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Bücher von Thomas Soding

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  • von Thomas Soding
    30,00 - 32,00 €

  • von Thomas Soding
    24,00 €

    Thomas Söding, deutscher Neutestamentler mit internationalem Ruf und Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), hat den Synodalen Weg der deutschen Kirche von Anfang an engagiert begleitet. Seine Beiträge zu Aufgaben, Prozessen und Zielen einer notwendigen Erneuerung der Kirche sind in diesem Band zusammengeführt. Dabei hat der Bibelwissenschaftler einen besonderen Zugriff auf die Situation: nämlich zur Klärung beizutragen, wie der identitätsstiftende Ursprung der Kirche in der biblischen Botschaft zu neuen Formen ihrer Sendung heute führen kann. Seine Grundbotschaft: »Das Neue Testament stellt keine Stoppschilder auf, sondern Hinweistafeln, wohin die Reise gehen kann.«

  • von Stefan Nacke, Thomas Soding & Marcus Optendrenk
    38,00 €

    Die Universitätslandschaft ist in starker Bewegung. Die gesellschaftliche Bedeutung von Religion verändert sich dynamisch. Das Verhältnis von Staat und Kirche muss neu austariert werden. In dieser Konstellation leistet der Band eine programmatische Bestandsaufnahme und entwickelt Perspektiven, wie Wissenschaft und Politik über das sensible Thema der Religion ins Gespräch kommen können.

  • von Thomas Soding
    16,00 €

    Das Vaterunser steht im Zentrum heißer Debatten über die Gottesfrage. »Führe uns nicht in Versuchung«, so wird gebetet. Ist das stimmig? Muss die Bitte verändert werden? Oder soll sie gerade das Beten und das Denken provozieren? Die Kontroverse geht in die Tiefe: Das biblische Zeugnis muss neu erschlossen werden, das Handeln Gottes und das Bitten von Menschen gerät in den Fokus, die liturgische Praxis steht auf dem Prüfstand, die ökumenischen Beziehungen werden getestet. Was heißt überhaupt »Versuchung« und was göttliche Führung? Wie ist diese negativ formulierte Bitte im Ganzen des Vaterunsers zu verstehen? Im Kern geht es darum, ein altes Gebet für Menschen von heute neu zu entdecken, die ihren Glaube, ihre Liebe und ihre Hoffnung ausdrücken.

  • von Thomas Soding
    9,99 €

    Warum eine neue Bibel? Tut es nicht noch die alte? Nach über 35 Jahren legen die deutschen Bischöfe eine neue Fassung der Einheitsübersetzung vor, die offiziell zugelassene Übersetzung für den katholischen Religionsunterricht und die Gemeinde. Der Neutestamentler Thomas Söding, der selbst dem Übersetzerteam angehört, erklärt anhand von vielen Beispielen, warum eine Neuübersetzung nötig war, und eröffnet Einblicke in den nicht immer reibungslosen Übersetzungsprozess. Der kompakte Leitfaden zur neuen Einheitsübersetzung erklärt: Warum es eine Überarbeitung braucht; Was neu ist: die wichtigsten Veränderungen im Vergleich; Wie die Überarbeitung erfolgt ist; Das Verhältnis zur neuen Lutherbibel; Mit einer Kurzanleitung für die Bibellektüre.

  • von Thomas Soding
    24,99 €

    Von Anfang an steht das Christentum im Spannungsfeld der Fragen, ob Bildung zum Glauben oder Glaube zur Bildung gehört. Es kennt die Gefahr des Fundamentalismus, aber es setzt auf Aufklärung. Und das Neue Testament stellt dafür die Weichen. Der Glaube hängt nicht von der Intelligenz ab. Aber er gibt zu denken. Von Jesus, von Paulus, von Johannes her lässt sich erkennen, dass Glaube und Vernunft, Ethos und Überzeugung, Prophetie und Weisheit in einem engen Wechselverhältnis stehen. Das ist der Impuls für ein Bildungsprogramm, das seine Bewährungsprobe immer noch vor sich hat. "Das Christentum als Bildungsreligion zu sehen, ist die These dieses Buches. Sie richtet sich gegen jede noch so sublime Form des Fundamentalismus. Sie richtet sich ebenso klar gegen eine Position, die Religion aus dem Bildungsdiskurs heraushalten will, sei es mit Berufung auf die Neutralität des demokratischen Staates oder der akademischen Wissenschaft, sei es mit der Anklage, die Kirche setzte auf die Unfreiheit der Menschen, ihre Bindung an ein Dogma, ihre Einpassung in ein rigides Moralsystem, oder mit dem Desinteresse an einer Religion, die zwar weltweit wächst, im »christlichen Abendland« aber ihre besten Zeiten hinter sich zu haben scheint." (Aus dem Vorwort)

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