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Bücher von Theresia Heither

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  • von Theresia Heither
    56,00 €

    Die Psalmen sind das wichtigste Gebet der Christen und wurden in der frühen Kirche von fast allen großen Theologen erklärt. Im vorliegenden dritten Band "Die Psalmen bei den Kirchenvätern" soll der Reichtum der patristischen Psalmenauslegung für die Psalmen 61-90 aufgezeigt werden.Den Kirchenvätern geht es bei der Beschäftigung mit "der Schrift", d.h. mit dem Alten Testament, nicht in erster Linie um das Verstehen von Texten, sondern um das Verstehen des Heilswillens Gottes. Dieser Heilswille hat sich neu und überraschend in Jesus Christus offenbart. Wenn die Väter das Alte Testament lesen, hören sie in ihm das in ihre Gegenwart hineingesagte Wort Gottes, das ihnen zeigt, wer Jesus ist und wer sie selbst als Kirche sind. Im Lukasevangelium, heißt es, dass Jesus nach der Auferstehung zu seinen Jüngern sagt: "Alles muß in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich gesagt ist. Darauf öffnete er ihren Sinn für das Verständnis der Schriften" (Lk 24,44f). Die Väter lassen sich von Jesus die Psalmen in die Hand geben und versuchen, bei jedem Vers zu verstehen, was er auf ihn und seine Kirche bezogen bedeutet. Manche ihrer Aussagen klingen in unseren Ohren judenfeindlich und waren in den damaligen Auseinandersetzungen wohl auch so gemeint. Heute muss eine gegenüber Israel respektvolle Schriftauslegung deutlich machen, dass es legitim ist, dieselben biblischen Bücher als Juden und als Christen verschieden zu verstehen, dass das jüdische Verständnis also bleibend gültig ist, die Texte aber multiperspektiv sind und in der Kirche vom Christusereignis her gelesen werden können und müssen.Die Verfasserinnen:Theresia Heither OSB, Dr. theol., ist Ordensschwester in der Benediktinerinnenabtei Mariendonk am NiederrheinChristiana Reemts Dr. theol., ist Äbtissin der Benediktinerinnenabtei Mariendonk am Niederrhein

  • von Theresia Heither
    49,00 €

    Der zweite Band von "Die Psalmen bei den Kirchenvätern" enthält die Kommentierung der Psalmen 31-60. In diesem Kommentar geht es den Autorinnen weniger darum, das Denken einzelner Väter vorzustellen und historisch einzuordnen als vielmehr dem Leser zu helfen, die Psalmen geistlich zu verstehen und sie zu beten. Immer wieder stellt sich bei den Psalmen die Frage, ob diese Lieder Israels auch als christliche Gebete geeignet sind? Für die Väter war die Antwort klar: Die Psalmen sind das Gebet der Kirche, weil sie von Christus sprechen und zu ihm hinführen. Viele Christen kannten mehrere Psalmen auswendig, Basilius spricht davon, dass die Christen zu seiner Zeit auch zu Hause Psalmen sangen, ja sogar auf dem Markt seien sie zu hören. Wir möchten mit diesem Psalmenkommentar dazu ermutigen, sich von den Vätern, die mit den Psalmen vertraut waren und sie immer wieder gebetet haben, erklären zu lassen, wie die Psalmen das Verständnis dessen, was Gebet ist, vertiefen, formen und bereichern können.

  • von Theresia Heither
    49,00 €

    In der Bibel finden wir ein Buch mit Gebeten, den Psalter. Diese Gebete sind uns heute fremd geworden, die gewaltbesetzte Sprache läßt uns fragen, was diese Texte mit dem christlichen Glauben zu tun haben. Schaut man jedoch in die Geschichte der Kirche, wird sehr schnell deutlich, dass für die Christen der ersten 1500 Jahren dieses Problem offenbar nicht bestand, die Psalmen waren ihr Gebet und wurden immer wieder meditiert und für den eigenen Glauben fruchtbar gemacht. Das Neue Testament berichtet, dass Jesus die Psalmen betete, so dass es nahelag, sich als Christ auch im Gebet in seine Nachfolge zu stellen. Im Vollzug des Psalmengebetes erkannten die frühen Christen, dass die Psalmen auf dem Hintergrund von Leiden, Sterben und Auferstehung Christi einen neuen Sinn bekamen, sie sprechen von Jesus Christus und weisen auf ihn hin.Eine Auslegung, die die Psalmen auf Jesus Christus und seine Kirche bezieht, war viele Jahrhunderte der Grund für die Hochschätzung der Psalmen im Christentum. Die Psalmen waren das wichtigste Gebet der Christen und wurden als solches von fast allen großen Theologen erklärt. Im vorliegenden Kommentar soll der Reichtum dieser patristischen Psalmenauslegung erschlossen werden. Wir betreten damit Neuland, denn die systematische Beschäftigung mit dem Gebet und dem Psalmenverständnis der frühen Kirche steht noch am Anfang.

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