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  • von Taylan Akkas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,6, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter (Studium Generale), Veranstaltung: Kitsch...oder Kunst?!, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit wird sich mit dem amerikanischen Künstler Roy Lichtenstein beschäftigen, der mit seiner Bildsprache die Pop-Art weitestgehend prägt. Eingangs wird das Leben und die künstlerische Laufbahn Lichtensteins beleuchtet und, daran anknüpfend, auf die Aneignung des Punktrasters für die Zwecke der Transformierung seiner bildnerischen Vorlagen eingegangen. In den weiteren Kapiteln werden essenzielle und maßgebliche Bezugsquellen, denen sich der Künstler bedient, anhand von einigen Werken erläutert, um schließlich herauszufinden, in welcher Komplexität Lichtenstein mit diesen sowohl die banale, amerikanische Alltagsmythologie, sich an der Formensprache und den Gestaltungsprinzipien des Comics bedienend, kritisch reflektiert, als auch die Techniken und Motive bedeutender Künstler der modernen Kunst um ihrer Popularisierung willen, welche unter anderem durch die massenhaften Reproduktionen hervorgerufen wird, in seinen Schaffensprozess einbezieht.Vor Allem handelt es sich bei Lichtensteins Motiven um kitschige Illustrationen, die Klischees des Zeitgeistes der Fünfziger und Sechziger Jahre repräsentieren, oder um die Auseinandersetzung mit dem Einfluss von Reproduktionen bedeutender, moderner Künstler, die auf diese Weise so popularisiert wurden, dass sie zu Klischeefiguren geworden sind. Die Pop-Art ist bekannt dafür, dass sie sich oftmals an trivialen Bildmotiven aus dem großstädtischen Alltagsleben und der Konsumgesellschaft orientiert. Lichtenstein etabliert schon in den frühen 60er Jahren einen Malstil, der nicht nur auf banale Alltagsmotive verweist, sondern auch auf die Gestaltungsprinzipien von massenproduzierten Konsumgüterzeichnungen und Comic-Bildern eingeht. In diesem Schaffensprozess setzt er seine verwendeten Motive aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang frei und erzeugt mit dem Gebrauch dieser in seinen eigenen Werken eine neue, dem Betrachter anonyme Wirkung.

  • von Taylan Akkas
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter (Studium Generale), Veranstaltung: Zufall. Das Unplanbare als schöpferische Instanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit werde ich mich mit einem der wichtigsten Stellvertreter des Surrealismus, Max Ernst, auseinandersetzen. Max Ernst beschäftigt sich in seinem Schaffen grundlegend mit der Übertragung des Unbewussten auf seine Kunst. Er entdeckt, zufällig oder bewusst, verschiedene, künstlerische Techniken wie die Frottage, eine Abreibetechnik, und die daraus mittels einer Übertragung dieser Technik auf die Ölmalerei hervorgerufene Grattage. Des Weiteren entwickelt er die Collagetechnik als einen eigenen, individuellen Umgang mit dem Zufall. Diese unterstützen das Abbilden seiner meditativen und halluzinatorischen Gedanken, deren Motive auch stark beeinflusst von kindheitlichen Erlebnissen sind.Im Anschluss daran werde ich den Mitbegründer des Nouveau Réalisme Yves Klein, und den zu Beginn der sechziger Jahre eingeführten Begriff der Anthropometrie der "Blauen Epoche" aufgreifen, um einen Vergleich zwischen zwei verschiedenen Vorgehensweisen und Konzeptionen in Bezug auf das Verständnis des Zufallsbegriffes in der Kunst herauszuarbeiten.Der Surrealismus entstammt der Psychoanalyse Freuds und besitzt seinen Ursprung als Methode eines künstlerischen Schaffensprozesses in der Literatur. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung des Surrealismus in die Malerei, die vor allem durch Max Ernst ihre Legitimation als bildnerisches Verfahren findet. Dieser untersucht mithilfe von verschiedenen Techniken, die er auf seine Kunst überträgt, einen Ausgleich zwischen absolutem und vom Bewusstsein reflektierten Zufall.

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