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Bücher von Thomas Klie

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  • von Thomas Klie
    24,00 €

    Die Pflege krankt und mangelt. Finanziell, personell, strukturell. Wer, wie, wo künftig in Deutschland die Alten und Kranken pflegt, ist gänzlich offen. Sicher ist: Ohne »gemeinsames Engagement aller« wird in der Pflege nichts mehr gehen. Thomas Klie, Experte auf diesem Gebiet, identifiziert und analysiert die Dilemmata der Pflegeindustrie. Insbesondere aber präsentieren er und weitere Fachleute Ideen und Perspektiven für die Zukunft - und fordern damit die bislang halbherzige bis schlingernde Pflegepolitik heraus.

  • von Martina Kumlehn, Thomas Klie & Ralph Kunz
    179,95 €

  • von Jakob Kühn & Thomas Klie
    37,00 €

  • von Thomas Klie
    44,90 €

    Die Neuauflage erscheint Ende Oktober - jetzt vorbestellen!Rechtskundig im besten Sinne des Wortes macht dieses Lehrbuch. Fallorientiert und verständlich sind Rechte der Pflegebedürftigen und der in der Pflege Beschäftigten dargestellt.Rechte kennen, wahrnehmen, verteidigen. Die eigenen, wie die Rechte der Pflegebedürftigen. Mit diesem Handbuch vom Rechtsexperten Thomas Klie gelingt es.Die 12., überarbeitete und erweiterte Auflage berücksichtigt alle gesetzlichen Neuregelungen. Das Lehrbuch orientiert sich an den Inhalten des Rahmenlehrplans zur generalistischen Ausbildung. Aus aktuellem Anlass werden eine Reihe von Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie fallbezogen aufgegriffen.

  • von Thomas Klie
    20,00 €

    Gegen Angst und Vorurteile: Erfahrungen eines guten Lebens mit DemenzImmer mehr Menschen werden älter, immer mehr werden dement. Unsere auf geräuschloses Funktionieren optimierte Konsumgesellschaft aber steht hilflos vor denjenigen, die aus ihrer Mitte ver-rückt wurden. Die Last ihrer Versorgung tragen vor allem Angehörige und Pflegekräfte aus Osteuropa. Professor Thomas Klie plädiert in einem sehr aufwühlenden Buch dafür, dass wir Menschen mit Demenz als selbstverständlich dazugehörig begreifen und anerkennen, dass auch mit Demenz ein glückliches und zufriedenes Leben möglich ist - unter den richtigen Rahmenbedingungen. Gerade angesichts der durch die Corona-Pandemie verschärften gesellschaftlichen Verteilungskämpfe gilt für Klie: Die Leitkultur misst sich an der Behandlung des Themas Demenz.

  • von Thomas Klie
    39,90 €

    Die Hospizbewegung hat zu einem menschenwürdigeren Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen in Deutschland wesentlich beigetragen. Die Wissenschaft hierzulande hat sich jedoch bis jetzt kaum mit der Hospizbewegung befasst. Dieses Defizit gilt im Besonderen für die Erforschung ehrenamtlicher Tätigkeit in diesem Feld. Der für die Hospizarbeit tragende Boden des freiwilligen Engagements für Menschen am Lebensen- de verändert sich heute aufgrund des gesellschaftlichen Wandels radikal - und das wird auch die Hospizbewegung verändern. Umso wichtiger ist es, dieses Feld systematisch in den empirisch-analytischen Blick zu nehmen.Im vorliegenden Buch wird folgenden Fragen nachgegangen: Welche Einstellungen sind gegenüber dem hospizlichen Ehrenamt in der Gesellschaft vorhanden? Welche Merk- male weist das ehrenamtliche Engagement aus Sicht von Koordinator*innen ambulanter Hospizdienste auf? Welches Selbstverständnis haben Ehrenamtliche? Wie sehen Hausärzt*innen und Pflegende ehrenamtliches Engagement für Patient*innen am Le- bensende? Schließlich: Wie steht es um die Frage nach der Zugangsgerechtigkeit - so- wohl für jene, die sich für eine Tätigkeit als hospizliche*r Begleiter*in interessieren, als auch für jene, die eine solche Begleitung für sich wünschen?

  • von Thomas Klie
    22,00 €

    Die Kasualkultur bestimmt das kirchliche Leben: Man lässt in aller Regel seine Kinder taufen und hält sie an zur Konfirmation, man wünscht die kirchliche Trauung (schon weniger) und man wird in aller Regel auch (noch) evangelisch bestattet. Kirche erscheint in der Sicht einer evangelischen Mehrheit als Gewährleisterin vergewissernder Riten, deren religiöse Deutungskraft mit großer Selbstverständlichkeit »von Fall zu Fall« bzw. »on demand« abgerufen wird. Die volkskirchliche Normalität kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Kasualkultur deutlich ausdifferenziert. Neue Anlässe treten hinzu, und alte Kasus werden nicht mehr in den Formen gewünscht, wie sie die Agende vorsieht. In der späten Moderne werden Erinnerungskasualien und Realbenediktionen wichtiger. Und zugleich gerät der Sonntagsgottesdienst in den allgemeinen Sog kirchlicher Kasualisierung. Kasualgespräche gleichen heute eher Aushandlungs- bzw. Verkaufsgesprächen, der pastorale Auftrag wird zur religiösen Dienstleistung.Mit Beiträgen von Lars Charbonnier, Folkert Fendler, Hilmar Gattwinkel, Emilia Handke, Thomas Klie, Andreas Kubik-Boltres, Jakob Kühn, Martin Cyprian Lenz, David Plüss, Marcell Saß, Lars Robin Schulz und Helmut Schwier.On Demand. The Contemporary Culture of Occasional Services]The culture of occasional services determines the life of the church: children are usually baptized, their confirmation is encouraged, church marriage is wanted (already less), and as a rule one gets (still) a Protestant burial. In the view of a majority of Protestants, the church appears to be a provider of affirming rites, whose powers of religious interpretation are called up with great naturalness on demand. But the normality of the majority church cannot hide the fact that the culture of occasional services is differentiated in itself. New occasions emerge, and old ones are no longer wanted in the form as laid down in the order of service. In late modernity, occasions of remembrance and benediction become more and more important.

  • von Thomas Klie & Silke Leonhard
    28,00 €

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