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Bücher von Thomas Klinkert

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  • von Thomas Klinkert
    118,00 €

    Dante ist von unvergleichlicher Strahlkraft in der romanischen Welt.Die Darstellung beginnt mit einführenden Überlegungen zu "Dante architetto dell'eterno" (Ossola) und "Dante mitologo del moderno" (Cometa). Es folgen Beiträge zu neoplatonischen Aktualisierungen (Ott) und zu Ariost (Rivoletti). Mit Foscolos (Cristaldi), Mme de Staëls (Klinkert) und Béquers (Jacobi) produktiver Rezeption öffnet sich die Perspektive auf Dantes Präsenz im 19. Jahrhundert in Italien, Frankreich und Spanien. Ein Schwerpunkt der Untersuchung gilt modernen Antworten auf die "Commedia". Dazu gehören in Italien Pirandello (Caputo), Montale (Güntert) und Del Giudice (Klettke). Avantgardistische Positionen finden sich bei Sanguineti (Hufnagel) und insbesondere im Umkreis der französischen Zeitschrift Tel Quel (Oster-Stierle). Nicht zuletzt erscheint Beatrice in neuem Licht (Kuon). Mit den Beiträgen über Füsslis Dante-Bilder (Riccardi) und Liszts Dante-Sonate (Berger) schließt der Band ab.

  • von Thomas Klinkert & Gunter Oesterle
    119,95 €

  • von Thomas Klinkert
    43,00 €

  • von Thomas Klinkert
    19,95 €

    Der Band bietet eine fundierte Einführung in die wichtigsten Bereiche der französischen Literaturwissenschaft. Dazu gehören ebenso die Frage nach Bedeutung und Funktion von Literatur wie die Grundbegriffe der Zeichentheorie und der sprachlichen Kommunikation. Anhand von ausgewählten Beispielen wird die Entwicklung der französischen Literatur im Rahmen der Mediengeschichte erläutert. Die Theorie der literarischen Gattungen erschließt sich über detaillierte Analysen narrativer, dramatischer und lyrischer Texte, deren einzelne Schritte gut nachvollziehbar dargestellt sind.

  • - Zur Interferenz von Literatur und Wissenschaft seit der Aufklarung
    von Thomas Klinkert
    119,95 €

    Vor dem Hintergrund der im 18. Jahrhundert erstmals manifest werdenden funktionalen Ausdifferenzierung der modernen Gesellschaft wird das Verhaltnis zwischen Literatur und Wissenschaft an Beispielen aus dem franzosischen (Diderot, Rousseau, Balzac, Flaubert, Zola, Proust, Houellebecq), deutschsprachigen (Goethe, Freud, Musil), italienischen (Vico, Manzoni, Pirandello, Svevo, Calvino, Del Giudice) und spanischsprachigen Bereich (Pio Baroja, Borges, Cortazar, Volpi) untersucht. Dabei zeigt sich, dass es trotz der zunehmenden Trennung der Bereiche (die C. P. Snow auf die Formel der zwei Kulturen' gebracht hat) immer wieder zu poetologisch und epistemologisch aufschlussreichen Interferenzen von Literatur und Wissenschaft kommt. Wahrend im 18. Jahrhundert literarische Texte noch einen Platz in der offiziellen Wissensordnung hatten, wachst im 19. Jahrhundert das Bewusstsein fur die grundlegende Differenz der Bereiche. Aufgrund der Dominanz der Naturwissenschaften und des Positivismus versuchen literarische Texte seit Balzac sich durch die poetologische Funktionalisierung (natur-)wissenschaftlicher Modelle zu legitimieren. Im 20. Jahrhundert werden in der teilweise skeptischen Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Modellen die Grenzen der Literatur ausgelotet.

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