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Bücher von Thomas A. Szlezak

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  • von Thomas A. Szlezak
    24,95 €

    Aus der Nacht der sprichwörtlichen Dunklen Jahrhunderte bricht im 8. Jahrhundert v. Chr. die strahlende Morgenröte der griechischen Literatur hervor. Zwei gewaltige Epen - Ilias und Odyssee - erzählen von Göttern, Helden und Menschen und bergen gleichermaßen Mythen der Vergangenheit wie auch Geschichte der Zeitgenossen. Der Name des Dichters, unter dem sie überliefert werden, ist unvergänglicher Bestandteil unseres kulturellen Gedächtnisses geworden - Homer.Thomas A. Szlezák erschließt mit seinem wunderbaren Buch Ilias und Odyssee als zwei Hauptwerke der Weltliteratur. Zunächst erläutert er, was wir über Homer wissen können, und wendet sich dann den beiden Epen zu. Er beschreibt, wie sie aufgebaut und mit welchen literarischen Mitteln sie gestaltet sind, bietet dann jeweils eine Einführung in den Handlungsablauf, stellt die Protagonisten vor, zeichnet die Konfliktlinien nach, erhellt das kulturelle und lebensweltliche Umfeld, in dem die Epen entstanden, und macht deutlich, welche religiösen und ethischen Vorstellungen sie durchziehen. Kurzum: Thomas A. Szlezák lehrt uns, Homer zu lesen - eine Freude für jeden Homer-Liebhaber, eine Einladung für jeden, der es werden möchte.

  • von Thomas A. Szlezak
    24,90 €

  • von Thomas A. Szlezak
    29,00 €

  • von Thomas A. Szlezak
    129,95 €

    Die Figur des Dialektikers erscheint in Platons Dialogen unter verschiedenen Namen: 'Sokrates' oder 'Diotima', 'Parmenides' oder 'Gast aus Elea', 'Timaios' oder 'der Athener'. Ungeachtet des Unterschieds der Temperamente, der Rollen und der Situationen führt die Analyse der Art der Gesprächsführung in den späten Dialogen auf ein einheitliches Bild des Dialektikers, das durchaus dem Bild entspricht, das die Analyse der frühen und mittleren Dialoge (in "Platon und die Schriftlichkeit der Philosophie", Teil I 1985) ergab. Der Dialektiker ist dem aktuell geführten Gespräch stets weit voraus. Er entscheidet souverän, welche Fragen weiterverfolgt, welche bewusst aus dem Gespräch herausgehalten werden. Sein Vorauswissen der Lösungen im aktuellen Gespräch macht es sicher, daß er auch die ausgesparten Fragen mit gleicher Überlegenheit behandeln könnte. Das Ausgesparte aber weist immer auf den Bereich der Prinzipien. Der Sinn dieser meist verkannten Figurenkonzeption ergibt sich aus Platons Kritik der Schriftlichkeit im Phaidros: der Dialektiker ist der Denker, hinter dessen Ausführungen eine weiterführende Prinzipienlehre steht.

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