Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Thomas (Queen Mary University of London) Muller

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Thomas (Queen Mary University of London) Muller
    30,00 €

    Das Buch behandelt die technischen Grundlagen und die Geschichte der Analogrechner auf deutschen U-Booten des Zweiten Weltkrieges. Analoge Rechenhilfsmittel wurden vor allem zur Berechnung des Torpedoschusswinkels und zur Lösung von taktischen Aufgaben sowie zu Navigationszwecken eingesetzt. Mechano-optische Analogrechner wie die Rechenschieber der Hamburger Firma Dennert & Pape ARISTO werden ebenso ausführlich dargestellt, wie die Torpedovorhaltrechner der Firma Siemens Apparate und Maschinen GmbH.

  • von Thomas (Queen Mary University of London) Muller
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im 6. Jahrhundert vor Christus unterhielten Rom und Karthago gute Beziehungen zueinander1. Beide Mächte trieben Handel miteinander, so kaufte beispielsweise Rom bereits im 5. Jahrhundert vor Christus karthagisches Getreide aus Sizilien ein. Die Verträge, die beide miteinander hatten, waren zumeist wirtschaftlicher Natur und bezogen sich nur auf den Handel. Erst während des Krieges gegen Pyrrhos waren beide zeitweise miteinander verbündet. Trotz der bis dahin immer guten Beziehungen untereinander traten im 3. Jahrhundert v. Chr. Ereignisse ein, die die Zukunft des Mittelmeerraums und die Zukunft der beiden Mächte für immer verändern sollten. Diese Ereignisse gipfelten schließlich in den Jahren 264-241 v. Chr. im Ersten Punischen Krieg. Nach dessen Ende büßte Karthago seine Besitzungen auf Sizilien ein, das bestehende Gleichgewicht der Mächte im Mittelmeerraum (namentlich das von Karthago und der Westgriechen) war ersetzt worden durch die neu erlangte dominante Stellung Roms.Die vorliegende Arbeit untersucht die Ereignisse, die zum Ersten Punischen Krieg führten. Dabei soll hinterfragt werden, welche Interessen Rom verfolgt haben könnte. Strebte Rom bereits zu dieser Zeit nach der Rolle der dominierenden Großmacht im Mittelmeerraum, so wie man es aus dem späteren römischen Expansionsverhalten vermuten könnte? Glaubte Rom an eine wirkliche Bedrohung durch Karthago und sah keinen anderen Ausweg als eine kriegerische Auseinandersetzung? Hatte Rom wirtschaftliches Interesse an Sizilien und strebte nach reicher Kriegsbeute? Oder führten vielmehr widrige Umstände und Fehleinschätzungen beider Mächte in einen über 20-jährigen Krieg? Diese Fragen gilt es im Rahmen dieser Arbeit zu klären.

  • von Thomas (Queen Mary University of London) Muller
    15,95 €

  • von Thomas (Queen Mary University of London) Muller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Historisches Seminar), Veranstaltung: Otto von Freising. Geschichtsschreibung in der Mitte des 12. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Darstellung von Kaiser Friedrich I. ¿ genannt ¿Barbarossä ¿ in Otto von Freisings und Rahewins Gesta Friderici. Im Folgenden wird anhand der Königserhebung Friedrichs gezeigt werden, dass die Gesta Friderici für den Historiker nicht ausnahmslos als zuverlässige Quelle über Friedrich I. gelten kann. Ziel ist jedoch keineswegs, die Gesta hinsichtlich aller möglichen Ungereimtheiten oder Abweichungen anderer zeitgenössischen Autoren zu untersuchen, dies würde den Rahmen dieser Arbeit schlicht sprengen.Als Hauptquelle dient die Gesta Friderici, herangezogen werden auch Ottos vorheriges Werk die Chronica sive Historia de duabus civitatibus sowie Giselbert von Mons¿ Gisleberti Chronicon Hanoniense. Des Weiteren werden Veröffentlichungen aus dem Bereich der Sekundärliteratur herangezogen. Eine zentrale Bedeutung nehmen hierbei die Werke von Stefanie Dick1, Roman Deutinger2 und Franz-Josef Schmale3Die heutige Forschung hat zwar auf die prostaufische Tendenz in Ottos und Rahewins Werk verwiesen, jedoch wurde die Erkenntnis, die aus dieser Tendenz gewonnen wurde, bislang nicht ausgiebig untersucht. Ältere Forschungen, beispielsweise von Robert Holtzmann ein.[...]

  • von Thomas (Queen Mary University of London) Muller
    18,95 €

  • von Thomas (Queen Mary University of London) Muller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Technische Hochschule Rosenheim (Fakultät für Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Ertragsteuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 5.2.2007 veröffentlichte das Bundesfinanzministerium den Referentenentwurf zur Unternehmenssteuerreform 2008. Daraufhin hat die Bundesregierung am 14.3.2007 beschlossen, den Regierungsentwurf in das Gesetzgebungsverfahren einzubringen. Nachdem durch den Bundestags-Finanzausschuss einzelne Verbesserungsvorschläge zum Gesetzentwurf aufgenommen wurden, fasste der Bundestag am 25.5.2007 über den Gesetzentwurf seinen Beschluss. Am 6.7.2007 stimmte der Bundesrat dem Unternehmenssteuerreformgesetz 2008 zu. Die Bundesregierung sieht die Ertragssteuerbelastung von Kapitalgesellschaften und ertragsstarken Personenunternehmen im europäischen Vergleich als zu hoch an, und sieht deshalb einen Wettbewerbsnachteil für den Standort Deutschland. Als Hauptziele der Unternehmenssteuerreform gibt die Regierung zum einen die Erhöhung der Standortattraktivität und zum anderen die längerfristige Sicherung des deutschen Steuersubstrats an. Zur Erhöhung der Attraktivität des Standortes Deutschland werden durch die Unter-nehmenssteuerreform der Körperschaftssteuersatz von 25 % auf 15 %, sowie die Gewerbesteuermesszahl auf 3,5 % gesenkt. Dadurch soll die Gesamtsteuerbelastung bei Kapitalgesellschaften von 38,8 % auf 29,8% gesenkt werden.Der Anrechnungsfaktor der Gewerbesteuer bei der Einkommensteuer wird von 1,8 % auf 3,8 % angehoben.Für bilanzierende Unternehmen wird eine Thesaurierungsrücklage eingeführt, durch die die Steuerbelastung von Einzelunternehmen und Personengesellschaften an die einer Kapitalgesellschaft angeglichen wird.Für kleine und mittlere Betriebe wird die Investitionsrücklage des § 7g EStG umgestaltet.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.