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  • von Thalita Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beantwortet die Frage, wie neutral sich Argentinien unter Juan Peróns erster Präsidentschaft im Kalten Krieg nach Einschätzung des Außenministeriums der Vereinigten Staaten im Jahr 1951 verhielt. Dazu wird zunächst kurz ein Kontext zu Juan Peróns Politik in seiner ersten Präsidentschaft gegeben. Danach wird gezeigt, wie die Quelle die Neutralität der Dritten Position inmitten des Kalten Krieges auffasste. Hierbei werden vier Kategorien untersucht: die wirtschaftlichen Beziehungen, die diplomatische Kooperation auf internationaler Bühne sowie die militärische Zusammenarbeit und schließlich die innenpolitische Haltung und öffentliche Stimmung gegenüber den USA in Argentinien.Dazu soll zunächst der Bericht einer für diese Analyse zuträgliche Reihenfolge wiedergegeben werden, um die Inhalte dann jeweils auf ihre Unparteilichkeit im Ost-West-Konflikt zu untersuchen. Die verwendete untermauernde Sekundärliteratur stammt bewusst zu großen Teilen aus den Federn argentinischer Autoren, da diese in den letzten Jahren ein besonderes Engagement in der Aufarbeitung in ihrer populistischen und diktatorischen Vergangenheit aus multidisziplinären Ansätzen geleistet haben. Wegen der höchst kritischen Medienberichtung und der öffentlichen Meinung in den USA über Argentinien in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, ist lange davon ausgegangen worden, dass sich Buenos Aires und Washington feindlich gegenüberstanden. Erst jüngste akademische Arbeiten beginnen diese Annahme anzuzweifeln und argumentieren, dass die schlechte Presse damals nicht zwangsläufig die Meinung der politischen Entscheidungsträger wiederspielte. Die bisherige These der Animosität der beiden amerikanischen Staaten geht primär darauf zurück, dass angenommen wurde, dass Washington Argentiniens Neutralität angesichts des Endes der 1940er Jahre anbrechenden Kalten Krieg nicht guthieß.

  • von Thalita Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit stellt sich die Frage, ob die katholische Kirche in Kolumbien den Aufbau einer memoria passionis unterstützt und wie sie sich möglicherweise von Metz¿ Idee unterscheidet. Dazu soll in einem ersten Schritt die von Metz genutzten Begriffe der Anamnetische Kultur, der memoria passionis und der gefährlichen Erinnerung vorgestellt werden. Anschließend wird ein kurzer historischer Hintergrund zum bewaffneten Konflikt in Kolumbien gegeben und die Rolle der katholischen Kirche diesbezüglich beleuchtet.Der Hauptteil der Seminararbeit liegt in der darauffolgenden Analyse von drei Veröffentlichungen der Comisión de Conciliación Nacional, welche unter der Schirmherrschaft der Kirche steht, hinsichtlich des Konzeptes der memoria passionis. Die daraus gewonnen Ergebnisse werden in einem vierten Schritt zusammengefasst. In diesen Tagen ist uns das Leid der ukrainischen Bevölkerung durch den Angriffskrieg Russlands schmerzhaft bewusst. Bilder und Berichte über Angriffe auf zivile Ziele wie Kindergärten und Kranken-häuser, sowie getrennte Familien und auf Hilfe angewiesene Flüchtlinge beeinflussen auch in Alltag in Deutschland. Die Welle der Empathie und der Hilfsbereitschaft in der europäischen Bevölkerung ist groß, aber erfahrungsgemäß wird beides weniger werden, sobald sich das mediale Interesse am Konflikt und seiner Opfer erschöpft.Wer denkt heute noch an die Leidtragenden der Jugoslawienkriege, der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 oder der Terroranschläge in Paris im Jahr 2015. Alle diese Ereignisse hielten die Welt in Atem, solange sie im Fernseher, in Zeitungen und sozialen Medien präsent waren. Heute jedoch wird über diese Geschehnisse und ihr (immer noch andauerndes) verursachtes Leid nicht mehr gesprochen. Die Gesellschaft scheint sie vergessen zu haben.Ähnlich verhält es sich mit langandauernden Konflikten. Die deutsche Bevölkerung weiß um den Bürgerkrieg in Syrien und den Genozid in Myanmar, aber diese humanitären Katastrophen werden kaum (medial) diskutiert. Falls doch über Vorfälle mit hohen Opferzahlen berichtet wird, ist beim Publikum oft eine schulterzuckende Reaktion zu beobachten.

  • von Thalita Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Forschungsdesign untersucht, inwiefern sich antisemitische Inhalte auf Protestmaterial der sogenannten Hygienedemonstrationen gegen coronabedingte Maßnahmen identifizieren lassen. Die Begrenzung auf physische Protestmaterialien wurde hierbei vorgenommen, weil sich bereits getroffene verbale Aussagen der Demonstrant(inn)en im Nachhinein schwer bis unmöglich im nötigen Maße nachweisen lassen. Die notwendige wissenschaftliche Transparenz kann so nicht gewährleisten werden. Demgegenüber stehen im Internet veröffentlichte Bilder von Corona-Demonstrationen für jedermann zur Verfügung, was zur Folge hat, dass ein Mindestmaß an Transparenz und Nachvollziehbarkeit gegeben ist.Diese Arbeit beginnt mit einer Ausführung des Sekundären Antisemitismus. Danach wird die vorgestellte Theorie in die aktuelle Situation während der Corona-Pandemie eingebettet. Unter dem drittem Überpunkt wird zunächst die Dokumentarische Methode nach Bohnsack präsentiert, die zur Auswertung des Protestmaterials auf Corona-Demonstrationen genutzt wurde.Darauf folgt die Darstellung der Forschungsinstrumente sowie eine kurze Beurteilung über die Qualitätsmerkmale der erhobenen Daten. Im Anschluss werden die Ergebnisse des Forschungsdesigns ausgewertet und diskutiert. Abschließend werden die Kernpunkte der Arbeit zusammengefasst und der Leser wird auf die Problematik der Vorkommnisse von (Sekundären) Antisemitismus aufmerksam gemacht. Die eigentliche Analyse der Forschungsdaten mit Hilfe der Dokumentarischen Bildinterpretation nach Bohnsack befindet sich im Anhang.

  • von Thalita Müller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, inwiefern die Guerillakämpfer der malaysischen Emergency aus neutraler Sicht Hobsbawms Sozialrebellen entsprechen. Dazu wird zunächst die Theorie des britischen Historikers näher erläutert, wobei vor allem die maßgeblichen Wesenszüge des Sozialbanditentums herausgearbeitet werden.Es folgt eine Betrachtung der historischen Realität in Malaysia während der Emergency. Beschrieben wird die Zeit von kurz nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Aufhebung des Notstandes 1960. Um eine bessere Übersicht über diese doch recht lange Zeitspanne zu gewährleisten, ist dieses Kapitel in fünf Unterpunkte gegliedert, in welchen jeweils zwei bis drei Jahre beschrieben werden. Anschließend werden die bisher gewonnen Erkenntnisse in der Subsumption miteinander verglichen.Der Arbeit zugrunde liegt das Buch "Primitive Rebels" des britischen Autorn Eric Hobsbawm. Das ursprünglich im Jahre 1959 veröffentliche Buch behandelt, wie der deutsche Titel ¿Sozialrebellen - Archaische Sozialbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert¿ bereits vermuten lässt, eine Sonderform des Banditentums. Diese besondere Art des Rebellentums existiert am Rande der Gesellschaft und kämpft für die gerechte Verteilung von Gütern, rächt begangenes Unrecht und widersetzt sich dem Staat im Allgemeinen zum Wohle der Unterdrückten.Mit diesem Blickwinkel wollte der marxistische Autor weg von jener Sicht auf die Geschichte, welche ausschließlich von den Gewinnern geschrieben wird. Deswegen wendet er sich in seinen Büchern "Bandits und Social Bandits" den Besiegten zu, die für ihn tragische Helden waren. Hobsbawm sah sich selbst mehr als "Guerilla-Historiker", der den historischen Mainstream seitlich mit anderen Denkansätzen angreift. Mit seinem Buch "Sozialbanditen" wollte er neue Perspektiven auf ein bereits erforschtes Thema eröffnen.

  • von Thalita Müller
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Rolle der USA im Falklandkrieg im April 1982 nach. Dazu wird nach einer kurzen historischen Kontextualisierung in den Falklandkonflikt in einem ersten Schritt die Autobiographie Reagans mithilfe von Fachliteratur und deklassifizierten Dokumenten auf ihren Wahrheitsgehalt hin untersucht. Diese Überprüfung wird nach jedem inhaltlichen Absatz der Biografie eingeschoben, um eine Untersuchung im Kontext der zu analysierenden Textstelle ermöglichen zu können.Der zweite Schritt dieser Arbeit umfasst die inhaltliche Beschreibung von ausgewählten nun deklassifizierten Dokumenten, die für die anglo-amerikanische Beziehung im April 1982 relevant sind. Anschließend soll jede Akte interpretiert werden, um die jeweils daraus folgenden Implikationen darzustellen. Hierzu werden jeweils die zu untersuchenden Dokumente thematisch geclustert, ohne die Chronologie zu zerstören.Zuletzt werden die Ergebnisse aus der Analyse von Reagans Autobiographie und der Interpretation der deklassifizierten Dokumenten miteinander verglichen. Daraus ergibt sich ein abschließendes Bild davon, wie sich die USA gegenüber Großbritannien im April 1982 verhalten haben und wie Reagan die Geschehnisse retroperspektivisch in seiner Autobiografie darstellt. Ein knapper Ausblick auf die Ereignisse des Falklandkonfliktes ab Mai 1982 schließt die Arbeit ab.Als einer der letzten klassischen Kriege hat der Falklandkrieg vor allem in der völkerrechtlichen Fachliteratur viel Aufmerksamkeit erfahren. Zudem wurden mehrere Chronologien und Abhandlungen über die militärischen Operationen verfasst. Weitere bereits gut untersuchte Forschungsfelder in diesem Zusammenhang sind die mediale Darstellung und Erinnerung des Krieges, sowie das Schicksal der (argentinischen) Veteranen. Überraschenderweise arbeiteten jedoch bisher nur wenige Historiker mit der seit 2012 deklassifizierten Dokumentensammlung, die nähere Einblicke und Hintergründe vor und während des Krieges bietet.

  • von Thalita Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die diplomatischen Beziehungen zwischen christlichen und islamischen Herrschern am Beispiel des katalanischen "Llibre dels Fets" von König Jakob I. von Aragon und des fünften Kreuzzuges unter Kaiser Friedrich II. In diesem Rahmen erfolgt zunächst ein kurzer geschichtlicher Kontext zu der Kreuzfahrt des römisch-deutschen Kaisers. Im nächsten Unterkapitel wird dann explizit auf die interreligiöse Verhandlungstechnik Kaiser Friedrichs II im Kampf um die Heilige Stadt Jerusalem eingegangen.Dieselbe Struktur wird anschließend auch zur Analyse der Kontakte König Jakobs zu den Muslimen des heutigen Spaniens angewandt. Zusätzlich zu der historischen Einbettung wird im selben Schritt auch die dazugehörige Hauptquelle, das "Llibre dels Fets", grob untersucht ¿ auch in Bezugnahme auf kleinere interkulturelle Kontakte des aragonischen Königs, die aufgrund ihrer Aussagekraft das Bild der damaligen Ereignisse ein Stück weiter komplementieren können. Als näher betrachtete Verhandlung, die im nächsten Unterkapitel ausgewertet wird, wurde das Gespräch um Medina Mayurqa (das heutige Palma de Mallorca) ausgewählt.Im Anschluss daran werden die Verhandlungen der beiden interreligiösen Begegnungen miteinander und mit allgemeinen Beobachtungen der mittelalterlichen Diplomatie verglichen, um gemeinsame Schwerpunkte herauskristallisieren zu können. Erst dann kann und soll die Frage, ob und wie der anfangs aufgezeigte Leitfaden zu interkultureller Verhandlungskompetenz schon im Mittelalter beherzigt wurde, beantwortet werden.

  • von Thalita Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem erhöhten Wiederaufkommen von Antisemitismus in der aktuellen Corona-Situation.Diese Arbeitet beginnt mit einer Ausführung des Sekundären Antisemitismus. Danach wird die vorgestellte Theorie in die aktuelle Situation während der Corona-Pandemie eingebettet. Unter dem drittem Überpunkt wird zunächst die Dokumentarische Methode nach Bohnsack präsentiert, die zur Auswertung des Protestmaterials auf ¿Corona-Demonstrationen¿ genutzt wurde. Darauf folgt die Darstellung der Forschungsinstrumente, sowie eine kurze Beurteilung über die Qualitätsmerkmale der erhobenen Daten. Im Anschluss werden die Ergebnisse des Forschungsdesigns ausgewertet und diskutiert. Abschließend werden die Kernpunkte der Arbeit zusammengefasst und der Leserwird auf die Problematik der Vorkommnisse von (Sekundären) Antisemitismus aufmerksam gemacht. Die eigentliche Analyse der Forschungsdaten mit Hilfe der Dokumentarischen Bildinterpretation nach Bohnsack befindet sich im Anhang.

  • von Thalita Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollen exemplarisch die diplomatischen Beziehungen zwischen christlichen und islamischen Herrschern am Beispiel des katalanischen Llibre dels Fets von König Jakob I. von Aragon und des fünften Kreuzzuges unter Kaiser Friedrich II. analysiert werden.In diesem Rahmen erfolgt zunächst ein kurzer geschichtlicher Kontext zu der Kreuzfahrt des römisch-deutschen Kaisers. Im nächsten Unterkapitel wird dann explizit auf die interreligiöse Verhandlungstechnik Kaiser Friedrichs II im Kampf um die Heilige Stadt Jerusalem eingegangen.Dieselbe Struktur wird anschließend auch zur Analyse der Kontakte König Jakobs zu den Muslimen des heutigen Spaniens angewandt. Zusätzlich zu der historischen Einbettung wird im selben Schritt auch die dazugehörige Hauptquelle, das Llibre dels Fets, grob untersucht ¿ auch in Bezugnahme auf kleinere interkulturelle Kontakte des aragonischen Königs, die aufgrund ihrer Aussagekraft das Bild der damaligen Ereignisse ein Stück weiter komplementieren können. Als näher betrachtete Verhandlung, die im nächsten Unterkapitel ausgewertet wird, wurde das Gespräch um Medina Mayurqa (das heutige Palma de Mallorca) ausgewählt.Im Anschluss daran werden die Verhandlungen der beiden interreligiösen Begegnungen miteinander und mit allgemeinen Beobachtungen der mittelalterlichen Diplomatie verglichen, um gemeinsame Schwerpunkte herauskristallisieren zu können. Erst dann kann und soll die Frage, ob und wie der anfangs aufgezeigte Leitfaden zu interkultureller Verhandlungskompetenz schon im Mittelalter beherzigt wurde, beantwortet werden.

  • von Thalita Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Fans von Videospielen mit historischem Inhalt und Setting behaupten, sie können durch die audiovisuellen Effekte der Spiele Geschichte in einer Art und Weise erfahren, die ansonsten nur in Zeitreisen möglich wäre. Ist das möglich? Kann man durch Videospiele mit historischen Inhalt Vergangenheit erlebbar machen? Wegen der persönlichen Erfahrung der Autorin mit der Videospielreihe ¿Assassin¿s Creed¿ soll diese beispielshaft auf obige Fragestellung untersucht werden. Aufgrund der Vielzahl der erschienen Teile in dieser Serie behandelt die Arbeit das Spiel ¿Assassin¿s Creed III¿, weil dies in der äußert gut dokumentierten Zeit der Amerikanischen Revolution spielt und somit auch in einer Epoche, die einen wichtigen Wendepunkt in der Entstehung moderner Demokratien markiert. Bei dem Auftrag Vergangenheit erlebbar zu machen, fällt wohl zuerst die Rekonstruktion von historisch wichtigen Ereignissen ein. Deshalb wird dieser das erste und größte Kapitel der Hausarbeit gewidmet sein. Um Geschichte nochmals durchlaufen und vollständig verstehen zu können muss nach Auffassung der Verfasserin jedoch mehr als nur der bloße Ablauf von Geschehnissen gegeben sein. Die Persönlichkeiten und Haltungen von in der Vergangenheit lebenden Menschen, oder das frühere Erscheinungsbild und die Atmosphäre von Orten bilden zusätzlich einen großen Teil der Erlebbarkeit der Geschichte, weshalb beiden Aspekten jeweils ein eigener, kleinerer Abschnitt zugedacht ist. Zum Abschluss werden die gewonnenen Erkenntnisse im Fazit nochmals zusammengefasst und explizit auf die Fragestellung hin interpretiert.

  • von Thalita Müller
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Eiffelturm in Paris, das Atomium in Brüssel und die Space Needle in Seattle ¿ all diese Bauten sind Überreste von früheren Weltausstellungen, die mittlerweile zum Wahrzeichen der jeweiligen Stadt geworden sind. Diese Seminararbeit konzentriert sich auf den Pavillon von Bosnien-Herzegowina, der 1900 auf der EXPO in Paris ausgestellt wurde. Es soll soll erörtert werden welche Gründe die Habsburger-Monarchie hatte, von all ihren Provinzen gerade Bosnien-Herzegowina auf der Weltausstellung einen eigenen Pavillon zu widmen. Bei den Weltausstellungen versammeln sich verschiedenste Nationen friedlich in einer Stadt, um dort ihre Heimat zu präsentieren. Nach einem halben Jahr werden die meisten Pavillons der verschiedenen Staaten wieder abgerissen und oftmals bleibt nur ein Kunst- oder Bauwerk von den Ausstellungsgeländen bestehen und erinnert an das vergangene Spektakel.Den Grundstein für diese Tradition legte 1851 Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, der mit Königin Victoria von England verheiratet war. Prinz Alberts Intension dabei war nicht nur die Errungenschaften seiner neuen Heimat England während der Industrialisierung der Welt zu präsentieren, sondern auch seiner Philosophie Substanz zu verleihen, nach der alle Länder zusammenarbeiten müssten, um die Lage der Menschheit zu verbessern. Es folgten zahlreiche weitere Ausstellungen dieser Art, vor allem in Paris und London, aber auch in Übersee, Philadelphia und Chicago.

  • von Thalita Müller
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Persönlichkeit, der Aufstieg und der Fall des Lygdamis von Naxos, sowie seine überlieferten Bemühungen, Kunst und Kultur zu mehren, als auch seine Außenpolitik näher ausgeführt werden.Herodot berichtet in den ersten seiner insgesamt neun Bücher über einen gewissen Lygdamis von Naxos. Dieser war von 538 bis 525/524 v. Chr. der Alleinherrscher über die Kykladeninsel Naxos. Der Historiograph erwähnt ihn vor allem im Zusammenhang mit den zwei wohl bekanntesten Tyrannen Kleinasiens zur archaischen Zeit: Peisistratos von Athen und Polykrates von Samos. Aus diesem Grund mag es dem Leser vielleicht so vorkommen, als ob Lygdamis nur eine Nebenrolle im Lauf der Geschichte spielen würde. Tatsächlich aber wäre wohl keiner der genannten Autokraten ohne die Hilfe des Lygdamis von Naxos zu ihrer einflussreichen und erinnerungswürdigen Stellung gekommen.

  • von Thalita Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit soll die Beziehung zwischen dem letzten Deutschen Kaiser Wilhelm II. und dem letzten Zaren Nikolaus II. thematisiert werden. Eine besondere Bedeutung soll hier den direkten Begegnungen der beiden Männer in den Jahren 1901 bis 1905 beigemessen werden. Die beiden Hauptfragestellungen werden zum einen die Veränderung ihres Verhältnisses nach jeder Entrevue sein, sowie Beobachtungen, inwieweit die Inhalte der geführten Gespräche, beziehungsweise die gemeinsam getroffenen Entscheidungen sich auf die tatsächliche Politik ihrer Reiche auswirkten. Zusätzlich sollen hierzu auch teilweise die Meinungen der oberen Minister beider Länder, wie beispielsweise die, des deutschen Reichskanzlers Bernhard von Bülow oder die, des russischen Außenministers Wladimir Graf Lamsdorff, einfließen, da diese nicht selten die Handlungen oder Ansichten ihrer Monarchen beeinflussten. Das Ziel der Arbeit soll ein Einblick in die Bemühungen um eine verbesserte diplomatische Beziehung, die sowohl vom Kaiserreich als auch vom Zarenreich ausgingen, und deren Erfolg sein.

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