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  • - Being a Sequel to the Fudge Family in Paris
    von Thomas & MD (Professor and Chairman Department of Reproductive Medicine University of California San Diego School of Medicine La Jolla CA) Moore
    24,00 €

  • von Thomas & MD (Professor and Chairman Department of Reproductive Medicine University of California San Diego School of Medicine La Jolla CA) Moore
    24,00 €

  • - A Tale
    von Thomas & MD (Professor and Chairman Department of Reproductive Medicine University of California San Diego School of Medicine La Jolla CA) Moore
    24,00 €

  • von Thomas & OCSO Merton
    33,00 €

  • von Thomas & Parkinson
    25,00 €

  • von Thomas & Sir Browne
    25,00 €

  • - Initiation into the Monastic Tradition 7
    von Thomas & OCSO Merton
    40,00 €

    As master of novices for ten years (1955-1965) at the Cistercian Abbey of Our Lady of Gethsemani in Kentucky, Thomas Merton was responsible for the spiritual formation of young men preparing for monastic profession. In this volume, three related sets of Merton's conferences on ancient and contemporary documents governing the lives of the monks are published for the first time:¿ on the Carta Caritatis, or Charter of Charity, the foundational document of the Order of Cîteaux¿ on the Consuetudines, the twelfth-century collection of customs and regulations of the Order¿ on the twentieth-century Constitutions of the Order, the basic rules by which Merton and his students actually lived at the time These conferences form an essential part of the overall picture of Cistercian monastic life that Merton provided as part of his project of "initiation into the monastic tradition" that is evident in the broad variety of courses that he put together and taught over the period of his mastership.As Abbot John Eudes Bamberger, OCSO, himself a former student of Merton, notes in his preface to this volume, "The texts presented in this present book eventually gave rise to the Cistercian way of spiritual living that continues to contribute to the Church's witness in this new millennium. This publication is a witness to the process of transformation that ensures the continuity of the Catholic monastic tradition that witnesses to the God who, as Saint Augustine observed, is 'ever old and ever new.'"

  • - Miami's Urban Chronicle's Volume 2
    von Thomas & Jr Barr
    19,00 €

  • von Thomas & Dip (La Trobe University Victoria) Weber
    15,95 €

  • von Thomas Merton
    19,00 - 28,00 €

    Without really raising his voice once the author proceeds to the heart of each of these matters and speaks home truths for which all sorts of people--priests and religious and laity--will be grateful.

  • von Thomas & Dip Braun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theorien rationalen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Adam Smith (1723-1790) gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie. Mit seinem Hauptwerk ¿An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations¿, welches 1776, im Jahr der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, erschien, legte er den Grundstein für die freie Marktwirtschaft. Smith behandelte in diesem Buch alle fundamentalen Aspekte der klassischen Wirtschaftstheorie, wie Arbeitsteilung, Marktgleichgewicht, die Rolle des Staates oder Eigeninteresse der handelnden Akteure, und wurde so zum Wegbereiter des Wirtschaftsliberalismus. Gerade der Gedanke des Eigennutzes stellt eine wichtige Vorrausetzung in den Überlegungen Smiths dar und ist gleichzeitig eine entscheidende Prämisse für das im Zuge der industriellen Revolution herausgebildete Menschenbild des homo oeconomicus. In einem anderem wichtigen Werk, ¿Theory of Moral Sentiments¿, das 1759 veröffentlicht wurde und eine moralphilosophische Arbeit darstellt, beschäftigt sich Smith mit ¿der menschlichen Natur und ihrer Eignung für ein Leben in der Gesellschaft¿. Soziologen schätzen an der Publikation vor allem Smiths präzise empirische Beobachtungen. Allerdings ist in diesem Werk das Haupthandlungsmotiv des Menschen, mit anderen zu kooperieren, was nach Ansicht vieler Autoren im Widerspruch zu dem Menschenbild steht, welches Smiths ökonomischem Hauptwerk ¿Der Wohlstand der Nationen¿ zugrunde liegt. ¿Alle diejenigen, die auch seine moralphilosophischen Anfänge zur Kenntnis genommen haben und das nationalökonomische Hauptwerk vor diesem Hintergrund zu lesen verstehen, versäumen es nie, auf die Aspekte aufmerksam zu machen, die einer solchen Propaganda des freien Marktes nicht nur nicht entsprechen, sondern ihr sogar widersprechen.¿ In diesem Zusammenhang wird auch oft vom so genannten ¿Adam-Smith-Problem¿ gesprochen, welches die Gegensätzlichkeit zwischen dem ökonomischem und dem sozialem Menschen Smiths beschreibt. Das Verhaltenmodell Adam Smiths unterscheidet sich von den Modellannahmen des homo oeconomicus insofern, dass der Mensch bei ihm nicht von der Vernunft sondern von seinen Neigungen und Leidenschaften gelenkt ist. Andererseits verhalten sich auch bei Smith die Mehrheit der Akteure nach den Regeln des gesunden Menschenverstandes. Diese Regeln wiederum beschreibt er mit ökonomischer Rationalität.

  • von Thomas & Dip Braun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Cyber Cultures, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die globale Vernetzung im Zuge der Entstehung des Internets haben sich Computer innerhalb kürzester Zeit zu einem der wichtigsten Medien entwickelt und sind in das private sowie berufliche Leben integriert wurden. Kein anderes Medium eröffnet so weitreichende Möglichkeiten der Interaktion und Information. Suchmaschinen kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu. Während noch vor einigen Jahren Internetnutzer als so genannte "Surfer" das Netz durchforstet haben, ist heutzutage die Benutzung von Suchmaschinen, im Hinblick auf die ständig anwachsenden Datenmengen im Internet, nicht mehr wegzudenken. Suchmaschinen gelten als Schnittstelle zwischen Mensch und Information. Die derzeit mit Abstand dominierende Suchmaschine, mit einem Marktanteil von ca. 50% in den USA und sogar fast. 90% in Deutschland, ist Google. Um den Marktanteil zu behaupten und noch weiter auszubauen, verfolgt Google eine expansive und innovative Produktpolitik. So wurden im Laufe der Zeit zahlreiche Anwendungen eingeführt, welche die ursprüngliche Suchfunktion erweitern sowie Kommunikation und Zusammenarbeit erleichtern sollen. Am Beispiel Google möchte ich mich in folgender Arbeit mit der Frage beschäftigen, welche Bedeutung Suchmaschinen im Internetzeitalter zukommt und welche Auswirkungen sie auf Information, Kommunikation und Arbeit haben. Dabei soll bewusst auch auf historische und technische Aspekte eingegangen werden, um zum einen die schnelle Entwicklung sowie die allgemeine Bedeutung des Internets zu verdeutlichen und zum anderen meine Ausführungen zu dem Suchmaschinenbetreiber Google in einen geschichtlichen Kontext einzubetten. Bevor ich speziell auf Suchmaschinen und Google eingehe, möchte ich in einer einführenden Erläuterung die Entwicklung des Internets darlegen. Nach einem geschichtlichen Abriss der Entstehung Googles, sollen die Bedeutung der Suche und ausgewählte Beispiele von Google- Zusatzdienstleistungen vorgestellt und kritisch analysiert werden. Ferner möchte ich meine gewonnenen Erkenntnisse zusammenfassen und mögliche zukünftige Entwicklungen anreißen.

  • von Thomas & Dip Braun
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Betriebliches Kommunikationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Aufkommen und die Weiterentwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien haben in den letzten Jahrzehnten alle Lebensbereiche verändert. So stellt die Kommunikation per Internet einen wesentlichen Teil zwischenmenschlicher Interaktion dar, Medien wie TV oder Radio haben entscheidenden Einfluss auf die Meinungsbildung und Informationsbeschaffungsmöglichkeiten sind enorm angewachsen. Aber auch bzw. vor allem die Wirtschaft und einzelne Betriebe wurden durch Informations- und Kommunikationstechnologien beeinflusst. Schlagworte wie soziales Netzwerk, elektronische Märkte, modulare Organisation oder Kooperationsgeflechte prägen das gegenwärtige Wirtschaftsleben. Weiterhin wächst der Kundeneinfluss auf angebotene Produkte und Dienstleistungen im Zuge der Verbreitung des Internets als Informationsmedium stets an und ebenso verändern sich innerbetriebliche Strukturen von klaren Hierarchien hin zu Netzwerken, in denen die Kommunikation eine entscheidende Rolle einnimmt. Der Manager gilt daher nicht mehr als Verteiler, Anweiser, Aufpasser und Führer sondern eher als Mittler, Motivator, Integrator und Vorbild. ¿Die klassischen Grenzen der Unternehmung beginnen zu verschwimmen, sich nach innen wie nach außen zu verändern, teilweise auch aufzulösen.¿ Die folgende Arbeit soll einen Überblick geben, wie sich die Organisationsweisen sowie interne und externe Strukturen von Betrieben durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien wandelten, welche Bedeutung diese Technologien für Unternehmen und welche Auswirkungen sie auf das Management haben. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle der Kommunikation in einem erfolgreichen Betrieb ¿von heute¿. Es soll also der Frage nachgegangen werden inwieweit neue Informationstechnologien und der Faktor Kommunikation Einfluss auf Unternehmen haben und welche modernen Managementansätze durch die veränderte Lage hervorgerufen wurden. Dabei möchte ich, nach einer begrifflichen Einordnung, Auswirkungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologien auf verschiedene eine Unternehmung betreffende Bereiche sowie gesamtwirtschaftliche Veränderungen darstellen. Weiterhin wird die wichtige Rolle der Kommunikation für effiziente Unternehmen beschrieben. Ferner sollen moderne Managementtheorien vorgestellt werden.

  • - Neue Perspektive in der Mittelstandsfinanzierung
    von Thomas & Dip (La Trobe University Victoria) Weber
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Der Mittelstand ist wie ein Anker, der das manchmal schwerfällige Schiff unserer Volkswirtschaft hält und ein Motor, der es zu neuen Ufern treibt.? 3,3 Millionen mittelständische Unternehmen erwirtschaften knapp die Hälfte des deutschen Bruttoinlandproduktes. Der Mittelstand ist die tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Insbesondere die Innovationskraft und das Wachstum werden im wesentlichen durch die mittelständischen Unternehmen bestimmt. Zur Zeit befindet sich der Mittelstand in einem Prozess tiefgreifender Umbrüche. Globalisierung, beschleunigter Strukturwandel und intensiver internationaler Wettbewerbsdruck haben neue Rahmenbedingungen entstehen lassen, die den Mittelstand auf eine harte Bewährungsprobe stellen. Zugleich hat sich das Finanzierungsumfeld für mittelständische Unternehmen grundlegend gewandelt. Ein wesentlicher Impulsgeber dieser Entwicklung ist dabei die geplante Änderung der Richtlinien für die Eigenkapitalunterlegung von Krediten, die als sogenannter Baseler Akkord oder kurz: Basel II bekannt geworden sind. Dabei ist Basel II nur ein Aspekt, der die deutsche Finanzierungslandschaft verändern und den Konsolidierungsprozess in der deutschen Bankenlandschaft vorantreiben wird. Letztlich sind es eine ganze Reihe von Faktoren, die zu einer Verschiebung der Akzente in der Mittelstandsfinanzierung der Banken führen. Auf dem Prüfstand stehen daher die Finanzierungsstrukturen der in vielen Fällen unterkapitalisierten Unternehmen. Im Zuge dieses Wandels in der Finanzierungslandschaft bekommt das traditionelle Hausbankenprinzip, das das Kreditgeschäft und den Mittelstand über Jahrzehnte vereinte, eine ganz neue Qualität. Die mittelständischen Unternehmen haben sich auf eine risikogerechte Konditionengestaltung in der Fremdkapitalfinanzierung einzustellen, die insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen hart treffen wird. Wirtschaftliches Eigenkapital wird in Zukunft der Schlüsselfaktor für die Beschaffung von Fremdkapital sein. Bei einem derzeitigen Fremdkapitalanteil von nahezu 50% macht die Tendenz der zurückhaltenden Kreditvergabepolitik der Banken dem Mittelstand schwer zu schaffen. Bei 43% der Unternehmer haben sich in 2003 die Finanzierungsbedingungen verschlechtert, und die Unternehmer sehen kein Licht am Ende des Tunnels. Mehr als die Hälfte rechnen in der nächsten Zeit mit wachsenden Problemen in der Finanzierung. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sich der Mittelstand die [¿]

  • - Ein UEberblick uber das Erscheinungsbild und den Verlauf der Demenz, insbesondere der Demenz vom Alzheimer-Typ
    von Thomas & Dip Braun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Biologie - Neurobiologie, Note: 1,0, Universität Erfurt (Studium Fundamentale), Veranstaltung: Neurowissenschaftliche Grundlagen der Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt das Vergessen. Jeder stellte sich selbst schon einmal Fragen wie: ¿Hab ich die Rechnung bezahlt? Was hatte ich vor? Wo sind meine Hausschuhe?¿. Doch was ist wenn das Vergessen zum Alltag wird? Wenn das Gehirn nicht mehr fähig ist, sich Sachen zu merken und andere Aufgaben auszuführen? Diese Phänomene sind längst keine Ausnahme mehr. Mehr als 10% der über 75jährigen und 20-50% der über 85jährigen Menschen sind davon betroffen. Die Rede ist von der Krankheit Demenz. Menschen die daran leiden werden von zunehmenden Störungen von Erkennen, Gedächtnis, Orientierung, Denken und weiteren Fähigkeiten gequält. Da das durchschnittliche Lebensalter aufgrund des medizinischen Fortschritts ständig steigt, stellen Demenzerkrankungen und vor allem die Alzheimersche Krankheit ein immer größer werdendes Problem dar. ¿Demenz ist eine Krankheit, die den Menschen bei seiner höchsten Gabe packt, dem Verstand.¿ Die folgende Arbeit soll einen Überblick über das Erscheinungsbild und den Verlauf dieser Krankheit, speziell der Demenz vom Alzheimer Typ (DAT), geben. Nach einer kurzen Definition von Demenz sollen die verschieden Arten abgegrenzt werden. Daraufhin möchte ich näher auf die Alzheimerkrankheit eingehen, wobei mögliche Ursachen, Symptome und Phasen beschrieben werden. Ferner soll eine Beschreibung der neurobiologischen Grundlagen der DAT erfolgen und kurz auf therapeutische Überlegungen bezüglich der Alzheimerschen Krankheit eingegangen werden.

  • von Thomas & Dip Braun
    17,95 €

  • von Thomas & Dip Braun
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Europäische Öffentlichkeit - theoretische Konzepte & empirische Befunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausbildung einer erkennbaren europäischen Identität ist unabdingbar, wenn das Projekt Europa nicht nur ökonomische, politische und akademische Eliten betreffen soll. Aber gerade eine Identität scheint ¿das fehlende Glied in einem sonst erfolgreichen und funktionierenden System der EU¿ zu sein. Dies stellt für die Europäische Union ein erhebliches Problem dar, denn ohne Identität ist eine europäische Öffentlichkeit, welche den Diskurs der Zivilbevölkerung zu politischen und gesellschaftsrelevanten Themen meint, nicht möglich. Eine Öffentlichkeit ist wiederum grundlegend für Demokratien, denn ohne Öffentlichkeit fehlt es europäischen Institutionen an Legitimation, das heißt ihr Handeln wird nicht von den EU-Bürgern unterstützt und durch sie gerechtfertigt. ¿Erst durch die Möglichkeit der Teilnahme an politischen Diskursen fühlt sich der Bürger auch dem politischen System gegenüber verpflichtet. Er versteht und akzeptiert seine Entscheidungen und kann danach streben, es zu erhalten.¿ Die folgende Arbeit geht der Frage nach, ob eine europäische Identität möglich ist und was ihr im Wege steht. Um diese Problemstellung zu analysieren wird nach einer Beschreibung möglicher gemeinsamer europäischer Bezugspunkte für eine kollektive Identität im historischem Kontext darauf eingegangen, warum eine europäische Öffentlichkeit, die es nur in Verbindung mit einer europäischen Identität geben kann, nötig ist. Ferner sollen ausgewählte Probleme im Hinblick auf die Herausbildung einer europäischen Identität dargestellt werden. Schlussfolgernd möchte ich Lösungsansätze sowie zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten vorstellen.

  • - Situationsanalyse und Konzeptentwurf
    von Thomas & Dip Braun
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Strategische Kommunikation - Die Kommunikation von Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Kommunikation ist ein wesentliches Element politischer Arbeit. Sie dient dazu, Politik für den Bürger sichtbar und erfahrbar zu machen, Deutungs-, Orientierungs- und Verhaltensmuster zu vermitteln, Werte und Konsensformen anzubieten sowie relevante Zielgruppen mit politischen Themen zu konfrontieren. In Anbetracht der zunehmenden Zusammenarbeit zwischen Staaten, z.B. im Rahmen der EU, und globalem Wettbewerb von Unternehmen, ist es essentiell auch internat. politische Kommunikation zu betreiben. Internationales Reputationsmanagement und die Beeinflussung der öffentlichen Meinung in anderen Staaten gelten daher als zentrale Zielwerte der Außenpolitik eines Staates. Ein in diesem Bezug oft gebrauchter Begriff ist ¿Public Diplomacy¿ (PD). PD kann definiert werden als:¿die Gesamtheit der Maßnahmen außenpolitisch agierender staatlicher Akteure, die auf die Adressierung ausländischer Öffentlichkeiten abzielen und dabei das Ziel der Steigerung der Soft Power des durch sie vertretenen Staates verfolgen, wobei sie zur Erreichung dieses Ziels Instrumente aus dem Gebiet der PR adaptieren, Netzwerkbildung betreiben und außenkulturpolitische Maßnahmen implementieren¿.Mit solchen Maßnahmen soll ein objektives Bild des jeweiligen Landes im Ausland erzeugt werden, die Attraktivität eines Staates sowohl im Hinblick auf Tourismus als auch wirtschaftliche und andere Aspekte gesteigert und schließlich der internationale Einfluss gesichert werden.Gerade die Türkei sollte darum bemüht sein, ein positives Image im Ausland zu generieren. Allein die schon lange andauernden Verhandlungen zum EU-Beitritt könnten durch ein positiveres Bild der Türkei beschleunigt werden. Zudem ist die Integrationsdebatte von Türken in Deutschland besonders vom Image abhängig.Neben PD-Aktivitäten spielt bei der Vermittlung eines Images auch eine Rolle, wie das jeweilige Land in den nationalen Medien dargestellt wird. Fernsehen und Presse gelten (abgesehen von eigenen Erfahrungen) als die wichtigsten Quellen bei der Informationsbeschaffung über ausländische Staaten. Deswegen sollten nicht nur Kommunikationsmaßnahmen initiiert, sondern auch politische Aktivitäten an das Bild, das man vermitteln will, angepasst werden. Wenn der türkische Ministerpräsident R.T. Erdogan, bei einer Ansprache in Düsseldorf davon redet, dass niemand in der Lage sein wird, die Türken von ihrer Kultur loszureißen, hat dies sicher keinen positiven Effekt auf das Bild der Türkei in Deutschland.

  • von Thomas & Att Att (Leibnitz University of Hannover) Kaiser
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Unternehmenssteuerreform trat am 1.1.2001 das Steuersenkungsgesetz (StSenkG) in Kraft. Kern der Reform bildet die Abschaffung des 1977 eingeführten körperschaftssteuerlichen Vollanrechnungssystems durch das sogenannte Halbeinkünfteverfahren. Mit dem Systemwechsel im Bereich der Körperschaftssteuer (KSt.) verbunden ist eine Absenkung der Steuersätze von ehemals 40 % für thesaurierte und 30 % für ausgeschüttete Gewinne auf nunmehr einheitlich 25 % KSt. sowohl für einbehaltene als auch für ausgeschüttete Gewinne . Darüber hinaus erfolgten bzw. erfolgen stufenweise Tarifsenkungen im Bereich der Einkommenssteuer (ESt.). So wurde der ESt.-Spitzensatz bereits zum 1.1.2001 auf 48,5 % abgesenkt und soll spätestens 2005 auf 42 % fallen . Durch diese mit dem StSenkG einhergehenden Veränderungen ergibt sich für Unternehmen eine neue Entscheidungsbasis in Bezug auf die Finanzierungsstruktur und -politik . In der folgenden Betrachtung soll aufgezeigt werden, welche Auswirkungen sich aus dem beschlossenen Systemwechsel für die Finanzierung von Unternehmen ergeben und Aussagen über eine mögliche Vorteilhaftigkeit ausgewählter Finanzierungsformen und -konstellationen getroffen werden. Hierzu werden in Abschnitt 2 zunächst die bedeutendsten Änderungen durch das StSenkG aufgezeigt, wobei der Schwerpunkt in der Betrachtung der grund-legenden Mechanismen des alten und des neuen KSt.-Systems gelegt wird. Das Hauptaugenmerk der Ausführungen erstreckt sich darauf folgend auf die Analyse der Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform auf die Finanzierung von Kapitalgesellschaften (Abschnitt 3). Die Betrachtungen beschränken sich auf die grundlegenden zur Wahl stehenden Außenfinanzierungsalternativen der Beteiligungs- bzw. Fremdfinanzierung. Es wird also unterschieden, ob der Gesellschafter Eigenkapital bzw. Fremdkapital zur Verfügung stellt, für deren Überlassung entweder eine Dividende oder ein fester Zins gezahlt wird , . Für diese Alternativen werden die Steuerwirkungen unter der Annahme einer im Inland unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen Person als Anteilseigner nach altem sowie nach neuem Rechtsstand aufgezeigt und verglichen. Für den Fall einer inländischen Kapitalgesellschaft als Anteilseigner erfolgt eine analoge Betrachtung. Hierbei wird unterstellt, dass bei der Kapitalgesellschaft keine Organschaft vorliegt.

  • von Thomas & PhD Jackson
    27,00 €

  • - A Tale of the Cold War
    von Thomas Graham Jr
    30,00 - 40,00 €

  • - Instrumente, Methoden und Erfahrungen
    von Thomas & Dip (La Trobe University Victoria) Weber
    49,99 €

  • von Thomas & Pro (Leibnitz University of Hannover) Kaiser
    148,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit 1987 existiert die Zielsetzung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, ihre Volkswirtschaften zu einem gemeinsamen Binnenmarkt zu vereinigen. Dies impliziert den bereits 1957 im EWG-Vertrag kodifizierten freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Arbeit und Kapital. Durch Unterzeichnung dieses Vertrages und der vertiefenden Vereinbarungen hat sich auch die Bundesrepublik Deutschland zur Einhaltung der dort gewährten Grundfreiheiten bei der konkreten Ausgestaltung nationaler Vorschriften mit europäischem Bezug verpflichtet. Demgegenüber steht das legitime Interesse des nationalen Gesetzgebers, eigene fiskalische Ziele zu verfolgen. Im Bereich des Steuerrechts kann dies zu einer Kollision nationaler Vorschriften mit europäischem Recht führen. Diese grundlegende Problematik wurde bis weit in die neunziger Jahre nahezu vollständig ignoriert. Auf europäischer Ebene wurden erste Ansätze zur Umsetzung des Binnenmarktziels im Bereich des Steuerrechts zur Harmonisierung der nationalen Steuersysteme in erster Linie durch Maßnahmen des sekundären Gemeinschaftsrechts ? insbesondere durch die Amtshilferichtlinie, die Mutter-Tochter-Richtlinie und die Fusionsrichtlinie ? umgesetzt. Einer weiteren Angleichung der Steuersysteme durch solche Harmonisierungsrichtlinien steht das Einstimmigkeitserfordernis des Art. 94 EGV entgegen. Daher hat sich die Durchsetzung des Binnenmarktziels im Steuerrecht durch europäische Organe in den letzten Jahren verstärkt von der Sekundärrechts- auf die Primärrechtsebene verlagert. Die Grundfreiheiten des EG-Vertrages und deren Auslegung durch den EuGH sind in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Von seinen Kompetenzen hat der EuGH, dies zeigt ein Blick auf die Frequenz und die Richtung der Urteile, gerade auf dem Gebiet der direkten Steuern zunehmend Gebrauch gemacht. Die ständig steigende Zahl von Urteilen im ertragsteuerlichen Sektor erhöht die Bedeutung der Thematik des Konflikts zwischen europäischen Grundfreiheiten und nationalem Steuerrecht weiter. Das deutsche Steuerrecht muss sich schon jetzt und in Zukunft noch verstärkt an den Maßstäben der Grundfreiheiten des EG-Vertrages messen lassen. Vor diesem Hintergrund bildet dieses Problemfeld auch den Schwerpunkt der Ausführungen der vorliegenden Arbeit. Seit dem zur französischen Wegzugsbesteuerung ergangenen EuGH-Urteil ?Hughes de Lasteyrie du Saillant? steht auch die korrespondierende deutsche Regelung des § 6 AStG im Hinblick auf [¿]

  • von Thomas & Dr Hauser
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 wird zunächst auf die Frage, warum sich der Staat überhaupt an mittelständischen Unternehmen beteiligt, beziehungsweise diese fördert, eine Antwort gegeben. Ferner wird zu Beginn dieses Kapitels eine Definition der Begriffe ?öffentliche Förderung? und ?Mittelstand? vorgenommen. Im weiteren Verlauf werden sechs ausgewählte Programme im Einzelnen auf ihre Struktur, Einsatzbereiche, Rahmenbedingungen, Konditionen, deren Nutzen und in Bezug auf ihre Inanspruchnahme hin beschrieben. Durch Beispiele zu den jeweiligen Förderprogrammen und einen zusammen-fassenden Gesamtüberblick sollen die Inhalte verdeutlicht werden. Die Vor- und Nachteile öffentlicher Fördermöglichkeiten gegenüber einem herkömmlichen Kredit, deren Prozesse der Einführung und Umsetzung, sowie dem möglichen Ressourcenaufwand für den Antragsteller bei Inanspruchnahme öffentlicher Gelder, werden in Kapitel 3 dargestellt. Das Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen wird dann in Kapitel 4 gezogen und durch eine zukünftig zu erwartende Entwicklung abgeschlossen. Zusammenfassung: Seit einiger Zeit unterliegt die Konjunktur am Standort Deutschland nur wenigen positiven Einflüssen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind zunehmend von diesem Negativtrend in Mitleidenschaft gezogen und ?kämpfen ums Überleben?. Die Zahl der Insolvenzen, gerade in diesen Unternehmensgruppen, ist durch einen stetigen Anstieg geprägt. Vielerorts wird dazu der Ruf nach einer Verschlechterung der Kreditvergabe durch die Hausbanken lautstark. Tatsache ist, dass viele deutsche Mittelständler jahrzehntelang auf die bislang günstige Fremdfinanzierung setzten und sich ihre Eigenkapitalquote in der Bilanz dementsprechend gering ausweisen lässt. Der Anreiz, das Verhältnis aus Eigen- und Fremdfinanzierung gesünder zu gestalten, war für viele Unternehmer nicht gegeben. Die Tatsache, dass viele Banken bei der Vergabe von Krediten aufgrund der teilweise vorherrschenden Kreditausfallrisiken vorsichtiger, hinsichtlich der Mittelvergabe geworden sind, macht es den Unternehmen zunehmend schwieriger, geplante Investitionen vorzunehmen. Da dem Mittelstand aber gerade in Deutschland rein volkswirtschaftlich eine wesentliche Rolle zuteil wird und dieser aus Sicht des Staates einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung vieler Arbeitsplätze und letztlich auch der daraus resultierenden Steuereinnahmen leistet, nimmt der Staat neben den Großbanken seit vielen Jahren eine [¿]

  • von Thomas, Royal School of Veterinary Studies) Becker & Dr (The University of Edinburgh
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Diplomarbeit sind verschiedene Programmpakete für den Baubetrieb an einem Projekt mit verschiedenen Gewerken und Positionen (Normal-, Alternativ- und Bedarfs- oder Eventualpositionen) anzuwenden und z.B. auf Ergebnisse, Anforderungen der Firma "Mecklenburger Hochbau" und Anwenderfreundlichkeit zu vergleichen. In dem Projekt sollen, wenn möglich, mehrere Ordnungsebenen wie Los, Titel, Gewerk und Position vorkommen. Ein echtes Projekt kann zum Zwecke des Vergleichs sinnvoll gekürzt werden, um den Datenumfang zu reduzieren. Die zu vergleichenden Programmpakete sind mit der Firma "Mecklenburger Hochbau abzustimmen, da das Ergebnis der Diplomarbeit dieser Firma als Entscheidungshilfe bei der Auswahl dienen soll. In meiner Arbeit wende ich drei Softwareprogramme an: ProBau/S; winBau; RIBBAU. Die Bearbeitung umfaßt alle Schritte von der Ausschreibung an über alle Arten der Kalkulation, Verwaltung der Stammdaten, Vergabe und Preisspiegel bis hin zur Abrechnung und dem kaufmännischen Teil. Eine Umfrage unter Baufirmen ergibt einen Überblick über die Bedürfnisse von Bausoftware In der Anwendung. Eine abschließende Beurteilung und Empfehlung rundet die Arbeit ab. Das Projekt dient nur zur Hilfe. Die Diplomarbeit zielt auf die Bearbeitung der Softwareprogramme. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung 4 1.1.ALLGEMEINES 4 1.1.1.Zur Person 4 1.1.2.Grunddaten 4 1.1.3.Programmauswahl 5 1.2.ZUR DIPLOMARBEIT 6 1.2.1.Betreuung6 1.2.2.Thema 6 1.2.3.Literatur 6 1.2.4.Hilfsmittel 6 1.2.5.Ziel 7 1.2.6.Vorwort 8 1.2.7.Projekt 8 1.2.8.Leistungsverzeichnis 9 2.winBau 3.2 e 10 2.1.ALLGEMEINES 10 2.1.1.Hersteller 10 2.1.2.Installation11 2.1.3.Hilfe 12 2.2.PROJEKTBEARBEITUNG 13 2.2.1.Erste Schritte 13 2.2.2.Eingabe14 2.2.3.Das Leistungsverzeichnis 16 2.2.4.Ausgabe 17 2.3.STAMM- UND PROJEKTDATEN 19 2.3.1.Firmenstamm 19 2.3.2.Adressverwaltung 20 2.3.3.BAS - Verwaltung 20 2.3.4.Kostenartenverwaltung 21 2.3.5.Materialverwaltung 22 2.3.6.Geräteverwaltung 23 2.3.7.Kostenstellenverwaltung 24 2.4.ANGEBOTSKALKULATION 25 2.4 1.Nachunternehmerverwaltung 25 2.4.2.Kurzkalkulation 27 2.4.3.Langkalkulation 28 2.4.4.Kalkulationsverfahren 29 2.4.5.Schlußblatt 30 2.4.6.EKT Ausgabe32 2.5.AUF- UND NACHTRAGSKALKULAT35 2.5.1Nachlaß35 2.5.2.Auftrag 35 2.5.3.Nachträge 36 2.6.ABRECHNUNG 37 2.6.1.Mengen erfassen 37 2.6.2.Rechnung 38 3.ProBau/S 40 3.1.ALLGEMEINES 40 3.1.1.Hersteller. [¿]

  • von Thomas & Dip (La Trobe University Victoria) Weber
    58,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: E-Commerce würde ins Deutsche übersetzt wohl ?elektronischer Handel? heißen. So einfach diese Übersetzung auch anmutet, so vielfältig ist das, was sich dahinter verbirgt. So wird unter E-Commerce i.w.S. ?jede kommerzielle Transaktion verstanden, die über elektronische Netze angebahnt oder abgewickelt wird und zu einem Austausch von Werten zwischen den beteiligten Parteien führt?. Im Wesentlichen kann E-Commerce in folgende Gruppen gegliedert werden: ?Den Verkauf von körperlichen Gegenständen über das Internet, wobei die Lieferung dann außerhalb des Internet (off-line) erfolgt. Den Verkauf von digitalen Produkten über das Internet, wobei die Leistung dann on-line über das Internet erfolgt. Das Anbieten von Dienstleistungen im Internet, etwa die Überlassung von Werbeflächen auf einer Website. Den Vertragsabschluss und Lieferung auf konventionelle Weise, wobei nur die Bezahlung über das Internet erfolgt?. Obwohl E-Commerce in technischer Hinsicht ?alle modernen Kommunikations-technologien? umfasst, hat sich fast ausschließlich das Internet als zentrales Handelsmedium etabliert. Abzugrenzen sind vom elektronischen Handel die Telekommunikationsdienstleistungen. Als solche sind ?die Leistungen anzusehen, mit denen die Übertragung, die Ausstrahlung oder der Empfang von Signalen, Schrift, Bild oder Ton oder Informationen jeglicher Art über Draht, Funk, optische oder sonstige elektromagnetische Medien ermöglicht und gewährleistet werden?. Demnach sind Telekommunikationsdienstleistungen bloße Übermittlungsleistungen, die E-Commerce durch die Zurverfügungstellung der technischen Umgebung erst ermöglichen. Ungeachtet derzeitiger Abkühlungserscheinungen hat sich E-Commerce in vielen Bereichen der Wirtschaft fest etabliert. Eindrucksvoll sind insbesondere die Steigerungsraten, die für Umsätze mit E-Commerce genannt werden. Ging man für das Jahr 2000 noch von weltweit 200 Milliarden Euro Umsatz mit E-Commerce aus, so prognostiziert man für 2005 globale Umsätze i.H.v. 2,8 Billionen Euro. Bei aller gebotenen Vorsicht kann doch erahnt werden, welche immense Bedeutung in nahezu allen unternehmerischen Bereichen hieraus erwächst. Obwohl beim digitalen Absatz von Software noch niedrigpreisige Programme von ?mehr oder weniger (halb-)professionellen Programmierern im Wege der Selbstvermarktung nach dem Shareware-Konzept? dominieren, dürften zunehmend auch Großanbieter diesen effizienten Vertriebskanal für sich entdecken. Begünstigt wird [¿]

  • - How to Avoid the Us Health-Care Crisis
    von Thomas Jones MD & John Cotton MS
    16,00 - 30,00 €

  • - A Global Application for Swiss Long-Term Investors
    von Thomas & Dr Hauser
    21,60 €

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