und prägten die Literatur des 18. Jahrhunderts, sondern erfreuten sich auch im täglichen Miteinander immer größerer Beliebtheit.Der 1743 erschienene Roman ¿The History of the Life of the Late Mr. Jonathan Wild the Great¿ ist voll von Ironie, weswegen es meiner Ansicht nach ratsam ist, fürs Erste nur einen bestimmten Themenbereich zur Untersuchung heranzuziehen und zu erschließen.Leider hat die Forschung ¿Jonathan Wild¿ meist nur als eine politische Satire gesehen und interpretiert.Ein weiterer Themenbereich, der mir darüber hinaus besonders interessant und ebenso lohnenswert erscheint, ist die Art und Weise, wie Fielding in seinem Roman das Wesen der Frau und die Institution Ehe darstellt.Des Weiteren werde ich untersuchen, inwieweit sich Fieldings Sicht über das Wesen der Frau und ihre Rolle in der Gesellschaft mit den Wertvorstellungen des 18. Jahrhunderts decken.Zuletzt werde ich versuchen, die Ironie Fieldings in Bezug auf Gesellschaft und Eheleben zu entschlüsseln, damit sich herauskristallisiert welche Form der Ehe, beziehungsweise welche ¿Art¿ von Frau Fielding favorisiert.

  • von Tanja Ridder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: gut, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Die Inszenierung der Natur in der Literatur des 18. Jhs, Sprache: Deutsch, Abstract: Denis Diderot ist im Allgemeinen als Philosoph der Aufklärung und Begründer der ¿Enzyklopädie¿ bekannt. Literaturinteressierte kennen ihn auch als Romancier, doch das Diderot ebenso Theaterstücke geschrieben und dramentheoretische Schriften verfasst hat, war selbst mir als Literaturwissenschaftlerin unbekannt, und das obwohl Diderot im 18. Jahrhundert als Dramatiker und Theoretiker des Dramas in Deutschland eine sehr viel breitere und intensivere Wirkung als in Frankreich hatte. Dies ist Grund genug, seine Dramentheorie einmal näher zu betrachten, zumal er einer derjenigen war, die die neue Gattung des ¿Bürgerlichen Trauerspieles¿ etablierten und auf die Bühne brachten, eine Gattung, die in Deutschland besonders von Lessing, der auch die Theaterstücke von Diderot ins Deutsche übersetzte, mit Interesse aufgenommen wurde. Die folgende Arbeit beschäftigt sich demnach mit dem 18. Jahrhundert, gibt einen Überblick über die Dramentheorien vor Diderot und befasst sich eingehend mit der neuen Dramentheorie von Diderot. Als ein Beispiel für ein bürgerliches Trauerspiel dient ¿Der Hausvater¿, ein Stück in fünf Akten, das auf die verschiedenen Merkmale der neuen Theorie Diderots hin untersucht wird.

  • - "Die Nonne von Monza", Denis Diderot: "La Religieuse" Thematischer Vergleich beider Werke unter besonderer Berucksichtigung der religioesen UEberzeugungen der Kunstler
    von Tanja Ridder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: befriedigend, Universität Duisburg-Essen (AVL), Veranstaltung: Die Liebe in den Zeiten der Pest, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Biographien der beiden Schriftsteller Alessandro Manzoni und Denis Diderot, so könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Denis Diderot sollte Theologie studieren, wollte aber lieber freier Schriftsteller sein. Er liebte Paris, die literarischen Salons und hatte eine Vorliebe für die Libertinage. Er schrieb anzügliche Romane, sprach gerne und öffentlich über Sexualität, er war Atheist und prangerte das gesamte Christentum an. Alessandro Manzoni dagegen lebte zunächst mit seiner Mutter in Paris und lernte die Salons und die Libertinage kennen, wandte sich dann aber ab von jeglicher Freizügigkeit und wurde Katholik. Er verließ das lasterhafte Paris, lebte streng monogam und prüfte überhaupt von nun an alles, was er tat, ob es sich mit seiner Religion vereinbaren ließe. Seine Auffassung von religiöser Pflichterfüllung war mehr als streng und Spaß und Ausgelassenheit waren im Hause Manzonis nicht gern gesehen. Trotz dieser Unterschiede aber haben die beiden über ein Thema geschrieben: über eine Nonne, die von ihren Eltern zum Klosterleben gezwungen wird. Mehr als die Gemeinsamkeiten der beiden Werke bin ich an den Unterschieden interessiert. Oder besser gesagt, ich möchte in meiner Arbeit nicht nur die Unterschiede herausarbeiten, sondern besonderen Wert darauf legen, aufzuzeigen, warum diese beiden Autoren eine gleiche Geschichte unterschiedlich gestalten. Weiterhin werde ich darauf eingehen, wie eng diese unterschiedliche Gestaltung mit dem Leben und der Einstellung der Schriftsteller verbunden ist. Zuletzt werde ich mich damit beschäftigen, wie die katholische Kirche auf beide Werke reagiert hat.

  • von Tanja Ridder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Anglistik), Veranstaltung: Verbal and non-verbal aspects of intercultural understanding/ misunderstanding, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar ¿Verbal and nonverbal aspects of cultural understandings and missunderstandings¿ sprachen wir über die verschiedensten Gesten und Verhaltensweisen, die zu kulturellen Missverständnissen und Spannungen führen können. Besonders interessant ist für mich, das bereits die Anrede in verschiedenen Ländern unterschiedliche Rituale hat und es sozusagen schon bei der Begrüßung zu Problemen kommen kann. Deshalb möchte ich auf den folgenden Seiten die Entwicklung der Anredeforschung wiedergeben, die Feinheiten der Anredeformen verschiedener Länder eingehend beschreiben und erläutern, wie diese Unterschiede entstanden sind. Zum Schluss werde ich meine Ergebnisse noch einmal zusammenfassen und versuche herauszufiltern, welche Gemeinsamkeiten auch die kulturell unterschiedlichsten Länder in ihrem Anredeverhalten haben.

  • von Thomas Schumacher, Tanja Ridder & Kader Aki
    34,99 €

  • - Am Beispiel von Gottfried Benns Schoene Jugend
    von Tanja Ridder
    17,95 €

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