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  • von Thomas Baranowski
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht künstliche Intelligenz arbeitslos? Zweifelsohne verändert Künstliche Intelligenz als Teil der Digitalisierung das Leben der Menschen und schürt durch ihr großes Veränderungspotential Ängste, da ihr Einsatz auch unerwünschte Effekte hervorzurufen vermag. Digitale Technologien treiben Veränderungen nicht nur im privaten Umfeld, wie die Diskussion um ChatGPT zeigt, sondern wirken auch als Treiber von Wandel in Unternehmen, mit der Konsequenz, dass Unternehmen die Beschäftigung mit Chancen und Nutzen der Digitalisierung als strategische Aufgabe zu begreifen haben. Wie können Unternehmen auf die Herausforderungen durch die Digitalisierung reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Porter hat Ende der 1970er-Jahre sein Modell der Wettbewerbskräfte (Porters 5 Forces) entwickelt, mit dem Unternehmen anhand von Veränderungssignalen ihre Unternehmensstrategien und Positionierung im Markt rechtzeitig an veränderten Wettbewerbsbedingungen ausrichten können. Seit Ende der 1970er Jahre hat die Digitalisierung die Bedingungen in den Märkten verändert, einstmals etablierte Unternehmen oder Geschäftsmodelle existieren nicht mehr oder sind marginalisiert, andere dominieren heute Märkte, wie das Aufkommen von Streaming durch weitgehende Verdrängung von CDs im Musikbereich zeigt. Somit stellt sich die Frage, ob Porters Modell der 5 Forces unter den Bedingungen der Digitalisierung noch ein gültiges Werkzeug zur Entwicklung von Wettbewerbsstrategien in Unternehmen darstellt. Ist es obsolet geworden? Hierzu wird zunächst der Begriff der Digitalisierung eingeführt und abgegrenzt. Es erfolgt eine beispielhafte Übersicht und Beschreibung von digitalen Technologien, digitalen Methoden und digitale Geschäftsmodellen. Anschließend stehen die Begriffe "Strategie", "Strategieentwicklung" und besonders die "Wettbewerbsstrategie" im Fokus, um dann mit einer Beschreibung von Porters Konzept der 5 Forces als Wettbewerbsstrategie den Teil der Definitionen und Begriffsklärungen abzuschließen. Mit der Diskussion ausgesuchter Aspekte der Digitalisierung in ihrer Wirkung auf die fünf Wettbewerbskräfte und in der Literatur erörterter Kritik an Porters 5 Forces vor dem Hintergrund der Digitalisierung wird die Aktualität des Modells sowie die Notwendigkeit von Ergänzungen untersucht. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf Digitalisierung und Entwicklung von Wettbewerbsstrategien.

  • von Thomas Baranowski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Corporate Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Erarbeitung von Kontroll- und Steuerungsinstrumenten für Corporate Governance, die sich aus der Stewardship-Theorie ergeben sowie deren kritische Reflektion. Diese dient der Betrachtung möglicher Konstellationen in der Corporate Governance und untersucht deren Konsequenzen für den Einsatz von Stewardship-Theorie und Principal-Agent-Theorie. Ein weiteres Ziel stellt die Erläuterung der Grundannahmen von Stewardship-Theorie und Principal-Agent-Theorie dar. Zunächst wird der Begriff Corporate Governance eingeführt und kurz erläutert. Die anschließende Vorstellung der Grundannahmen von Principal-Agent-Theorie sowie Stewardship-Theorie legt das Fundament für die weitere Betrachtung, insbesondere der Steuerungs- und Kontrollelemente sowie deren Reflektion. Mit der Erörterung von Konsequenzen durch die Annahmen von Stewardship-Theorie in Ergänzung zu denen der Principal-Agent-Theorie erfolgt eine Einordnung in mögliche Ausgestaltungen von Corporate Governance Systemen. Eine Abgrenzung hinsichtlich Ausführlichkeit und Tiefe der Betrachtungen im vorgegebenen Rahmen sowie ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen schließt die Arbeit ab.

  • von Thomas Baranowski
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit - entstanden im Modul Schlüsselqualifikationen für Beruf und Studium - erläutert auf Grundlage der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung und reflektierend anhand der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft unterschiedliche Ansätze zur Lösung des Demarkationsproblems.Wissenschaft oder Nicht-Wissenschaft? In einer Zeit von "alternativen Fakten" und "Fake News", in der fragwürdige Konstruktionen wie der Kreationismus unter dem Anschein der Wissenschaftlichkeit gesellschaftliche Veränderungen in Gang setzen, ist die Identifizierung und Unterscheidung wissenschaftlicher und pseudo-wissenschaftlicher Aussagen notwendig und geboten. Diese Unterscheidung wird in der Wissenschaftstheorie als Demarkations- oder Abgrenzungsproblem bezeichnet und ist aktueller den je.Auch für die Betriebswirtschaftslehre ist diese Unterscheidung notwendig, nicht zuletzt, weil in den Wirtschaftswissenschaften Unterschiede in den Auffassungen zu Wirtschaftstheorien bestehen, die erheblichen Einfluss auf Volkswirtschaften einerseits und auf den einzelnen Betrieb andererseits haben. Und da der Wirtschaftskreislauf das Leben der meisten Menschen bestimmt, ist es umso mehr geboten, wissenschaftliche Erkenntnisse von Meinungen oder auf Basis fragwürdiger Evidenz erzeugter Aussagen zu unterscheiden.

  • von Thomas Baranowski
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: PER65 Führung in Veränderungsprozessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Identifikation und Systematisierung des Beitrags von Führungskräften zum Erfolg von betrieblichen Veränderungsprozessen vor dem Hintergrund ihrer unterschiedlichen Rollen in derartigen Prozessen. Hierzu sollen Auslöser und Wirkungen betrieblicher Veränderungsprozesse identifiziert sowie Erfolgskriterien betrieblicher Veränderung definiert werden. Ein weiteres Ziel ist das Aufzeigen verschiedener Rollen von Führungskräften sowie die für erfolgreiche Veränderung vorausgesetzten Eigenschaften von Führungskräften, die sie für ihre Rollen befähigen. Die Kategorisierung von Veränderungsprozessen, Erfolgskriterien und Führungsrollen beschreibt das letzte Ziel der Arbeit.Wie beeinflussen Führungskräfte den Erfolg von betrieblichen Veränderungsprozessen? In Zeiten von einem rapiden und drastischem Wandel - beschleunigt durch die Corona-Krise, aber in den letzten Jahrzehnten auch durch den technologischen Fortschritt - ist dies eine Frage, die für Unternehmen zunehmend in den Mittelpunkt ihrer Entwicklung rückt. Anhand der Rollen, die Führungskräfte in betrieblichen Veränderungsprozessen wahrnehmen, wird deren Erfolgsbeitrag erörtert. Die Basis hierfür bilden die Gestaltung von Change Management und die einem erfolgreichen Wandel zugrunde liegenden Erfolgsfaktoren sowie die Führung durch Führungskräfte in ihren unterschiedlichen Rollen.

  • von Thomas Baranowski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Informatik - Industrie 4.0, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Zertifikatiskurs Manager Industrie 4.0, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben sich vor allem im Bereich der IT-Entwicklung neue Modelle zum Projektmanagement etabliert, die über die sogenannten klassischen Methoden hinausgehen. Agilität und Adaptivität kennzeichnen diese neuen Projektmanagementmodelle - so auch SCRUM. Inwieweit ist SCRUM ein geeignetes Mittel zum erfolgreichen Projektmanagement bei der Entwicklung von eingebetteten Systemen? Was sind Erfolgsfaktoren, was potentiell notwendige Erweiterungen?Internet of Things, Smarte Produkte, Digitalisierung, Industrie 4.0 ¿ sie alle basieren auf der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie seit den 1960er Jahren ¿ der sogenannten 3. industriellen Revolution. Im Rahmen der 3. industriellen Revolution haben eingebettete Systeme Einzug in Maschinen und Produkte gehalten und bestimmen unseren Alltag - als Steuerungen in Flugzeugen und Autos, als Steuerungen im industriellen Betrieb und im privaten Bereich beispielsweise in Haushaltsgeräten. Ihre Anzahl, Komplexität und ihre technische Vernetzung im Rahmen des Internet of Things steigt stetig - und damit die Frage, wie in diesem Umfeld das Projektmanagement für eingebettete Systeme - Embedded Systems - effizient und qualitätssichernd zu gewährleisten ist.

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