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  • von Teresa Kretschmer
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿There is a language faculty, that is, there is some part of the mind-brain, which is dedicated to the knowledge and use of language. That is a particular function in the body; it is a kind of language organ, roughly analogous to the visual system which is also dedicated to a particular task. Now, that is an assumption but there is good evidence that it is true.¿(Chomsky 2000: 3)Die oben zitierte Aussage Noam Chomskys repräsentiert seine Hypothese, dass jeder Mensch genetisch mit einer angeborenen Sprachfähigkeit ausgestattet ist. Diese Sprachfähigkeit drückt sich in der Universalgrammatik aus, die in Chomskys Theorie eine Bezeichnung ist für ¿die Menge von grammatischen Prinzipien und Parametern, die allen Sprachen gemeinsam sind, weil sie auf ein angeborenes Inventar von Eigenschaften und Restriktionen zurückzuführen sind¿ (Bußmann 2008: 764). Die genannten Prinzipien und Parameter werden sprachliche Universalien genannt. (...)An der Existenz von universalen sprachlichen Elementen gibt es heute kaum Zweifel, die Erklärung dieses Phänomens ist jedoch seit jeher eingehend diskutiert worden. Sind sprachliche Universalien auf die Abstammung aller Sprachen von einer gemeinsamen Ursprache zurückzuführen, auf eine gleiche Funktion von Sprache in den verschiedenen Sprachgemeinschaften oder aber, wie Chomsky es postuliert, auf eine gleiche biologische Ausstattung der Menschen bezüglich ihrer Sprachfähigkeit (Bußmann 2008: 764)?Das Anliegen der vorliegenden Arbeit ist die Vorstellung und Diskussion eines relativ neuen Ansatzes, der Chomskys Hypothese der genetisch bedingten universalen Grammatik der Menschen zu beweisen versucht: Die Entwicklung der Idioma de Signos Nicaragüense, der Gebärdensprache Nicaraguas, die als Nachweis sprachlicher Universalien im Sinne Chomskys herangezogen werden soll. (...)

  • - Die Umgebung ALS Abbild Der Gesellschaft in Ramon Diaz Eterovic Kriminalroman "La Ciudad Esta Triste"
    von Teresa Kretschmer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung________________________________________ ¿En mis novelas hay un contrapunto evidente entre literatura y política, a partir de temas fácilmente reconocibles en la historia chilena de los últimos años. Mi pretención no ha sido otra que escribir desde los códigos de una forma literaria que me apasiona y tratar que mis palabras provoquen en sus lectores una mirada más atenta, menos complaciente con el pasado y con la época en que vivimos.¿ Das oben stehende Zitat stammt von dem chilenischen Schriftsteller Ramón Díaz Eterovic und bezieht sich auf seine Kriminalroman-Reihe um den Detektiv Heredia. Die Reihe umfasst mittlerweile bereits 13 Bände, die zwischen den Jahren 1987 und 2008 veröffentlicht wurden. Die im Zitat angesprochene Verbindung zwischen Literatur und Politik soll durch den Protagonisten Heredia erzeugt werden, welcher nach Meinung vieler Literaturkritiker in der Serie die Rolle eines Chronisten innehat, der innerhalb des fiktionalen Diskurses heikle Themen anspricht, die mit der Realität der jüngeren Geschichte Chiles korrelieren. Díaz Eterovic¿ Intention ist es, dass die Thematisierung bestimmter Vorkommnisse innerhalb des fiktiven Rahmens beim Leser einen kritischen Blick auf die jeweiligen Ereignisse hervorruft. Der Autor selbst äußert in Bezug auf die Frage, welche Aspekte der chilenischen Realität in seinem literarischen Werk fokussiert werden: ¿Con las novelas de la serie Heredia que ya está por cumplir veinte años [...], siento que he dado forma a una crónica de la historia chilena de los últimos treinta años. Una crónica que nació de manera intuitiva. Si uno sigue la trayectoria de mis novelas encuentra el tema de los desaparecidos, la represión política, [...] entre otros asuntos. Siento por lo tanto que he tocado temas que son sensibles en la sociedad chilena.¿ Der erste Band der Serie von Díaz Eterovic ¿La ciudad está triste¿ stellt die grundlegende Referenzliteratur dieser Arbeit dar. Die zu Grunde liegende Fragestellung ist, wie in diesem Kriminalroman die Umgebung charakterisiert ist, in der die Handlung stattfindet, und inwiefern diese Umgebung als Abbild der sich in ihr befindenden Roman-Gesellschaft fungiert. Weiter soll analysiert werden, welche Rückschlüsse von der in der Erzählung konstruierten Gesellschaft auf die wirkliche Gesellschaft jener Zeit gezogen werden können. (...)

  • von Teresa Kretschmer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Romanische Philologie), Veranstaltung: Larra und der Costumbrismo, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Fragestellung "El costumbrismo no es un arte fácil, puesto que exige de sus cultivadores algo así como una capacidad o facilidad de doble visíon; percepción, por un lado, de lo más habitual y conocido y, por otro lado, visión nueva, enfoque nuevo, de esa conocida habitualidad."Wie kann diese ¿neue Fokussierung¿ der Gewohnheiten einer Gesellschaft umgesetzt werden? Welche sprachlichen Möglichkeiten gibt es um diese aufzuzeigen und welche stilistischen Mittel können dafür eingesetzt werden? Mariano José de Larra, spanischer Journalist und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, wählte in seinen costumbristischen Artikeln of das stilistische Mittel der Satire, um seiner Leserschaft eine andere Betrachtungsweise der Gepflogenheiten innerhalb der spanischen Gesellschaft zu vermitteln. Eine besondere Form der Satire ist die Ironie, die Larra oft und gerne für seine Zwecke verwendete. Beispielhaft für dessen Einsatz steht sein Artikel ¿¿Entre qué gentes estamos?¿, der erstmals am 1. November 1834 in der Madrider Zeitung ¿El Observador¿ erschien. Im folgenden Essay werde ich mich mit der ironischen Rede und der Frage nach ihrer Funktion in diesem Artikel beschäftigen. Dabei möchte ich zunächst kurz in die inhaltliche Thematik und die formalen Aspekte des Artikels einführen, bevor eine allgemeine Charakterisierung der Ironie als Stilmittel schließlich zur Interpretation des Artikels überleitet. Zunächst werde ich auf einzelne Textstellen hinweisen, in denen mit ironischen Elementen gearbeitet wurde, und deren Bedeutung analysieren. Daran anschließend möchte ich ein Fazit ziehen, wo ich die Funktion, d. h. die sich eigentlich hinter der Ironie verbergende Aussage erläutern werde. Zuletzt folgt eine abschließende Reflexion über das erarbeitete Material.

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