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Bücher von Thomas Stutzer

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  • - Wertorientierte Steuerung als strategische Herausforderung fur Kreditgenossenschaften
    von Thomas Stutzer
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Praxis liefert ein aktuelles und passendes Beispiel dafür, welches Potential in der gezielten Einbeziehung strategischer Anspruchsgruppen in die Geschäftspolitik einer Bank schlummert: Die Citibank steuert im Jahr 2003 auf ein Rekordergebnis zu, und das ausgerechnet mit ihrem Privatkundengeschäft. Für die Citibank bedeutet dies trotz der Strukturkrise der Banken eine Gewinnsteigerung vor Steuern um 12,5 %, ein Cost-Income-Ratio von gerade mal 41 und eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von sagenhaften 42 %. Das Erfolgsgeheimnis liegt in der Philosophie von Citibank-Chefin Christine Licci . Mit ihrer außergewöhnlichen Orientierung an den Anforderungen von Mitarbeitern und Kunden lebt sie in den Grundzügen eine bereits bekannte, aber bisher unterdurchschnittlich beachtete Konzeption, welche wesentlich zur Steigerung des wirtschaftlichen Erfolges von Unternehmen beitragen kann ? das Stakeholder Management. Damit fungiert die Lady an der Spitze der Düsseldorfer Citibank als innovative Vorreiterin einer modernen Neuauslegung der Stakeholder Philosophie und glänzendes Vorbild für viele weitere Kreditinstitute. Die Banken stehen als Unternehmung in ständigen Kontakt mit verschiedenen internen oder externen Personengruppen wie beispielsweise Kunden, Mitarbeitern oder Eigenkapitalgebern. Unterstellt man, dass Banken, wie jedes Unternehmen, gegründet werden, um Werte zu schaffen, dann stellen sich bei Präzision dieser Funktion allerdings die Fragen, welche Art von Wert für wen und auf welche Weise geschaffen werden soll. Bilden die Sicherung der Existenz und der ökonomische Erfolg für die Kreditinstitute die obersten Maximen, dann ergibt sich das Problem, dass die Personengruppen, die zur Erfüllung dieser Ziele beitragen, ganz unterschiedliche Vorstellungen von Werthaltigkeit für die Aufrechterhaltung ihrer Beziehungen zur Bank zugrunde legen. Soll der ökonomische Erfolg gesteigert werden und will sich ein Kreditinstitut entsprechend am Markt positionieren, dann wird die Analyse dieser Beziehungen sowie die Berücksichtigung der Wertvorstellungen dieser Gruppen in der Geschäftspolitik zum strategischen Erfolgsfaktor eines modernen Managements. Zielsetzung dieser Arbeit ist es nun, die Bedeutung des in der Betriebswirtschaftslehre bereits bekannten Stakeholder Ansatzes für die unternehmerische Neuorientierung und das Management komplexer Beziehungsnetzwerke aufzuzeigen sowie die Konzeption, angepasst auf [¿]

  • - Konkurrenz oder Komplementaritat beider Managementkonzepte?
    von Thomas Stutzer
    18,95 €

  • von Thomas Stutzer & Thomas St Tzer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FB Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Bankmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die konjunkturellen und wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre haben im deutschen Bankensektor ihre Spuren hinterlassen. Im Jahr 2004 führte Deutschland neben Frankreich den Vergleich der europäischen Insolvenzstatistiken an. Aufgrund der hohen Zahl an Unternehmens- und Privatinsolvenzen sowie der Verschlechterung der Bonitäten vieler Unternehmens- und Privatkunden haben sich in den Bankbilanzen große Bestände an problembehafteten Krediten angesammelt, welche die Ertragslage der Banken erheblich belasten. Die Belastung basiert einerseits auf den erforderlichen Wertberichtigungen und Abschreibungen, andererseits auf der Bindung hoher finanzieller und personeller Ressourcen.In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche konkreten Handlungsoptionen einem Kreditinstitut für ein aktives Management dieser Problemkredite zur Verfügung stehen. Aufgrund der angespannten Ertragslage wird das zukünftige Erfolgspotential deutscher Banken nicht zuletzt von deren Fähigkeit abhängen, das Kreditportfolio auf rentable Geschäftsbereiche auszurichten und hinsichtlich der weniger profitablen oder gar verlustträchtigen Bereiche zu optimieren. aneben treten die neuen Solvabilitätsanforderungen von Basel II, dessen Eigenkapitalvorschriften sich für Banken zukünftig noch stärker an den eingegangen Risiken orientieren, was im Bereich der Problemkredite vollumfänglich zum Tragen kommt. Im Rahmen dieser Arbeit werden deshalb vier alternative Ansätze betrachtet, die den Kreditinstituten die Abarbeitung ihrer Problemkreditbestände in unterschiedlicher Art und Weise ermöglichen. Dazu zählen neben der in der Regel bestehenden, institutseigenen Bearbeitungslösung (Work-Out) die Optionen Outsourcing, Verbriefung oder Verkauf von Problemkreditforderungen.Aufgrund der heterogenen Struktur des deutschen Bankensektors und den differenzierten Institutsgrößen ist es jedoch nicht möglich, die beste Alternative als einheitliche ¿Königsdisziplin¿ und idealen Mittelweg zu identifizieren. Deshalb erfolgt eine objektive Gegenüberstellung verschiedener Optionen, deren jeweilige Pro und Contra aufgezeigt werden und somit institutsindividuell gegeneinander abgewogen werden können, um die jeweils beste Lösung zu identifizieren.

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