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  • von Richard Jones, Thomas Daniel, Thomas Ratcliffe & usw.
    16,90 €

    The Excellency of the Pen and Pencil is an unchanged, high-quality reprint of the original edition of 1668.Hansebooks is editor of the literature on different topic areas such as research and science, travel and expeditions, cooking and nutrition, medicine, and other genres. As a publisher we focus on the preservation of historical literature. Many works of historical writers and scientists are available today as antiques only. Hansebooks newly publishes these books and contributes to the preservation of literature which has become rare and historical knowledge for the future.

  • - Demokratisierung oder Konsolidierung der letzten Diktatur Europas?
    von Thomas Daniel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zerfall der Sowjetunion (SU) beendete die Teilung Europas und ermöglichte die Entwicklung der Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts, sowie der Teilstaaten der Union zu freien und demokratischen Nationen. Zwar gibt es auch heute noch in manchen dieser jungen Staaten Probleme im Umgang mit der Demokratie, doch da Demokratisierung als Prozess zu verstehen ist, sind diese Beobachtung auch zwanzig Jahre nach dem Ende der UdSSR und ihrer Sattelitenstaaten nicht automatisch ein Grund zu ernsthafter Besorgnis. Auch die weit reichende Integration vieler postsozialistischer Staaten in die Europäische Union lässt positiv in die Zukunft blicken. Man kann heute sagen, dass der europäische Kontinent demokratisch organisiert ist und frei von diktatorischen, unfreien Regimen. Eine drastische Ausnahme stört dieses Bild: die Republik Belarus .Nach der Loslösung von der Sowjetunion durchlebte Weißrussland einen ähnlichen Prozess wie viele andere Staaten des Ostblocks. 1994 trat allerdings ein zu diesem Zeitpunkt weitgehend unbekannter Politiker auf den Plan. Aljaksandr Lukäenka wurde 1994 überraschend in das erst Wochen zuvor geschaffene Präsidentenamt gewählt und brach den ohnehin schleppenden Demokratisierungsprozess des Landes ab. Seitdem führt er Belarus mit harter Hand und scheinbar ohne Interesse an einer demokratischen Entwicklung.

  • von Thomas Daniel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Franco-Regime endete mit dem Tod des Diktators am 20. November 1975. Bei-nahe überraschend lenkte Juan Carlos von Spanien sein Land in eine Demokratie. Um diesen Weg gehen zu können stellte er das Primat einer geeinten Nation auf, denn Bürgerkrieg und Diktatur spalteten das Land in zwei Hälften. Der Preis für die Einheit der Nation war die Nichtaufarbeitung von Diktatur und Bürgerkrieg. So kann in Spanien, auch heute noch, nicht von einer aufgearbeiteten Situation gesprochen werden. Die Aufarbeitung des Franco-Regimes beginnt erst. Die Tendenzen der letzten Jahre lassen aber optimistisch in die Zukunft blicken.Frankreich stand wenige Jahrzehnte früher vor einer ähnlichen Aufgabe. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Frankreich frei, aber durch seine geteilte Rolle während der Besatzung durch Nazideutschland, ging auch hier ein tiefer Riss durch die Bevölkerung. Auf der einen Seite Widerstandskämpfer und Opfer der deutschen Besatzer, wie französischer Kollaborateure, auf der anderen Seite eben diese Kollaborateure, Anhänger des Vichy-Frankreichs.Wie in Spanien, nach dem Tod Francisco Francos, war in Frankreich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Einheit der Nation das wichtigste Ziel. In beiden Fällen auf Kosten einer Aufarbeitung der Geschichte.

  • von Thomas Daniel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik und die Deutsche Demokratische Republik entstanden als Produkt des zweiten Weltkriegs und ihre Gründung war gleichsam der Beginn des kalten Krieges. Beide Staaten waren auf unterschiedliche Art Schützlinge zweier konkurrierender Supermächte und beide Staaten wurden mit der Zeit souveräner. Wirklich souverän hingegen sind beide Staaten erst gemeinsam geworden.Dennoch, in der Entwicklung der Eigenständigkeit der beiden Staaten gab es enorme Unterschiede. Während sich der Westen Deutschlands zu einer selbständigen und selbstbewussten Republik entwickelte, blieb der Osten bis zur Wiedervereinigung und zur Integration in den Westen Europas von der Sowjetunion (SU) unemanzipiert. Eine Entscheidung Ost-Berlins gegen Moskau war bis in die achtziger Jahre hinein nicht möglich.

  • von Thomas Daniel
    23,00 €

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