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Bücher von Thomas Bleitner

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  • von Thomas Bleitner
    38,00 €

    Mit jedem Zentimeter, den ihre Kleider ku¿rzer werden, steigen Selbstbewusstsein und Mobilität der Frauen in den 1920er Jahren. Sie machen den Flug- und Fu¿hrerschein, greifen zur Kamera, werden Hollywoodstars oder wenigstens Glamourgirls, sie kreieren eine neue Mode, lassen die Hu¿llen fallen, rauchen und trinken, und eine nie gekannte Experimentierlust erobert die Bu¿hnen, Ateliers und den Sport. Thomas Bleitner stellt uns legendäre Frauen vor, die in Berlin, Paris, London und New York alles, was als »normal« galt, als langweilig empfanden, und lässt das Lebensgefu¿hl der Zwanzigerjahre wieder aufleben. Porträtiert werden Tamara de Lempicka, Nancy Cunard, Zelda Fitzgerald, Coco Chanel, Elsa Schiaparelli, Lee Miller, Josephine Baker, Anita Berber, Clärenore Stinnes, Amelia Earhart, Suzanne Lenglen u.v.m.Reich bebildert, u.a. mit Fotografien von Man Ray, Edward Steichen, Dora Kallmus und Claude CahunZum Jubiläum großzügig und extravagant gestaltetes Layout im GroßformatKomplett aktualisiert und mit einem neuen Porträt

  • von Thomas Bleitner
    9,95 €

    Hanseatische Noblesse, norddeutsche Zurückhaltung und großbürgerliche Vornehmheit - das war lange Zeit fast alles, was man über Hamburgs Frauen zu sagen wusste. Dass viele der ach so braven Hansefrauen aber aufmüpfig, intellektuell unabhängig, zielstrebig und erfolgreich waren, ist weniger bekannt. Doch Verlegerinnen, Künstlerinnen, Journalistinnen, Wissenschaftlerinnen und viele andere kluge Frauen an der Alster zeigten sich seit jeher selbstbewusst und bewiesen mit ihrer Weitsicht, ihrem Mut und ihrer Begabung immer wieder, dass sie Herausforderungen annahmen, Ärgernisse provozierten und - ebenso wie die Männer - große Erfolge für sich reklamieren konnten.

  • von Thomas Bleitner
    12,95 €

    "Obgleich Hamburg seit Jahrhunderten von seinen Kaufmännern, Seefahrern und Reedern profitiert, waren es immer wieder gerade die Frauen, die das "Tor zur Welt" weit aufstießen. Thomas Bleitner stellt in seinem Buch 16 Frauen vor, die als Schriftstellerinnen, Musen, Salonieren, Kauffrauen, Publizistinnen oder Frauenrechtlerinnen ihre Spuren an der Alster hinterlassen haben. Der Gefahr, allein auf merkantile Merkmale und repräsentative Funktionen reduziert zu werden, sahen sich die Hamburgerinnen schon früh ausgesetzt. - Am Jungfernstieg, schreibt Heinrich Heine, 'da stolzieren die schönen Kaufmannstöchter, mit deren Liebe man auch so viel bares Geld bekömmt'; sie seien, knüpft Theodor Fontane später an, 'alle so zweifelsohne, haben innerlich und äußerlich so 'was ungewöhnlich Gewaschenes und bezeugen in Allem, was sie thun und nicht thun, die Richtigkeit der Lehre vom Einfluß der guten Kinderstube'. Als vornehm, da ist Fontane unumwunden zuzustimmen, gelten Hanseatinnen seit jeher, und wohlhabend waren sie auch - sofern sie jenen gutbürgerlichen Kreisen entstammten, in denen Heine sich in seiner Hamburger Zeit bewegte. Dass die Hansefrauen auch aufmüpfig, intellektuell unabhängig, zielstrebig und als Geschäftsfrauen wie Schriftstellerinnen erfolgreich sein konnten und in den 1920er Jahren sogar die Hüllen fallen ließen, ist hingegen weniger bekannt. Mit Meta Klopstock, Elise Reimarus, Lida Gustava Heymann, Gertrud Bäumer, Ida Dehmel, Erika Mann, Clara Reyersbach, Marion Dönhoff, Heidi Oetinger u.v.a."

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