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Bücher von Thomas Kraatz

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  • von Thomas Kraatz
    39,90 €

  • - Wie verandert sich das Individuum im Verlauf des Erblickt-Werdens?
    von Thomas Kraatz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der mit der Bestnote ausgezeichneten Hausarbeit wird der oft zitierte Blick in Jean-Paul Sartres Werk "Das Sein und das Nichts" (1943) in vier Phasen unterteilt.Um dies zu ermöglichen, wird eingangs detailliert auf das Grundvokabular des Buches eingegangen. Begriffe wie "Bewusstsein", "An-Sich", "Für-Sich" und "Nichts" werden zueinander in Beziehung gesetzt und ausführlich erklärt. Erst wenn die Bedeutung dieser Begriffe verstanden wurde, kann die Abhandlung zum Blick nachvollzogen werden. Daher nimmt der einführende Teil fast die Hälfte der Gesamtarbeit ein.Mit dem essentiellen Grundverständnis ausgestattet, wird der Blick als ursprüngliches Verhältnis zweier Personen zueinander behandelt. Hier geht es um existentialistische Grundthemen wie das Verhältnis von Subjekt zu Objekt oder dem Begriff der Freiheit. Auch die Veränderung der Bewusstseinszustände der Person wird beleuchtet.Aus der Beschreibung des Blickes werden vier Phasen extrahiert: 1. die Reizaufnahme, die zum Bewusstsein des Erblickt-Werdens führt, 2. das Für-Sich erfährt sich als Objekt für Andere, 3. das Für-Andere Sein und 4. die bewusste Objektivierung des Anderen.

  • von Thomas Kraatz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der im Fach Philosophie verfassten Hausarbeit wird der Zusammenhang zwischen Naturrecht und Menschenrecht erläutert. Das Ziel ist es, das Verhältnis der beiden Konzepte zueinander zu klären.Das erste Kapitel beleuchtet übersichtlich die Genese des Naturrechts als überstaatliches und allgemeingültiges Recht. Juristisch bedeutend ist das Exposee zum Positivierungskonflikt. Dies ist die theoretische Auseinandersetzung zwischen dem philosophischen Anspruch auf Allgemeingültigkeit und der politischen Notwendigkeit der Verrechtlichung des Natur- und Menschenrechts. Vor allem im modernen Rechtsstaat stellt sich dieser Konflikt als von fundamentaler Bedeutung heraus.Zum Ende des zweiten Kapitels legt der Autor dar, dass die Menschenrechte erst im Zusammenhang mit Dokumenten des Naturrechts an Bedeutung gewannen. Sie werden als individualisierte Form des Naturrechts bezeichnet. Inwiefern die Aufklärung dabei eine Rolle spielte, wird verständlich dargelegt.Im dritten Kapitel wird untersucht, ob naturrechtliche Formulierungen in modernen Menschenrechtserklärungen autreten. Da auch afrikanische und arabische Dokumente untersucht werden, wird ebenso die Universalität des Naturrechts überprüft. Letztendlich stellt sich heraus, dass sich das Menschenrecht von seinen Ursprüngen emanzipiert hat.

  • von Thomas Kraatz
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Bereich politische Theorie und Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Haben Menschenrechte geistesgeschichtliche Wurzeln in allen großen Kulturen der Erde, oder sind sie nur ein spezifisch westliches Konstrukt?In seiner Bachelorarbeit klärt der Autor diese Frage, indem er sowohl Rechtsdokumente, als auch Religionen und Philosophien des Westens und des Ostens vorstellt und miteinander in Beziehung setzt. Dabei stellt sich heraus, dass das Prinzip der Menschenrechte universell ist.Im zweiten Kapitel werden zunächst die Genese und erste Dokumente des Menschenrechts im Westen vorgestellt. Die Verbindung mit dem Naturrecht und die individualistische Auffassung stellen sich dabei als besondere Merkmale heraus.Im Gegensatz dazu weisen die im dritten Kapitel untersuchten Rechtsdokumente Asiens und Afrikas mehr Kollektivrechte und Pflichten auf. Dennoch lassen sich viele Übereinstimmungen, vor allem zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, finden.Im Zwischenfazit wird festgehalten, dass alle Erklärungen einen mehr oder minder starken Mangel an der Durchsetzung aufweisen. Daher haben diese Texte eher moralische als praktische Bedeutung, was nicht unbedingt negativ zu werten sein muss.Die im dritten Kapitel aufgefundenen Unterschiede werden im vierten Kapitel auf ihre Ursachen hin untersucht. Hier werden Ansätze des Menschenrechts im Hinduismus, Buddhismus, Taoismus, Konfuzianismus und im Islam gesucht. In den ersten beiden Religionen lassen sich viele Ansätze finden, was der Offenheit und dem humanistischen Anspruch zuzuschreiben ist. Die chinesischen Konzepte sind zwar sehr gemeinschaftszentriert, was so stark im Westen nicht vorkommt, dennoch sind bspw. die konfuzianische Idee der Mitmenschlichkeit und die Bedeutung des Einzelnen als Teil der Gesellschaft elementare Voraussetzungen für die Idee des Menschenrechts. Der Islam hat zwar eine stark exklusive Komponente, weist aber innerhalb der umma (musl. Gemeinschaft) Ansätze des Menschenrechts auf. Hier wird festgestellt, dass es einer "islamischen Aufklärung" bedarf.Im Fazit wird dargelegt, dass das Menschenrecht in allen Kulturen vorkommt. Der Autor plädiert dafür, die Unterschiede als mögliche Ergänzungen zu verstehen, um den kulturell geprägten eigenen Standpunkt zu erweitern. Anstatt sich voneinander abzugrenzen ist es nötig und möglich, voneinander zu lernen.

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