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Bücher von Thomas Hirschbiegel

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  • von Thomas Hirschbiegel
    24,90 €

    Seit 1977 arbeitet Thomas Hirschbiegel für die MOPO, fast vierzig Jahre war er Polizeireporter der Zeitung. Und weil er nachts regelmäßig den Polizeifunk abhörte, wusste er immer etwas früher als die Kollegen, welche Ereignisse die Fahrt zum Tatort und den Einsatz mit der Kamera lohnten. In den 1980er und 1990er Jahren waren das nicht wenige, denn die Kriminalität war damals extrem hoch. Kaum ein Tag verging, an dem in Hamburg nicht ein größeres Kapitalverbrechen geschah.Für die Serie »Tatort Hamburg« kehrt Thomas Hirschbiegel nun Woche für Woche an die Schauplätze der Verbrechen aus dieser Zeit zurück, die er teils noch als junger Reporter, teils schon als hartgesottener Berichterstatter erlebte. An viele Fälle, die damals die Stadt bewegten, erinnert er sich genau. Ob Raubüberfälle, Geiselnahmen, ein Amoklauf, politische Morde oder Clan-Kriege und Polizeikorruption auf dem Kiez: In diesem Buch schildert er detailreich fünfzig Fälle aus der Kriminalgeschichte der Hansestadt und versammelt neben den Gewaltverbrechen und mehreren Cold Cases auch raffinierte Straftaten von Ganoven mit Köpfchen, Kurioses wie eine aus dem Nichts explodierende Geldkassette und den Kunstklau eines Zierfischhändlers, dem es gelang, einen Degas und einen Renoir aus der Kunsthalle zu entwenden.

  • von Thomas Hirschbiegel
    24,90 €

    Lost Places: So nennt man aufgegebene, verlassene Orte, die manchmal von der Natur überwuchert und oft kaum mehr zugänglich sind. Nicht selten handelt es sich dabei um alte Industrieanlagen, um ehemalige Sanatorien und Bunker, aber auch herrschaftliche Villen und Hotels sowie verwunschene Bauernhöfe gehören dazu. Auf die Betrachter üben die Ruinen einen großen Reiz aus, laden sie doch zur Erkundung der örtlichen Geschichte ein und bieten besondere Fotomotive von morbidem Charme. Für »Urban Explorer«, die sich ständig auf der Suche nach Neuentdeckungen verlassener Orte im Stadtraum befinden, sind Lost Places dagegen vor allem Plätze, an denen die Lust am Verbotenen ausgelebt werden kann, auch wenn dabei stets der Ehrenkodex gilt: »Nichts mitbringen, nichts mitnehmen.«Im dicht besiedelten Hamburg, wo fast jede freie Fläche schnell bebaut wird, sind Lost Places flüchtige Orte. Aber auch hier gibt es einige Stätten der Vergangenheit, die schon seit langem sich selbst überlassen sind und an denen die Elbmetropole wie eine Geisterstadt wirkt. Für die MOPO machen sich Thomas Hirschbiegel und Florian Quandt regelmäßig auf Entdeckungstour in Hamburg und Umgebung und stellen den Lesern Woche für Woche bekannte und unbekannte Lost Places vor: Ob das Mausoleum Schröder auf dem Ohlsdorfer Friedhof, die »New York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie« in Harburg oder das Überseezentrum im Hafen - dieses Buch versammelt die besten und für die Nachauflage zahlreiche neue Funde der Serie.

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