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Bücher von Teresa Reichl

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  • von Teresa Reichl
    10,00 €

    Alles andere als verstaubt: Ein unterhaltsamer Ritt durch die deutsche Literaturgeschichte  Schon gewusst, dass Goethes »Die Leiden des jungen Werther« stark vom Werk einer Autorin inspiriert war? Und dass »Faust«, der ewige Klassiker der Klassiker, gar nicht mal so repräsentativ für die deutsche Tragödie ist? In »But Make It Classy! - Ein feministisches Close-Up deutscher Literatur« knöpft sich Teresa Reichl die bekanntesten deutschen Werke vor und betrachtet sie aus einer feministischen, modernen Perspektive. Dabei weitet sie den Blick für den literarischen Kanon und stellt den Klassikern weitere Werke zur Seite, die zwar unbekannter, aber für ihre Epoche ebenso würdig sind.  Frischer Wind im deutschen Bücherregal: scharfsinnig, witzig, lehrreich und kompakt  5 Epochen im Schnelldurchgang : Barock, Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik, Romantik  Das Who is Who der deutschen Literaturgeschichte : 15 Klassiker und 13 Autor*innen im Porträt  Moderne Literaturbetrachtung aus einer feministischen Perspektive - für einen diverseren Blick auf deutsche Klassiker  Inspiration und Unterhaltung: Inklusive zahlreicher Fun Facts und Lesetipps für Werke, die zu Unrecht aus dem Literaturkanon ausgeschlossen wurden Zielgruppengerechte Wissensvermittlung: Ideale Schullektüre für den Deutschunterricht in der Gymnasialstufe Für alle Literaturfans, die gern einmal mit dem Staubwedel über den Literaturkanon fahren würden!

  • von Teresa Reichl
    17,90 €

    Literatur. Kanon. Revolte! - Die Zukunft des Lesens steht auf feministischen FüßenWie das Patriarchat über "wichtige" Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt - und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssenBeginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen. Absoluter Quatsch, sagt Autorin Teresa Reichl. Vielmehr ist es so: Wir müssen endlich mit den verstaubten Kanon-Listen und den ewig gleichen Autoren (!) aufräumen. Tun wir das nicht, gefährden wir die Zukunft des Lesens. Denn: Wie kann es sein, dass nur eine Perspektive zum Klassiker taugt? Wie sollen wir uns für Bücher begeistern, wenn Geschichten wieder und wieder und wieder aus einer ähnlichen Sicht erzählt werden? Wenn nur bestimmte Autoren (weiß, männlich, heterosexuell ...) als große Literaten gefeiert werden? Am besten haben wir keine Meinung zu Klassikern, die von der allgemeinen abweicht, und falls doch, sind wir vielleicht einfach nicht "intelligent" genug oder wir haben diese "hohe Kunst" einfach nicht verstanden. Woher das alles kommt? Welcome to patriarchy! Ja, das Patriarchat hat überall Einfluss - auch auf das, was und wie wir lesen. Es ist deshalb Zeit für den nächsten logischen feministischen Schritt: Die Literatur und ihre Geschichte werden umgeschrieben. Werden divers. Werden endlich korrigiert.Bam! Grundlagen, Alternativ-Kanon und geballtes Wissen: in verständlich und für alle! Eine neue Sicht auf Literatur ist möglich und notwendig. Das beweist Teresa Reichl, indem sie Basics zur Literaturgeschichte klärt, die bestehende Riege der Klassiker gründlich prüft und einen ausgewachsenen Alternativ-Kanon entwirft. Wofür? Um zu zeigen, dass es Bücher (ja, auch alte!) von Autor*innen gibt, von denen immer behauptet wird, sie hätten nichts geschrieben. Um endlich neue Stimmen erzählen zu lassen. Die Autorin macht deutlich, dass es eine Offenheit braucht, die neue Bücher im literarischen Kanon zulässt. Um Blickwinkel zugänglich zu machen, mit denen sich Jugendliche, aber auch Erwachsene identifizieren können. Das hier ist der Anfang einer Literaturrevolte. Wie sie aussehen könnte? Steht in diesem lehrreichen, wütenden und zugleich witzigen Buch.

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