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  • - Die Analyse Des Lehrwerks 'Challenges' (1976)
    von Tatjana Schikorski
    17,95 €

  • von Tatjana Schikorski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Kunst), Veranstaltung: Surrealismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt SeiteEinleitung .2I. Mythologie I.1 Grundgedanken des Surrealismus .3 I.2 Theorien des Unbewußten und ¿écriture automatique¿ .5II. Die Krise des Gegenstandes und die Plastik .8 II.1 Einführung in die Objektkunst .9 II.2 Fetisch, Objektbesessenheit, Zufall und ¿objet trouvé¿ 11 II.3 Lautréamont und konvulsivische Schönheit 12 II.3.1 Assemblagen, Ready-Mades und konstruierte Objekte 13 II.4 Aspekt der Erotik 14 II.5 Die Transparenz in der Darstellung 16III. Giacometti - ein surrealistischer Bildhauer 17IV. Schlußbetrachtung 21BibliographieEinleitungUm sich den seit 1930 entstandenen surrealistischen Objekten zu nähern, bedarf es einer komplexen Definition. Vorerst versuche ich, eine Einsicht in die Mythologie (bzw. die Art der Weltbetrachtung) des Surrealismus zu liefern, welche jedes Objekt, jeden Gegenstand aus der realen Welt als Antwort auf Stimmen und Fragen aus dem Unterbewußtsein definiert. Der für die Surrealisten so wichtigen Entdeckung des Unbewußten durch Sigmund Freud werde ich mich unter Punkt I.2 zuwenden, der daraus resultierenden Theorie der Surrealisten über das ¿objet trouvé¿, unter Einbeziehung des urgeschichtlichen Glaubens an Objektbesessenheit, Animismus und Fetischkult unter II.2. Auf diesen Erkenntnisse basierend, werde ich den Einfluß Lautréamonts auf die surrealistische Suche nach einer ¿beauté convulsive¿ erläutern und auf die verschiedenen Aspekte surrealistischer Anforderungen eingehen, die sie an ihre ¿konstruierten Objekte¿ stellten.Das abschließende Kapitel widme ich einigen Arbeiten Alberto Giacomettis, der als erster surrealistischer Bildhauer gilt und bedeutend zu der Entstehung der ¿Objekte mit symbolischer Funktion beigetragen hat.

  • von Tatjana Schikorski
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Dermatologie, Note: 1.0, Freie Universität Berlin (Medizinische Soziologie), Veranstaltung: Soziologie und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Die Haut als menschliches Organ3. Die Lehre von der gesunden Haut4. Zeichen und Signaturen5. Die Haut als Spiegel der Seele6. Die kranke Haut6.1. Die Lehre von der kranken Haut6.2. Die Schuppenflechte7. Möglichkeiten und Grenzen bei der Behandlung psychosomatischer Erkrankungen8. Literaturverzeichnis 1. EinleitungIm Rahmen des Seminars ¿Der Leib und seine Organe als Sinnträger¿, geleitet von Nikolaus Heim an der FU Berlin im Sommersemester 1997, wird diese Arbeit einen Beitrag zum Thema Haut bedeuten. Gegenstand der Diskussion ist die These, daß die Haut, ähnlich wie andere Organe, wie Herz, Auge, Nase etc., ein Medium zwischen der physischen und der psychischen Existenz des Menschen ist. Wie Gerhard Danzer vertritt auch Anne Maguire die These, daß seelische Vorgänge, Gefühle und Emotionen auch am eigenen Leibe erfahren werden. Das Morphologische, das Körpergeschehen, und das psychologische Erleben sind dennoch nicht voneinander getrennt. Ekel, Angst oder Müdigkeit sind nicht rein seelischer Natur, sie werden immer auch durch den Körper ausgedrückt. Schon Platon vertrat die Ansicht, daß alles Leibliche von höheren Seelenkräften dirigiert wird. Victor Poucel sprach sich in seinem ¿Plädoyer gegen die Widersacher des Leibes¿ konkret zum Thema Haut schon 1890 gegen den in Europa weit verbreiteten Dualismus von Leib und Seele aus, wobei er die Haut als die äußere Grenze seiner eigentlichen Vorgänge betrachtete. Der Leib bedeutet das erste Universum, mit dem die Mystik der Erde durch das Erleben und Ertasten mit den Sinnen erlebt wird. Die am Ende dieser Arbeit aufgelisteten Autoren haben anschauliche Fallbeispiele zu diesem Thema gesammelt.In der folgenden Arbeit geht es zunächst darum, die Haut als Organ mit ihren Fähigkeiten und Funktionen, als auch mit ihren Mythen und der Symbolhaftigkeit zu beschreiben. Anschließend wird die Lehre von der kranken Haut und ihren Erscheinungsformen, bzw. deren mögliche Bedeutung im Vordergrund stehen. Das letzte Kapitel liefert eine kurze, abschließende Diskussion zu dem Thema.

  • - Der Kunstler Smithson, Zwei Werkbetrachtungen
    von Tatjana Schikorski
    17,95 €

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