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  • von Thomas Schroder
    21,90 €

  • von Thomas Schroder
    14,99 €

  • von Thomas Schroder
    20,90 €

    Bayern liegt doch am MeerZwei der reizvollsten Urlaubsregionen Deutschlands in einem Band: Für Thomas Schröder, wohnhaft in München und einer der erfahrensten Müller-Autoren, liegt das »Bayerische Meer« quasi vor der Haustür. Gewohnt kenntnisreich führt er denn auch durch die liebliche, von zahlreichen Wander- und Radwegen durchzogene Kulturlandschaft des Chiemgaus.Wild und spektakulär zeigt sich die Bergwelt im Berchtesgadener Land um die alte Salzstadt Berchtesgaden und den smaragdgrünen Königssee. Reizvolle Ausflugsziele bilden die Innstädte Rosenheim, Mühldorf und Wasserburg, der Wallfahrtsort Altötting, die »längste Burg der Welt« in Burghausen und das Weltkulturerbe Salzburg. Für Aktivurlauber hat der Autor 20 Wanderungen und Radtouren durch den schönen Süden Bayerns zusammengestellt.

  • von Thomas Schroder
    199,99 €

    In der Kunststofftechnik werden zur Auslegung von Kunststoffformteilen und zur Werkzeugauslegung unterschiedliche Computerprogramm eingesetzt. Für die Werkzeugauslegung stehen zum Beispiel Programme wie Cadmould®, Moldex3D®, Moldflow® und Sigmasoft® zur Verfügung. Diese Programme berechnen den Füllvorgang, die Nachdruck- und Abkühlphase des Formteils im Werkzeug. Als Ergebnisse lassen sich z.B. Drücke, Temperaturen, Schergeschwindigkeiten und Schubspannungen darstellen. Auch das Schwindungs- und Verzugsverhalten des Formteils kann vorausgesagt werden. Diese Simulationsergebnisse zu verstehen und zu interpretieren ist nicht trivial, obwohl es sich um farblich schöne Darstellungen mit Zahlenwerten handelt. Hier soll das Buch über die Simulationstechnologie ansetzten. Es erklärt die Grundlagen der FEM, d.h. die verschiedenen Netztypen und den Einfluss der FEM auf die Ergebnisqualität. Weiterhin werden die mathematischen Grundlagen der Berechnung erläutert, um deren Einfluss auf das Ergebnis zu verstehen. Zusätzlich zu diesen Einflussgrößen spielen auch die hinterlegten Materialkarten und die Stoffgesetze eine wesentliche Rolle bei der Ergebnisinterpretation. Neben der thermischen Werkzeugauslegung ermöglichen die Programme auch eine mechanische Werkzeugauslegung. So lässt sich zum Beispiel ein Kernversatz voraussagen. Das Buch soll nicht nur bei der Interpretation der Simulationsergebnisse helfen, sondern auch Unterstützung bei der Lösungsfindung bieten. Abschließend wird auf die sogenannte integrative Simulation eingegangen. Durch die Verbindung der oben genannten Simulationsprogramme mit Programmen wie ANSYS®, ABAQUS® etc., die eine Belastungsberechnung ermöglichen, ist eine Formteilauslegung unter anisotropen Bedingungen möglich. Dazu ist ein sogenanntes Mapping der Ergebnisse über eine Schnittstelle, wie z.B. DIGIMAT®, notwendig. Auch auf dieses Thema soll in dem Buch eingegangen werden.

  • von Thomas Schroder
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Politikwissenschaft Hannover), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systeme zur sozialen Sicherung in Deutschland sind seit ihrer Etablierung in steter Bewegung und werden, betrachtet man die Dekaden ihres Vorhandenseins, kontinuierlich verändert. Doch so sehr sich die Inhalte und deren Auslegung im einzelnen auch verändern mögen, sind es doch eine Reihe von Grundlagen bildenden Prinzipien und funktionellen Logiken, an denen sich alle inhaltlichen Reformen der Sicherungssysteme immer wieder orientieren.Das Augenmerk der vorliegenden Betrachtung richtet sich verstärkt auf die im Verdeckten liegenden Prinzipien und Strukturen und deren logische Konsistenz. Dabei ist allerdings vorläufig die empirische Perspektive einzunehmen unerlässlich, handelt es sich doch schließlich um die Diskussion eines spezifischen Systems zur sozialen Sicherung. Inhalte und Prinzipien lassen sich nicht per se und vollständig von einander entkoppelt analysieren, vielmehr kommt es darauf an, die fundamentale Reziprozität zwischen diesen Ebenen der Analyse als zentralen Bereich der Betrachtung zu durchleuchten.Die gesetzlich verbindliche Unfallschutzversicherung eignet sich zusammen mit Richtlinien der ArbeiterInnenschutzgesetzgebung sowohl auf Grund ihrer Entstehungsgeschichte als auch in Hinblick auf ihre immanenten Intentionen zu einer knappen Exemplifikation. Dabei liegt der Betrachtungsschwerpunkt eindeutig auf der historischen sowie der theoretischen Perspektive.

  • von Thomas Schroder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (ZENS), Veranstaltung: Integrationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im allgemeinsten Sinne ist unter Föderalismus eine gegliederte Struktur gesellschaftlicher, politischer oder staatlicher Zusammenschlüsse zu verstehen, in der allen Einheiten je eigene Rechte, Autonomie und Legitimität zukommen. Eine gesellschaftliche oder staatliche Föderalismusorganisation ist also eine Institutionenordnung, die aus einem Bund mehrerer weitgehend autonomer Teile besteht. Föderalismus kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden.Schon der lateinische Ursprung von foedus (Bund, Vertrag) weist auf eine gemeinsame Gründungsintention hin. Carl J. Friedrich bezeichnet in seinem Essay ¿Nationaler und Internationaler Föderalismus in Theorie und Praxis¿ Föderalismus als ein Übereinkommen, ¿um politische Lösungen zu finden, eine gemeinsame Politik und gemeinsame Entscheidungen über gemeinsame Probleme zu erarbeiten¿ . Im Normalfall würde es sich hierbei um ein gemeinsames Motiv des Widerstandes gegen Druck von außen oder militärischer Bedrohung handeln. So sei nach Friedrich die damalige UDSSR ein Beweggrund für die europäischen Staaten gewesen, sich zusammenzuschließen. Aber auch wirtschaftliche Zusammenarbeit könne Ziel eines föderalistischen Prinzips sein. Hier sei als Beispiel die in den Anfängen der Europäischen Integration gegründete Montan-Union genannt. Auf philosophischer Ebene kann man die Zielvorstellung einer Föderalismusordnung als Erreichen einer Einheit bezeichnen, die die Unterschiedlichkeit und Identität ihrer Teileinheiten schützt. Carl J. Friedrich bringt diese Intention auf den Punkt, indem er sagt, dass Föderalismus darauf abzielt, ¿eine gewisse Einheit mit einer gewissen Vielfältigkeit zu verbinden¿ . Basis einer föderalistischen Ordnung sind auch gemeinsame Werte und Überzeugungen; für andere Zwecke behalten die Glieder jedoch ihre Eigenart und Identität bei. Laut Friedrich bilde eine Bevölkerung in territorialer Gliederung eine gemeinschaftliche Vielfalt, in der ein territorial spezifiziertes Gefüge von Werten, Interessen und Überzeugungen wiederum von gemeinsamen Werten, Interessen und Überzeugungen überlagert würde, welche eine umfassende Gemeinschaft konstituierten.

  • von Thomas Schroder
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: gut, Georg-August-Universität Göttingen (Politikwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kern der theoretischen Ausführungen Habermas¿ findet sich in der Überlegung, dass das jeweilige Bild, welches eine Gesellschaft von sich selbst hat, das jeweilige Rechtsparadigma prägt und formt. Anders gesagt ist es also das implizite Verständnis, das die Mitglieder einer Gesellschaft von dieser Gesellschaft haben; das unreflektierte Selbstverständnis. Welche Mitglieder ihr implizites Verständnis jeweils zur Geltung bringen können, hängt ebenfalls von dem bestimmenden Paradigma ab. Es besteht demnach ein reziprokes Verhältnis zwischen den Paradigmen und der gesellschaftlichen Eigenwahrnehmung. Im Folgenden wird der Paradigmenwandel in Zusammenhang mit der Krise des Sozialstaats, den Habermas konstatiert, nachgezeichnet und kommentiert.Das Hauptanliegen dieser Arbeit ist die Vertiefung der Frage, inwieweit das von Habermas beschriebene prozeduralistische Rechtsparadigma den Ausweg aus der dilemmatösen Situation des derzeitigen Sozialstaatsmodells weisen kann. Ein weiteres Anliegen dieser Arbeit ist die Diskussion der Habermasschen Überlegungen unter Zuhilfenahme wenigst möglicher Sekundärliteratur, was ein elaboriertes Eigenverständnis erfordert. Dieser Anspruch gründet sich in der Absicht, hinreichenden Spielraum für die Entfaltung eigener Theorieansätze und analytischer Lesarten zu gewähren. Selbstverständlich schließt dieser Anspruch das Einholen von sekundärliterarischen Ratschlägen nicht völlig aus.

  • von Thomas Schroder, Peter Dehnbostel, Götz Richter & usw.
    39,95 €

    Die digitale Transformation verändert viele Bereiche des Arbeitens und Lernens. Zentraler Fixpunkt des Buches ist die Frage nach einer Kompetenzentwicklung für junge Menschen, die sie befähigt, an einer zukünftigen Arbeitswelt zu partizipieren − auch wenn deren technologische und arbeitsorganisatorische Ausprägungen heute kaum zu prognostizieren sind. Die Beiträge betrachten arbeits- und gesellschaftspolitische Herausforderungen, mögliche Folgen für Arbeitsmarkt, Berufs- und Berufsbildungssystem, Anforderungen und Chancen für die betriebliche Nutzung und die Kompetenz der Beschäftigten sowie Veränderungen der beruflichen und schulischen Bildung.

  • von Thomas Schroder
    79,99 €

    Die Rheologie beschreibt das Fließen und die Deformation der Stoffe. Insbesondere Kunststoffe zeichnen sich durch ihr spezielles Fließverhalten aus. So ist die Zähigkeit der Kunststoffe, auch Viskosität genannt, nicht nur von Temperatur und Druck abhängig, sondern auch von der Strömungsgeschwindigkeit. Dieses als Strukturviskosität bezeichnete Fließverhalten wird anschaulich in diesem Fachbuch beschrieben. Darüber hinaus besitzen Kunststoffe aufgrund ihrer molekularen Kettenstruktur visko-elastische Eigenschaften, die sich auf die Strömungsprozesse auswirken. Zunächst werden unterschiedliche Messverfahren, die zur Messung dieser Eigenschaften geeignet sind, dargestellt und auch deren Messergebnisse diskutiert. Anschließend werden die Gesetze erklärt, mit welchen sich das spezielle Fließverhalten der Kunststoffe beschreiben lässt. Nach der Herleitung der Strömungsgleichungen werden diese dann abschließend zur Berechnung von Strömungsvorgängen, für die Verarbeitungsverfahren Extrusion und Spritzgießen, genutzt.Neben den allgemeinen Grundlagen gibt es zu jedem Kapitel Rechenbeispiele aus der Praxis. Der Leser hat somit die Möglichkeit die Grundlagen zu studieren und gleichzeitig auch die gewonnenen Kenntnisse anzuwenden.Neu in der zweiten Auflage:- QR-Codes verlinken auf Videos die die Inhalte noch anschaulicher erläutern.- Das Kapitel Viskosimetrie und Rheometrie wurde um die sogenannte Large-Amplitude-Oszillation Theorie (LAOS) erweitert. - Das Kapitel Rheologische Auslegung von Heißkanalsystemen wurde um Druckverluste, die an Umlenkungen im Heißkanal entstehen ergänzt.- Mehrschichtströmungen gewinnen im Bereich der Kunststoffverarbeitung zunehmendan Bedeutung. Aus diesem Grund wurde dieses Kapitel mit Berechnungsgleichungenund Simulationsergebnissen, die den Einfluss unterschiedlicher Parameterauf das Strömungsverhalten beschreiben, erweitert.

  • von Thomas Schroder
    16,90 €

    Wer auf organisierte Vergnügungsangebote keinen Wert legt, kann sich hier uneingeschränkt wohl fühlen, und Liebhaber verschlungener Pfade - ob Wanderer oder Mountainbiker - finden auf der drittgrößten Insel Griechenlands sogar fast paradiesische Verhältnisse vor.Neben seinen landschaftlichen Reizen glänzt Lesbos mit einer Vielzahl von Baudenkmälern, insbesondere Kirchen und Klöstern, die man bequem in Tagestouren ansteuern kann. Thomas Schröders Reiseführer enthält außerdem Vorschläge für Ausflüge aufs nahe gelegene türkische Festland, wo unter anderem die antike Weltstadt Pergamon auf Besucher wartet.

  • - Schicht
    von Thomas Schroder
    15,95 €

  • von Thomas Schroder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,1, Georg-August-Universität Göttingen (Soziologisches), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Was kann ich mit meinem Leben sinnvolles anfangen?¿ ist eine Frage, die sich heutzutage besonders viele junge Menschen stellen. Die Antwort liegt für die meisten nicht ¿ und vor allem: nicht mehr ¿ nur in der Wahl und Ausübung des vermeintlich richtigen Berufes. Die Kriterien, die der Beantwortung dieser Frage heute zugrunde gelegt werden, sind vielfältig und komplex. Die Antwort heißt nicht (mehr) einfach: ¿Wenn ich eigenes finanzielles Einkommen habe, kümmert mich alles Übrige nicht oder zweitrangig¿. Die Fülle von möglichen Antworten, die es heute auf diese Frage gibt, und derer jede einzelne beinahe ein eigenständiges Sinnsystem voraussetzt, macht die Lage so unübersichtlich und für viele so ausweglos. Die Orientierung an der eigenen Biografie verknüpft themenübergreifend diese vereinzelten Handlungsstränge und ¿motivationen.Der Themenbereich der Biographisierung erweist sich bei der Bearbeitung als außerordentlich komplex und vielfältig. Er stellt ein ideales Anwendungsfeld für interdisziplinäre Ansätze dar, auf dem beispielsweise Einzelanschauungen aus der Soziologie, der Sozialpsychologie, der Sozialphilosophie, aber auch der Politikwissenschaft und nicht zuletzt, in Anbetracht der Verwendbarkeit sozialisationstheoretischer Analysen, der Pädagogik zur Aufklärung der Problematik beitragen. In der vorliegenden Arbeit wird das Theoriepotential eines noch immer wenig erschlossen Forschungsfeldes umrissartig angedeutet und ansatzweise erhellt. Ziel der Arbeit ist es nicht, die historische Perspektive auszuleuchten, das heißt den Wandel von ¿früher war alles einfacher¿ zu ¿heute ist alles so komplex¿ zu belegen. Vielmehr wird herausgestellt, inwiefern die aktuelle Situation strukturimmanente Schwierigkeiten bei der konkreten und planerischen Orientierung individuellen Handelns innerhalb eines Lebenslaufes aufweist. Eine gelegentliche Bezugnahme auf historisierende Betrachtungen erweist sich hierbei als hilfreich

  • von Thomas Schroder
    15,95 €

  • von Thomas Schroder
    17,95 €

  • von Thomas Schroder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: sehr gut, Georg-August-Universität Göttingen (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Vernetzung von Systemen und Systemstrukturen scheint analog zum Theorem der Globalisierung mit zunehmender Eigendynamik und Rasanz eine Entwicklung zu nehmen, die sich mehr denn je dem Einfluß und der Steuerbarkeit durch Politik entzieht. Durch die strukturell asymmetrische Lagerung der Grundbedingungen der multilateralen Weltgesellschaft auf der einen und der territorialen Gebundenheit der Politik auf der anderen Seite, kommt es scheinbar zunehmend zum Rückgang der politischen Einflußmöglichkeiten.Die Frage, inwieweit das politische System überhaupt noch steuerungsfähig ist, verweist auf ein dirigistisches Vorverständnis und soll hier mit der kritischen Bemerkung präzisiert werden, dass das Steuern im Sinne von Navigieren und richtunggebendem Lenken nicht notwendig als zentrale Aufgabe von Politik aufgefasst werden muß. Die Gegenposition stellt in Betracht, dass das politische System zunehmend die Fähigkeit verliert, sich (im Sinne von Talcott Parsons Begriff des collectiv goal attainment) hinreichend an strukturelle Veränderungen anpassen zu können. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur systemtheoretischen Annäherung an diesen Fragenkomplex leisten. Eine Theoretisierung von Macht (als Einflußmöglichkeit) ist angesichts (global) unüberschaubarer werdender Einfluß- und Interdependenzstrukturen unabdingbar. Die Machttheorie Niklas Luhmanns bietet dazu einen wesentlichen Ausgangspunkt. Um einen Überblick auf die Theorie der Macht bei Luhmann zu gewinnen, bedarf es zahlreicher Definitionen und Erläuterungen von Begriffen. Ebenso wie die allgemeine Systemtheorie Luhmanns (1984) bedeutet auch die Theorie der Macht einen Paradigmenwechsel hinsichtlich der bisherigen Terminologie und des vorherrschenden Verständnisses in der Soziologie. Die luhmannsche Theorie versteht sich als eine Weiterführung des machttheoretischen Ansatzes von Talcott Parsons und lädt somit zu vergleichenden Exkursen mit dessen Ideen ein. Luhmann erläutert dem Begriff der Macht allgemein aus einer sozio-kulturellen und evolutionstheoretischen Perspektive, um dann ¿deduktiv ¿ auf Spezifika und Einzelerscheinungen, wie die Einschränkung von politischer Macht durch intersystemische Wechselbeziehungen und durch die Generierung von (Organisations)Systemen mit machtabsorbierenden Eigenschaften überzuleiten.

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