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Bücher von Thomas Laschyk

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  • von Thomas Laschyk
    22,00 €

    Keine Demokratie ohne Fakten!Wir alle fallen auf Fake News herein. Sie kommen oft als gute Geschichten daher, die in unser Weltbild passen.Aber wie gehen wir damit um, dass rechtsextreme Parteien und gewisse Boulevard-Medien das systematisch nutzen, um Desinformation zu verbreiten? Wie verhindern wir, dass Fakten keineRolle mehr spielen und es keine Konsequenzen hat, wenn man einfach behauptet, was man will? Dieses Buch zeigt, warum Fakten, Wissenschaft und zuverlässige Quellen in der Meinungsbildungan Bedeutung verlieren. Auf gewohnt unterhaltsame und verständliche Weise zeigt der Gründer des »Volksverpetzers« Thomas Laschyk, warum Fake News so erfolgreich sind und wie wir lernen können, Fakten genauso viral zu verbreiten. Wir alle können Teil der Lösung sein und für die Wahrheit kämpfen in einer Welt, in der Geschichten wichtiger sind als Belege. Mehr Wahrheit erzählen, weniger Lügen widersprechen!

  • von Thomas Laschyk
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Überspitzung, Satire und Parodie können Werkzeuge der Dekonstruktion sein, wie in dieser Arbeit gezeigt werden soll. So lassen sich diese Elemente nicht nur in der Popkultur wiederfinden, sondern genießen sogar große Prominenz, gerade in der gegenwärtigen Musikbranche, die die Musik und auch die Musikvideos im Internet vermarktet. Die besonders erfolgreiche Karriere der Comedy- und Musikgruppe The Lonely Island, die im US-amerikanischen Fernsehen bei Saturday night Live und noch mehr durch ihre Videos auf Youtube bekannt geworden ist, zeigen diese Merkmale der Genre- und Gesellschaftskritik auf, ebenso wie der zweifache Grammy-Song und Nummer-1-Hit "Thrift Shop" des Rappers Macklemore, aber auch die Wiener Band "Bilderbuch", deren jüngstes Album "Magic Life" (2017) ebenfalls kommerziell und kritisch sehr erfolgreich war. Die folgende Arbeit soll zeigen, dass alle drei Künstlergruppen durch Überspitzung, Satire und Parodie in ihrer Musik und in ihren Musikvideos Genre- und Gesellschaftsnormen dekonstruieren und hinterfragen. Es soll festgestellt werden, dass unterschiedliche gesellschaftliche und musikalische Konventionen zum Thema gemacht und so kritisiert werden. Zuerst wird erläutert, wie Parodie und Satire als dekonstruktive Methoden funktionieren. Anschließend wird verglichen, wie unterschiedliche Ziele der Kritik bei den jeweiligen Künstlern nach diesem Muster dekonstruiert werden und wo ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten liegen.

  • von Thomas Laschyk
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird zeigen, dass die Rastafari-Bewegung eine Gegenbewegung zur kolonialen symbolischen Ordnung darstellt. Dreadtalk und das livity Konzept sind wesentliche Bestandteile der Philosophie und werden Teil des alltäglichen Sprachgebrauchs.Die Manifestation von Rastafari-Konzepten, die Unterdrückungsstrukturen dekonstruieren, in und durch Sprache, verändern das Bewusstsein und die Selbstwahrnehmung. Einige dieser Konzepte und Begriffe werden vorgestellt.Anschließend wird die Bedeutung von Reggae-Musik und Dub Poetry im Kontext der Sprachlichkeit vorgestellt und danach in Dub Poetry und Reggae-Songs gezeigt, wie diese sprachlichen Konzepte und Wortschöpfungen funktionieren und angewendet werden.

  • von Thomas Laschyk
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich der Fragestellung widmen, ob sich das Postdramatische Theater dazu eignet, das Politische zu thematisieren und ob es sich als links-liberaler, politischer Gegendiskurs betrachten lässt. Dazu wird zunächst das Postdramatische Theater definiert und vom Dramatischen abgegrenzt und anschließend analysiert, inwieweit sein Selbstverständnis bereits politisch sein kann. In einem nächsten Schritt werden die Werke ¿Wut¿ und ¿Die Schutzbefohlenenen¿ von der Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek zur Untersuchung herangezogen, um zu zeigen, in welchem Maße ein politischer Diskurs existiert und was dies bedeutet.Politik und politische Meinungsbildungsprozesse befinden sich stets im Wandel und sind immer beeinflusst von den technologischen Möglichkeiten ihrer Zeit. War zunächst die Tageszeitung und das Pamphlet das einflussreichste Medium der Informationsbeschaffung, Meinungsbildung und politischen Auseinandersetzung, so gewannen mit ihrem Auftauchen und ihrer wachsenden (und später wieder sinkenden) Popularität andere Medien wie das Radio, das Fernsehen und jüngst das Internet an Bedeutung. Neben Unterhaltung, Vernetzung und als Arbeitsplatz bietet das World Wide Web auch als unendlich große Datenbank und Informationsquelle den idealen Nährboden für politische Meinungsbildung.Was bisher auf Stammtische beschränkt geblieben war, wird nun zu ¿Zirkel(n) der Öffentlichkeitsverweigerung im Netz¿ und damit zu einem neuen Raum des Politischen. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er Informationen, auch falsche, inzestuös einen abgeschotteten Nährboden liefert, in der sich seine Mitglieder ¿wechselseitig vertrauenswürdig informieren¿ und in ihren Weltbilder lediglich bestätigen, anstatt sie herauszufordern.Doch gibt es einen Gegenraum zu diesem Populismus? Wie kann der links-liberale politische Gegenentwurf aussehen? Historisch betrachtet diente das Theater bereits als Plattform demokratischer Meinungsäußerung, allen voran muss man hierbei an Brechts episches Theater denken. Ist das Theater ist ein Ort, an welchem ein andersartiger politischer Diskurs stattfinden kann? Kann das kontemporäre Theater dem affirmativen und unkritischen politischem Raum des Internets eine herausfordernde, differenzierende Alternative bieten?

  • von Thomas Laschyk
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit wird zunächst anhand der Theorie des Abjekts von Julia Kristeva analysieren, welche Formen von Monstern in Ridley Scotts ¿Prometheus¿ dargestellt werden und wie diese als Monster funktionieren. Anschließend wird daraus geschlossen, welche symbolische Bedeutung diese monströsen Figuren für die gegenwärtige Gesellschaft, jeweils dargestellt an verschiedenen Figuren des Films, haben, und damit, welches ihre kollektiven Ängste sind.Im Mai 2017 kam ¿Alien: The Covenant¿ in die deutschen Kinos. Es ist bereits der sechste Film des ¿Alien¿-Franchises von Regisseur Ridley Scott, eines der erfolgreichsten Franchises aller Zeiten. Bei ¿Alien: The Covenant¿ handelt es sich um die Fortsetzung des Prequels zu den ersten vier Filmen. Der erste Film der Reihe aus dem Jahr 1979 war als Science-Fiction Horrorfilm ein großer kommerzieller und kritischer Erfolg. Das namensgebende Alien und der Kampf der von Sigourney Weaver verkörperten Protagonistin mit diesem war anscheinend eine glaubwürdige und funktionierende Darstellung eines Monsters. Nach David Skal funktioniert das Unheimliche eines Monsters stets im Wechselspiel zur Kultur, die es hervorgebracht hat.Der kommerzielle Erfolg der Filmreihe, mindestens der ersten beiden Filme gibt einen Hinweis darauf, dass dieses Monster nicht nur als Produkt seiner Kultur funktioniert, sondern als Verkörperung kollektiver Ängste gelesen werden kann. Die Welt hat sich in den fast vier Jahrzehnten seit dem Erscheinen des ersten Films aber gravierend verändert und ¿Alien: The Covenant¿ muss, wie der jüngste Alien-Film ¿Prometheus¿, diese veränderte Situation wiedergeben. Repräsentative Ansätze haben im 21. Jahrhundert angefangen, das Monströse als Prozess der Identifikation, als Wandel und fluide Kategorisierungen zu betrachten. Die globalisierte Welt, die immer mehr kulturellen, sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen unterworfen ist, kann demnach in Ridley Scotts Prequels analysiert werden. Dementsprechend ist es von Bedeutung, dass Prometheus laut Scott eine neue Mythologie und Ideen entwickelt, die nur noch dadurch mit ihren Vorgängern verknüpft sind, dass sie im gleichen fiktionalen Universum spielen. Die Frage ist nun, wie Scott die gesellschaftlich konditionierten Ängste in Form von Monstern in seinem Film umgesetzt hat und wie diese Ängste denn nun aussehen.

  • von Thomas Laschyk
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Veranstaltung: "... and no religion, too"?, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in der westlichen Welt ist ein deutlicher Säkularisierungsprozess wahrzunehmen. Für immer weniger Menschen spielt Religion und Religiosität eine immer kleinere Rolle im Leben. Humanistische Kritik an den vermeintlichen Wahrheiten und Praktiken der Religionen und Kirchen erodiert immer weiter ihre metaphysischen Erklärungsversuche der Welt und die objektiv fassbare, empirische wissenschaftliche Methode scheint diese zu ersetzen. Doch stimmt diese Wahrnehmung oder befinden sich transzendentalistische Weltanschauungen erneut auf dem Vormarsch, nur in anderer Form?Es scheint zur menschlichen Natur zu gehören, nach einer größeren Wahrheit zu streben. Das menschliche Gehirn hat sich zur besten "pattern-recognising machine" entwickelt, die wir kennen. Während die Mustererkennung unseren prähistorischen Vorfahren als großen evolutionären Wettbewerbsvorteil diente, so führt diese Neigung heute zu dem uns bekannten metaphyischem Denken.Bei der Untersuchung der Faszination des Menschen für die Metaphysik als eine Suche nach der Aufdeckung hinter einer größeren Wahrheit "hinter" der wahrgenommenen Welt fällt auf, dass selbstverständlich nicht nur Religion allein diesem Muster entspricht und säkulare Weltsichten nicht automatisch immun sind gegen metaphysische Betrachtungsweisen. Verschwörungstheorien, oder spezieller sogar: Verschwörungsideologien versuchen Ereignisse, Zusammenhänge oder Entwicklungen als Ergebnisse konspirativen Handelns einiger im Geheimen agierenden Personen oder Personengruppen zu erklären und so manchmal sogar unzusammenhängende Dinge als in Wahrheit verknüpft zu präsentieren. Die Parallelen zu metaphysischen Weltmodellen liegen auf der Hand: Hinter der wahrgenommenen Welt gibt es Zusammenhänge und Ursachen, die einem auf dem ersten Blick nicht ersichtlich sind und welche es aufzudecken gilt. Anders als in der Religion handelt es sich dabei aber nicht um transzendente Wesen oder Sphären, welche unsere Geschicke beeinflussen, sondern um besonders einflussreiche Menschen oder Gruppen.Die Frage, welche man sich an diesem Punkt stellen kann ist folgende: In welchem Zusammenhang stehen diese Diskurse? Löst die empirische Wissenschaft die religiöse Metaphysik ab, oder entwickeln wir uns stattdessen hin zu einer neuen, nun säkularen Metaphysik zum Beispiel in Form der Verschwörungstheorien?

  • von Thomas Laschyk
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Theatre francophone, Sprache: Deutsch, Abstract: 2011 kam der Film ¿Monsieur Lazhar¿ von Philippe Falardeau au den Markt und wurde im darauffolgenden Jahr bei der Oscarverleihung sogar für den besten fremdsprachigen Film nominiert. Der Film machte die großen Schwierigkeiten, die politische Flüchtlinge in dem großen Asylland Kanada haben, weltweit bekannt. Seine Popularität zeigte die große Relevanz der Probleme, mit welchen sich Einwanderer jeden Tag in Form von sprachlichen und sozialen Barrieren tagtäglich konfrontiert sehen, sowie die seelischen Versehrtheiten, die mit der Flucht aus dem eigenen Land oftmals einhergehen. Der Film basiert auf dem in Kanada überaus erfolgreichen Drama ¿Bashir Lazhar¿ von Évelyne de la Chenelière, die wenige Jahre zuvor mit ¿Des fraises en janvier¿ ihren internationalen Durchbruch hatte und später den Prix littéraire de langue française du gouverneur général für ihre literarischen Leistungen erhielt. "Bashir Lazhar", ein algerischer Immigrant, dessen Familie einem Mordanschlag zum Opfer gefallen ist, ist nach Kanada geflüchtet und ersucht dort um Asyl und sucht nach Arbeit. Er übernimmt einen Lehrerposten in einer Schule, welcher frei geworden ist, da sich die vorangegangene Lehrerin im Klassenzimmer erhängt hatte. Lazhar und seine Schüler helfen sich gegenseitig beim Umgang mit ihren Schicksalsschlägen und bauen eine Beziehung zueinander auf. Zwar bekommt Lazhar eine Aufenthaltsgenehmigung der kanadischen Regierung, jedoch wird in der Schule aufgedeckt, dass er kein qualifizierter Lehrer, weshalb er die Schule verlassen muss. Im Folgenden wird das Drama "Bashir Lazhar" von Évelyne de la Chenelière darüber untersucht, in wie weit sich darin Darstellungen von traumatisierten Personen finden und welche etwaige Bedeutung dies für die moderne kanadische und speziell quebecanische Literatur hat.Deshalb wird zunächst dargestellt, wie und durch welche Ursachen Traumata bei Menschen ausgelöst werden können und in welchen Symptomen sich diese manifestieren.

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