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  • von Teresa Wolf
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Biologie - Neurobiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Abteilung für Didaktik der Biowissenschaften und Zootierbiologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studie wird die Frage verfolgt, ob es Unterschiede zwischen der visuellen Wahrnehmung von JägerInnen und der von NichtjägerInnen gibt. Konkret gefragt: ¿Gibt es den Jägerblick?¿Da die höhere kognitive visuelle Wahrnehmung nur schwer nachverfolgt werden kann, wird sich in dieser Studie auf die Objekterkennung und die Betrachtung von komplexen Landschaftsbildern beschränkt. Ausschlaggebend für den Nachweis eines ¿Jägerblickes¿ werden die Bewegungen der Augen und das Erkennen von verschiedenen Bildelementen (Tieren) sein.Die vorliegende Arbeit ist in zwei Teilen aufgebaut. Im Theorieteil werden zunächst physiologische und psychologische Grundlagen beschrieben, die relevant für die Interpretation der Studienergebnisse sind. Im zweiten, methodischen Teil dieser Arbeit wird die Eyetracking-Studie zur visuellen Wahrnehmung von Landschaftsbildern beschrieben. Abgeschlossen wird die Arbeit durch ein zusammenfassendes Fazit und der Reflexion der Studie.

  • von Teresa Wolf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Pädagogik der Sekundarstufe), Veranstaltung: Psychosoziale Kompetenzen im Lehrberuf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage, wie die systemische Sichtweise die Beziehungskompetenz von Lehrkräften beeinflussen kann. Häufig heißt es, dass nicht die Anwendung bestimmter Techniken angestrebt werde, sondern das Verinnerlichen einer systemischen Haltung. Seit einigen Jahren wird der systemische Ansatz immer populärer. Begründet in den 50er Jahren fand er zunächst nur in der Familientherapie Anerkennung. In den vergangenen Jahrzehnten hielt die systemische Sichtweise dann nicht nur in Psychotherapie, Erziehungsberatung und pädagogischen Bereichen wie Kindertherapie, sozialer Arbeit und der Schule, sondern vor allem auch im unternehmerischen Bereich als Personal-, Team- und Führungskräfteberatung, Einzug.Auffällig ist: "Systemisch" scheint im Trend zu liegen. Möglicherweise hängt dies mit der Eigenschaft der systemischen Sichtweise zusammen, die Ursache für Probleme nicht in den Personen, sondern in den Beziehungsmustern zwischen Personen zu suchen. Die Beziehungsfähigkeit rückt auch in der Schule immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit. John Hattie untersuchte in seiner großangelegten Meta-Studie die Auswirkungen verschiedener Einflussfaktoren auf die Schülerleistung. Die Ergebnisse sorgten dadurch für Aufsehen, weil der Hattie-Studie nach Maßnahmen, die als besonders lernförderlich angesehen wurden (kleinere Klassen, Individualisierung des Lernprozesses und Verständnis des Lehrers als Lernbegleiter) viel weniger positiven Einfluss auf die Schülerleistung haben als angenommen. In der Hattie-Rangliste zum Einfluss der Lehrperson findet sich die Lehrer-Schüler-Beziehung auf Platz drei mit einer Effektstärke von 0,72. Alltagserfahrungen stützen dies, denn wer hatte nicht Spaß am Unterricht eines "coolen Lehrers"?

  • von Teresa Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Kunstpädagogik), Veranstaltung: Entwicklung ästhetischen Verhaltens von Kindern und Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch kann zeichnen. Zumindest tut es jeder als Kind; und das von sich aus. Denn das frühe Zeichnen gehört zur ¿wahrnehmende[n], empfindende[n] und handelnde[n] Auseinandersetzung mit der Umwelt¿ (Peez 2015). Dabei geht es zu-nächst nicht hauptsächlich um die Verarbeitung rein visueller Reize, geschweige denn um deren Abbildung, sondern um das Sammeln ästhetischer Erfahrungen. Unter ästhetischer Wahrnehmung wird nach griechischer Ableitung das sinnliche Wahrnehmen, d.h. das Erleben mit allen Sinnen, verstanden. ¿Wahrnehmen ist ein breit angelegter, innerer Verarbeitungsprozeß, an dem die Sinnesorgane, der Körper, Gefühle, Denken und Erinnerung beteiligt sind¿ (Schäfer 1999). Somit ist diese Art der Auseinandersetzung mit der Umwelt Grundlage für ein frühstes Lernen durch Erfahrung, die ¿bildnerisch, beispielsweise durch Schmieren, Sudeln, Kritzeln, Zeichnen oder Malen sowie durch weitere bildnerische Verfahren wie Konstruieren, Bauen oder Formen mit Lehm und Erde¿ (Peez 2015) vollzogen wird. Später entwickelt sich die bildnerische Tätigkeit zu einem ersten Kommunikationsmittel vor dem Schriftspracherwerb, welcher auf den durch das Zeichnen entwickelte Fähigkeiten aufbaut. Im Laufe der Entwicklung verschiebt sich die verarbeitende und ¿denkende¿ Funktion des bildnerischen Arbeitens hin zu einer rein abbildenden Verwendung. Die meisten Menschen verlieren dadurch in der Jugendphase das Interesse an den bildnerischen Tätigkeiten und behaupten weiterhin sie könnten gar nicht gut malen und zeichnen, da das Ergebnis nicht ihrer naturalistischen inneren Vorstellung entspricht. Dieses Phänomen und wie es durch den Kunstunterricht vermieden werden kann, soll Thema dieser Arbeit sein. Im ersten Teil wird eine Übersicht über die Entwicklungsphasen der Kinderzeichnung gegeben, da dieses Wissen die Grundlage für die Auseinandersetzung im zweiten Teil ist. In diesem wird sich mit dem bildnerischen Arbeiten nach Vorbildern und Vorlagen und der Arbeitsweise des Nachahmens auseinandergesetzt. Dabei wird auf den Einfluss in früheren Stadien der Entwicklung der Kinderzeichnung und auf mit dieser Arbeitsweise zusammenhängenden Weiterentwicklung von Kognition und Kompetenzen eingegangen. Abschließend werden Überlegungen angestellt, wie diese Eigenschaften positiv auf den Erhalt des bildnerischen Interesses bei Kindern und Jugendlichen wirken kann.

  • von Teresa Wolf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Jahrhunderten wird über den Verfall der deutschen Sprache geklagt. Besonders die Verwendung von Apostrophen steht seit jeher in der Kritik der Sprachverfallsdebatte. Am populärsten ist hierbei der berüchtigte ¿Deppenapostroph¿ bei Genitiv- und Plural-s. Es gibt allerdings noch viele weitere Beispiele von zweifelhaften Apostrophverwendungen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Apostrophgebrauch bei Präposition-Artikel-Klitika. Dies umfasst Beispiele wie bei'm, zu'm, auf'm, aus'm, hinter'm, i'm, über'm, vor'm, in's, an's, auf's, für's, um's, über's, unter's, durch's. Viele dieser Verschmelzungsformen sind hoch frequent und somit bereits standardisiert - ein Apostrophgebrauch ist deshalb normwidrig. Aus diesem Grund wird den Fragen nachgegangen, weshalb es dennoch zum Auftreten solch zweifelhafter Apostrophe kommt und ob ihre Existenz ein reiner Fehler oder doch linguistisch erklärbar und vielleicht sogar angemessen ist. Es werden zunächst die Funktion(en) des Apostrophs (Kapitel 2) und die Klitisierung von Präposition und Artikel (Kapitel 3) erläutert. Daraufhin wird anhand der oben genannten Fälle der Apostrophgebrauch bei ebensolchen Klitika beschrieben und diskutiert (Kapitel 4).

  • von Teresa Wolf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikationsmodelle sind ein nützliches Mittel, sich über die Kommunikationsstruktur dramatischer Texte klar zu werden. Besonders interessant ist es, mit den bekannten Strukturen zu spielen. Beispielsweise, wenn die Grenzen der vertrauten und streng voneinander getrennten Kommunikationssysteme verschwimmen. Dies ist u.a. durch Erzählerfiguren, Prolog oder Beiseitesprechen möglich.Darüber hinaus hat auch die Schachtelung mehrerer Kommunikationssysteme, wie es beim Spiel-im-Spiel der Fall ist, einen besonderen Reiz. Es stellt sich nun die Frage, wie das Kommunikationsmodell eines Spiel-im-Spiels aussehen mag und mit welchen Mitteln Brüche hervorgerufen werden können.In William Shakespeares Ein Sommernachtstraum beruht die fantastische Wirkung stark auf dem Verschwimmen von Realität und Illusion. Im Traumteil treffen Traum und Wirklichkeit, Elfen- und Menschenwelt aufeinander. Sinnbildlich für die Erlebnisse der Nacht im Wald steht das Schauspiel der Handwerker am Schluss des Stückes. Es greift die Verwirrungen des Traumteils durch Verschwimmen der Spielgrenzen auf. Dieses Spiel-im-Spiel wird in dieser Arbeit beispielhaft hinsichtlich seines Kommunikationsmodells und den verwendeten Bruchmitteln analysiert.

  • von Teresa Wolf
    9,99 €

    Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay widmet sich der Frage nach den Zusammenhängen zwischen architektonischem (physikalischem) und innerem (psychologischem) Arrangement des Lernraums Schule mit Blick auf konkrete Umsetzungen an bestimmten Schulen. Die Darstellung ist sachkundig, die Literatur einschlägig, die Diktion diskursiv.

  • von Teresa Wolf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich erlebte selbst in der sechsten Klasse einen Mobbingfall von Seiten der eher unbeteiligten, restlichen Lerngruppe (siehe Kapitel 2). Da mir meine eigenen Erfahrungen gezeigt haben, wie entscheidend die Art und Weise des Eingreifens des Lehrers ist, möchte ich mich im Folgenden mit der Frage, welche Bedeutung das Lehrerhandeln in Mobbingfällen hat, auseinander setzen. Diese Frage ist für mich als angehende Lehrerin insofern relevant, als ich über die Wirkung meines Verhaltens in der Schule und über die Auswirkungen, die es in Konflikt-, aber vor allem in Mobbingsituationen hat, Bescheid wissen möchte. Als Ziel dieser Arbeit steht das Erlangen eines solchen Wissens, das mir bei Prävention und Intervention von Konflikten, Gewalt und besonders von Mobbing nützlich sein könnte und mir ermöglichen sollte, kein Verhalten an den Tag zu legen, das die Situation womöglich noch verschlimmern würde. So verbreitet Mobbing ist, so schlecht ist es erforscht. Erste systematische Untersuchungen fanden in den frühen 1970er Jahren durch den Norweger Dan Olweus in Skandinavien stat. Dieser führte den Begriff ¿Mobbing¿ als Drangsalieren einer Einzelperson durch eine große Gruppe ein.

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