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Bücher von Thomas Loer

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  • von Thomas Loer
    19,99 €

    Der vorliegende Band führt am Beispiel von drei vom Typus, vom Entstehungs- und vom Verwendungszusammenhang her unterschiedlichen Photos aus verschiedenen Forschungszusammenhängen detailliert in die objektiv-hermeneutische Analyse von Photographien ein. Dabei werden auch Konstitutionstheorie und Methodologie so dargestellt, dass die Arbeit mit der Forschungsmethode Objektive Hermeneutik und ihr Erlernen fundiert und fasslich möglich sind. Dem für die Methode zentralen Prinzip der Sachangemessenheit folgt der Band, indem bei der Auswertung der Photographien materiale Fragestellungen bearbeitet werden: (A) die Rekonstruktion neutraler Reziprozität (ähnlich der zivilen Unaufmerksamkeit gemäß Erving Goffman), (B) die Rekonstruktion der politischen Kommunikation via Selfies als eines eigenen Typus der Kommunikation und (C) die Rekonstruktion einer Praxis, von der Georges Didi-Huberman mit Recht sagt, dass sie alle Anthropologie übersteigt. Die Darlegung setzt bei der Planung der Forschung an, behandelt die Fragen der Fallauswahl, der Selektion des Datentypus und der Erhebung, die spezifischen Fragen der Analyse von Photographien und die besondere Form der Ergebnisdarstellung. Eine Liste publizierter objektiv-hermeneutischer Photographieanalysen und ein Glossar zu Begriffen der Objektiven Hermeneutik ergänzen die Darstellung.Mit Exkursen¿¿zu Begriff und Terminus der Interpretation¿zur Frage von Sichtbarkeit, Notation und Beschreibung¿zum Begriff der strukturellen Reziprozität¿zu den Begriffen der Normalität und der Normalisierung¿zum Phänomen der Bestattung

  • von Thomas Loer
    16,80 €

  • von Thomas Loer
    19,99 €

    Der vorliegende Band führt am Beispiel von Forschungsgesprächen mit Hundehaltern detailliert in die objektiv-hermeneutische Analyse von Interviews ein. Dabei werden auch Konstitutionstheorie und Methodologie so dargestellt, dass die Arbeit mit der Forschungsmethode Objektive Hermeneutik und ihr Erlernen fundiert und fasslich möglich ist. Dem für die Methode zentralen Prinzip der Sachangemessenheit folgt der Band, indem bei der Auswertung der Forschungsgespräche eine materiale Fragestellung bearbeitet wird: die Rekonstruktion von Habitusformation und Deutungsmuster von Hundehaltern und, im Zuge einer Strukturgeneralisierung, die begriffliche Bestimmung der Mensch/Hund-Beziehung. Die Darlegung setzt bei der Planung der Forschung an, behandelt die Fragen der Fallauswahl, der Selektion des Datentypus und der Erhebung, die spezifischen Fragen der Analyse von Interviews und die besondere Form der Ergebnisdarstellung. EineListe publizierter objektiv-hermeneutischer Interviewanalysen und ein Glossar zu Begriffen der Objektiven Hermeneutik ergänzen die Darstellung.Mit Exkursen¿¿zu Begriff und Terminus der Interpretation¿zur Relevanzregel¿zur Nicht-Muttersprachlichkeit¿zur Länge der Analyseeinheit¿zum Terminus der Kommunikation¿zur strukturellen Wahrscheinlichkeit¿zur Unterscheidung von objektiver Bedeutung und objektivem Sinn¿zum Duzen¿zur Rezensregel¿zum Principle of Charity¿zum Adverb resp. zur Partikel ¿alsö¿zum Begriff der HabitusformationDer AutorDr. Thomas Loer, habilitierter Soziologe, ist Lehrbeauftragter an der International Psychoanalytic University Berlin sowie freiberuflich tätig.

  • - Annaherungen an Eine Grundlegung Der Kultur- Und Sozialwissenschaften
    von Thomas Loer
    29,99 €

  • - Eine Begriffsbestimmung Am Fall Des Ruhrgebiets
    von Thomas Loer
    37,95 €

  • - UEber Struktureigenschaften Der Rezeption Bildender Kunst
    von Thomas Loer
    44,99 €

    Die Studie belegt auf dem Wege qualitativer empirischer Sozialforschung (objektive Hermeneutik) die These von der Autonomie der Kunst, die mit der Möglichkeit des Gelingens der Rezeption ohne Vorbildung steht und fällt. Dabei werden sowohl in der methodischen Werkanalyse wie in der rekonstruktiven Modellbildung neue, fruchtbare Wege begangen und weitreichende Schlüsse ermöglicht, deren letzte Konsequenz auf eine Reformulierung der Kultursoziologie zielt. Die zentralen Ergebnisse für die leitende Fragestellung lauten: Kunstrezeption als lebendige Erfahrung und sinnliche Erkenntnis ist auch demjenigen möglich, der nicht über entsprechendes 'kulturelles Kapital' verfügt, die Bedingungen der Ermöglichung bzw. Verhinderung einer solcherart angemessenen Rezeption und ästhetischen Bildung sind empirisch bestimmbar und liegen v. a. auf der Ebene von Habitusinformationen.

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