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  • von Teresa Steiner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.0, Muthesius Kunsthochschule Kiel (Institut für Kunst-, Design und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Klassische Filmphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht die formalen Konventionen des ,weiblichen Blicks¿, um die symbolische Dimension des »Blickes« und seine Inszenierung in den visuellen Medien und den Geschlechterperspektiven zu hinterfragen: Was wird von wem wie gesehen?Wie unterscheidet sich der ,weibliche Blick¿ vom ,männlichen¿ und welche formalen Elemente definieren seine visuelle Sprache? Wie bestimmen Kameraführung, Kadrierung, Blickachsen etc. die visuelle Wahrnehmung des Publikums? Warum und für wen wird ein Blick geschlechtlich konstruiert? Wessen Ideologien verkörpern sich in solchen Blickkonstruktionen und was ändert dies an unserer Erfahrung als Zuseher*in?Vorwiegend von einem emanzipatorischen Erkenntnisinteresse geleitet, möchte ich anhand film-theoretischer Essays von Laura Mulvey und Kaja Silverman, der Psychoanalyse von Jacques Lacan sowie der soziologischen Phänomenologie von Jean-Paul Sartre das Konzept des Blickes erläutern, und dabei die Begriffe des "female gaze" und "female pleasure" in den Vordergrund stellen. Mein emanzipatorisches Erkenntnisinteresse bildet sich gewissermaßen aus einem Dilemma zwischen eigener ,Schaulust¿ und einer kritisch-feministischen Positionierung gegenüber dem Gesehenen heraus. Die anschließende Analyse der Serie "Fleabag" von Phoebe Waller-Bridge und der darin enthaltenen Blickkonstruktion werden meine These unterstützen, dass Blicke und narrative Techniken, wie das Brechen der Vierten Wand und die Adressierung des Publikums, die übliche (passive) Beziehung zwischen Dargestellten und Betrachter*in verändern und eine neue Art der Empathie für den "screen surrogate" schaffen. Abschließend veranschaulicht das Fazit die Herausforderungen wie die Chancen, denen der "female gaze" als Blickkonzept gegenübersteht.

  • von Teresa Steiner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,7, Muthesius Kunsthochschule Kiel (Institut für Kunst- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sah das Frauenbild gesellschaftskritisierender, normbrechender Kunstrevolten aus, und inwiefern konnte Mina Loy jenes durch ihr Feminist Manifesto beeinflussen? Die folgende Hausarbeit stellt Mina Loys feministisches Werk und den darin enthaltenen Aufruf zur Emanzipation der Frau mit den vorherrschenden Geschlechterrollen zu Zeiten des Ersten Weltkrieges gegenüber. Das Frauenbild sowie die sexuelle Selbstbestimmung der Frau des späten neunzehnten und des frühen zwanzigsten Jahrhunderts werden dabei anhand weniger, jedoch zentraler dadaistischer und surrealistischer Artefakte, sowie normkritischer Essays u.a. von Naomi Sawelson-Gorse, Ina Boesch und Richard Huelsenbeck untersucht.Ist Dada männlich? Ist Dada weiblich? Oder ist Dada gar geschlechtsneutral? Ob in Zürich, Paris, Berlin oder New York Anfang des 20. Jahrhunderts: Überall gab es weibliche Künstler, die jene Bewegung mitformten und mitprägten - ob mal tanzend auf Dada-Soiréen im Cabaret Voltaire, mal lautstark Gedichte gröhlend, oftmals im Mittelpunkt stehend aber noch öfter am Bühnenrand, im Schatten ihrer männlichen Kollegen. Die Dadaistinnen jener Zeit betrieben vor allem flüchtig darstellende Künste wie Musik, Tanz und Schauspiel, und da weder Ton noch Filmaufnahmen existierten, blieb für die Nachwelt von ihren Performances wenig übrig. Wie es in der Geschichtsschreibung oftmals der Fall ist, fehlten also auch im Avantgardismus weibliche Selbstzeugnisse weitgehend.

  • von Teresa Steiner
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Muthesius Kunsthochschule Kiel (Raumstrategien), Veranstaltung: Szenografie/Interior Design, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist unsere Wahrnehmung tatsächlich real oder nehmen wir nur einen Bruchteil dessen wahr, was wirklich ist? Können wir Einfluss auf unsere Realität nehmen oder sind wir in einer Illusion gefangen? Und, was genau ist »die Wirklichkeit«? Gibt es bloß »die« Eine, oder sprechen wir tatsächlich von mehreren, unterschiedlichen? Und wie finden wir inmitten unseres Begehrens das, was nicht »illusorisch« sondern »real« und »wirklich« ist?Wohin und worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, schafft unsere Wirklichkeit, und das stimmt umso mehr in diesen heutigen Zeiten, wo wir von medial vermittelten Informationen abhängig sind: Ein lauter Herrscher propagiert alternative Wahrheiten, mit der Konsequenz, dass ein Teil der Hörerschaft die Massenmedien als Fake News abmahnt und nicht merkt, wie sie selbsteiner Wirklichkeit bestimmter Machtinteressen aufsitzt. Oder ein Politiker wird bei einem feuchtfröhlichen Umtrunk gefilmt, während er einer vermeintlich russischen Oligarchin und möglichen Partei-Sponsorin die Vergabe von Staatsverträgen und die Übernahme der größten Landeszeitung verspricht. Das Video gelangt an die Öffentlichkeit, sein Verhalten wird verurteilt und er sieht sich schlussendlich als das Opfer: Schuld sei der Kameramann, nicht das Gesagte.

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