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  • von Tanja Wille
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Das bürgerliche Trauerspiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie entstand im antiken Griechenland und geht auf den Dionysoskult zurück. Das Fest zu Ehren des griechischen Gottes der Fruchtbarkeit und des Gesanges gilt als Ursprung des Theaters. Den Höhepunkt des Festes bildeten die Tragödienaufführungen, später kamen Komödienaufführungen hinzu. Die aufgeführten Tragödien basierten auf mythologischen Überlieferungen und wurden durch einen Chor begleitet. Die erste Theorie des Dramas entwarf der griechische Philosoph und Dichter Aristoteles. Die erstmals durch ihn formulierten Strukturmomente der Tragödie bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Die deutsche Theatersituation des 18. Jh. bewirkte eine Rückbesinnung zu den Tragödienursprüngen. Dabei führte die Auseinandersetzung mit der Wirkungslehre des Aristoteles zu Debatten zwischen deutschen Dichtern. Die Diskussion wird durch die Aufklärer Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing dominiert, deren konträre Positionen die Tragödie des 18. Jh. prägen. Die durch Gottsched eingeleitete Reformierung des Theaters veranlasste Lessing einige Jahre später zu starker Kritik an dessen klassizistisch orientiertem Tragödienverständnis. Beide Dichter argumentierten auf der Basis Aristoteles¿ ¿Poetik¿, wodurch sie ihre Positionen zu legitimieren versuchten. In dieser Arbeit sollen die Theorien der genannten Vertreter untersucht und vor dem Einfluss Aristoteles¿ betrachtet werden, wobei die wirkungsästhetischen Termini jeweils dem Verständnis des einzelnen Dichters angepasst werden.

  • von Tanja Wille
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Walther von der Vogelweide, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das Lied 69,22 von Walther von der Vogelweide, ¿Kan min vrouwe süeze siuren?¿, im Hinblick auf die divergenten Strophenfolge der Großen Heidelberger Liederhandschrift sowie der Handschriften E/F/O. Dabei wird die unikal bezeugte, sechsstrophige Fassung C dargelegt, da diese durch ihre Kombination aus männlichem und weiblichem Sprecher-Ich eine interessante Konstellation darbietet. Die verschiedenen Varianten des Liedes ermöglichen eine differenzierte Interpretation des Strophenbestandes, sodass eine nähere Betrachtung der einzelnen Handschriften unumgänglich ist. Dieser Aspekt wird unter anderem durch die ¿New Philology¿ thematisiert, deren methodische Ansätze im ersten Teil dieser Arbeit skizziert werden sollen. Der Strophenbestand des Liedes 69,22 ¿Kan min vrouwe süeze siuren?¿ wird durch die Handschriften A, C, E, F, O und s bewahrt und ist damit einer der bestbezeugten Texte des Oeuvres Walthers von der Vogelweide. Die Handschriften weisen differente Strophenfolgen aus, wodurch drei unterschiedliche Reihungen existieren. Dabei enthalten die Handschriften E, F und O fünf Strophen in einheitlicher Abfolge, wobei der Pergament-Handschrift infolge eines Blattverlustes die Strophe L 69,1 fehlt. Die Überlieferung der Handschrift C kann als vier- bzw. sechsstrophig aufgefasst werden, wobei der Strophenkomplex L 69,1, 69,8 und 69,15 der Reihenfolge der Handschriften E/F/O entspricht. Die Kleine Heidelberger Liederhandschrift dokumentiert vier Strophen, während die Haager Liederhandschrift allein die Strophe L 69,1 überliefert.

  • von Tanja Wille
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Sprachgeschichte im Überblick, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name Martin Luther hat sich unserem Gedächtnis über Jahrhunderte hinweg eingeprägt.Die durch ihn formulierte Kritik an der Kirche und die damit eingeleitete Reformation gehören bis heute zu den bedeutenden Ereignissen deutscher Geschichte. Durch Luthers Übersetzung wurde die Bibel erstmalig allen Bevölkerungsschichten zugänglich, sodass auch die von ihm verwandte Sprache großräumig Verbreitung fand. Die Bedeutung Luthers für die Entwicklung der Schreiblandschaften zur Neuhochdeutschen Schriftsprache unterliegt differenten Forschungsmeinungen. Während Konrad Burdach Luther als ¿Nachzügler¿ der sprachlichen Entwicklung bewertet, ernennt Friedrich Kluge ihn zum ¿Schöpfer¿ der einheitlichen Schriftsprache. Diese konträren Einschätzungen lassen die Vielfältigkeit dieser Thematik erkennen. In dieser Hausarbeit soll der Beitrag Martin Luthers für die Vereinheitlichung der deutschen Schriftsprache näher betrachtet werden. Um seinen Einfluss adäquat beurteilen zu können, wird im folgenden Teil dieser Arbeit zunächst die Situation der deutschen Sprache vor Luthers Wirken dargelegt. Des Weiteren werden die auf Luther wirkenden sprachlichen Einflüsse aufgezeigt, welche für die Bedeutung seines Schaffens aufschlussreich erscheinen. Um Luthers Sprache im Kontext der sprachlichen Entwicklung bewerten zu können, wird eine Untersuchung seines Wortschatzes sowie der Syntax seiner Schriften folgen.

  • von Tanja Wille
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Germanistik), Veranstaltung: Märchen und Märchenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Entstehungsgeschichte der uns unter dem Namen ¿Dornröschen¿ geläufigen Erzählung darlegen und den Einfluss des jeweiligen Zeitgeistes auf die narrative Struktur des Märchens vergleichend beschreiben. Ausgangspunkt bildet hierbei die erste schriftliche Quelle aus dem Jahr 1330, weiterhin werden das Märchen des neapolitanischen Dichters Giambattista Basile, ¿Sonne, Mond und Taliä, sowie die Geschichte ¿Die schlafende Schöne im Walde¿ von Charles Perrault in die Betrachtung einbezogen. Die Geschichte des ¿Dornröschen¿ ist eines der populärsten Märchen unseres Kulturkreises. Die im Jahr 1812 im ersten Band der Grimmschen ¿Kinder- und Hausmärchen¿ enthaltene Fassung stellt die in Deutschland bis heute bekannteste Überlieferung des Dornröschenstoffes dar. Die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm begriffen die ihnen zugetragenen Märchen als durch das kollektive Gedächtnis oral tradierte Volkspoesie, welche Fragmente germanischer Mythologie enthält. Ihre Motivation für das Zusammentragen der Geschichten formulierten sie im Vorwort der im Jahr 1819 erschienenen zweiten Auflage folgendermaßen: ¿Es war vielleicht gerade Zeit, diese Mährchen festzuhalten, da diejenigen, die sie bewahren sollen, immer seltener werden¿. Viele der von den Grimms bearbeiteten und herausgegebenen Texte wurden jedoch bereits geraume Zeit vor dem Erscheinen ihrer Sammlung durch einzelne Autoren literarisiert, und auch die Grimms ¿hatten ihre Kinder- und Hausmärchen [¿] fast gänzlich am Schreibtisch komponiert¿.

  • - Heinrich Kaufringer
    von Tanja Wille
    17,95 €

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