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  • von Thomas Bossert
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule Pforzheim (Hochschule Pforzheim), Veranstaltung: Business Application Systems, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein IT-Verantwortlicher hat es in der heutigen Zeit wahrlich nicht einfach. Schrumpfende Budgets aufgrund anhaltender Konjunkturschwäche und Kostensenkungsprogramme innerhalb der Firma sind ein Grund hierfür. Verstärkt werden diese Unsicherheiten zudem durch den stetig schneller voranschreitenden Technologiewandel gerade im IT-Bereich. Eine Investitionsentscheidung wird einem somit nicht leicht gemacht. Auf der einen Seite stehen die Anbieter, die ihre Produkte und Dienstleistungen als "den Durchbruch" und "das Unverzicht-bare" anpreisen, und auf der anderen Seite muss der Unternehmer immer sorgfältiger dar-über entscheiden, was denn nun angebracht ist, sich rentiert und dem Unternehmen wirklich einen Fortschritt bringt. Die Tatsache, dass immer mehr neuartige Software und Ideen auf den Markt kommen heißt dabei nämlich lange nicht, dass diese auch so derartig neu und innovativ sind wie von den Entwicklern angepriesen. Diese müssen bei immer grösserem Wettbewerb immer mehr Phantasie entwickeln um ihre Produkte "neu zu verpacken" - sie neu erscheinen zu lassen. Heutzutage ist es Gang und Gebe fortlaufend mit neuen "Mode-wörtern" aufzukreuzen und neue Hypes einzuläuten. Die vorangegangenen Hype-Themen kennt auch jeder IT-Laie: Schlagwörter wie "e-business", "WAP", "Online Brokering" oder auch "Application Service Providing" geisterten durch die Firmen, durch Hörsäle und durch die Medien. Viele dieser Hype-Themen werden oft marketingmäßig so aufgebauscht, dass man denken könnte völlig neuartige Durchbrüche stehen an. Doch oft entpuppen sich solche Schlagwörter dann als schon da Gewesenes welches einfach eine neue Worthülle bekommt, um neu auszusehen und um sich besser zu verkaufen.Das aktuellste Schlagwort im IT-Bereich ist wohl das Thema Enterprise Application Integration, kurz EAI. Dabei ist das Thema "Integration" ja nun schon lange etwas Altbekanntes in-nerhalb der Unternehmen. Somit stellt sich die Frage, ob auch hier wieder mal nur "alter Wein in neue Schläuche" gepackt wurde, oder ob es sich tatsächlich um eine richtungweisende Neuheit handelt.Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema EAI und dessen aktuelle Entwicklung. Es wird diese spezielle Idee und Methodik der Softwareintegration vorgestellt, wobei die Architektur des EAI-Prinzips aufgezeigt und der Markt genauer beleuchtet wird. Auch soll der Frage nachgegangen werden, ab wann und wofür sich eine Investition in EAI lohnt und worauf da-bei geachtet werden muss.

  • von Thomas Bossert
    129,99 €

  • - Chancen und Risiken der Auslagerung von Softwareentwicklung nach Mittel- und Osteuropa mit einer empirischen Untersuchung der dortigen Anbieter
    von Thomas Bossert
    52,95 €

  • - Das Zusammenfuhren von Inselloesungen
    von Thomas Bossert
    17,95 €

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein IT-Verantwortlicher hat es in der heutigen Zeit wahrlich nicht einfach. Schrumpfende Budgets aufgrund anhaltender Konjunkturschwäche und Kostensenkungsprogramme inner-halb der Firma sind ein Grund hierfür. Verstärkt werden diese Unsicherheiten zudem durch den stetig schneller voranschreitenden Technologiewandel gerade im IT-Bereich. Eine Inves-titionsentscheidung wird einem somit nicht leicht gemacht. Auf der einen Seite stehen die Anbieter, die ihre Produkte und Dienstleistungen als ?den Durchbruch? und ?das Unverzichtbare? anpreisen, und auf der anderen Seite muss der Unternehmer immer sorgfältiger dar-über entscheiden, was denn nun angebracht ist, sich rentiert und dem Unternehmen wirklich einen Fortschritt bringt. Die Tatsache, dass immer mehr neuartige Software und Ideen auf den Markt kommen heißt dabei nämlich lange nicht, dass diese auch so derartig neu und innovativ sind wie von den Entwicklern angepriesen. Diese müssen bei immer grösserem Wettbewerb immer mehr Phantasie entwickeln um ihre Produkte ?neu zu verpacken? ? sie neu erscheinen zu lassen. Heutzutage ist es Gang und Gebe fortlaufend mit neuen ?Mode-wörtern? aufzukreuzen und neue Hypes einzuläuten. Die vorangegangenen Hype-Themen kennt auch jeder IT-Laie: Schlagwörter wie ?e-business?, ?WAP?, ?Online Brokering? oder auch ?Application Service Providing? geisterten durch die Firmen, durch Hörsäle und durch die Medien. Viele dieser Hype-Themen werden oft marketingmäßig so aufgebauscht, dass man denken könnte völlig neuartige Durchbrüche stehen an. Doch oft entpuppen sich solche Schlagwörter dann als schon da Gewesenes welches einfach eine neue Worthülle bekommt, um neu auszusehen und um sich besser zu verkaufen.Das aktuellste Schlagwort im IT-Bereich ist wohl das Thema Enterprise Application Integrati-on, kurz EAI. Dabei ist das Thema ?Integration? ja nun schon lange etwas Altbekanntes in-nerhalb der Unternehmen. Somit stellt sich die Frage, ob auch hier wieder mal nur ?alter Wein in neue Schläuche? gepackt wurde, oder ob es sich tatsächlich um eine richtungweisende Neuheit handelt.Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema EAI und dessen aktueller Entwicklung. Es wird diese spezielle Idee und Methodik der Softwareintegration vorgestellt, wobei die Architektur des EAI-Prinzips aufgezeigt und der Markt genauer beleuchtet wird. Auch soll der Frage nachgegangen werden, ab wann und wofür sich eine Investition in EAI lohnt und worauf dabei geachtet werden muss.

  • - Chancen und Risiken der Auslagerung von Softwareentwicklung nach Mittel- und Osteuropa mit einer empirischen Untersuchung der dortigen Anbieter
    von Thomas Bossert
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die der EU beigetretenen Länder konnten innerhalb der letzten Jahre im Rahmen der EU-Drittstaatenprogramme auf Fördermittel zurückgreifen, welche den Heranführungsprozess an die westlichen Industrienationen unterstützten. Der Beitritt der betrachteten Staaten Mittel- und Osteuropas erhöht deren Attraktivität als Produktionsstandort und Absatzmarkt für deutsche Unternehmen. Auch für IT-Outsourcing stellt die neue EU-Region damit eine Alternative zu den klassischen Offshore-Destinationen wie beispielsweise Indien dar. Die geografische und kulturelle Nähe kommt Nearshore-Auslagerungen dabei entgegen. Die vorliegende Arbeit soll die neuen EU-Staaten im Hinblick auf die Auslagerung von Softwareentwicklung analysieren. Dabei wird zunächst eine vergleichende Länderanalyse vorgenommen, anhand derer die politischen, wirtschaftlichen, sozi-alen und infrastrukturellen Gegebenheiten dargestellt werden. Daran anschließend werden die Ergebnisse einer empirischen Befragung lokaler Softwareanbieter in-nerhalb der jeweiligen Länder vorgestellt. Diese Befragung ist ein Teilbereich des Projektes "Offshore-Development", das am Institut für Angewandte Forschung der Hochschule Pforzheim (IAF) durchgeführt wird. Das AiF-Projekt, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), unterliegt der Leitung von Frau Prof. Dr. Regina Moczadlo. Struktur und Inhalte der dieser Arbeit zugrunde liegenden Befragung waren durch das Projekt vordefiniert. Die per Online-Fragebogen durchgeführte quantitative Erhebung gibt unter ande-rem Auskunft zu angebotenen Leistungen, Kosten der Programmiertätigkeiten, Qualitätszertifizierung, sowie Problemen und Verbesserungspotentialen bei der Zusammenarbeit und Kommunikation innerhalb der Offshore-Partnerschaft. Die Staaten Malta und Zypern werden aufgrund der geringen Bedeutung für das bearbeitete Thema innerhalb dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Der Kreis der un-tersuchten Staaten bezieht sich damit auf folgende acht Länder: Polen, Tsche-chien, Ungarn, Litauen, Lettland, Estland, Slowenien, Slowakei (nachfolgend auch EU-8 bezeichnet). Ziel der empirischen Erhebung ist es, die Erfahrungen der osteuropäischen Unter-nehmen mit dem Softwareoutsourcing von Westeuropa und den USA zu analysieren.

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