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Bücher von Thorsten Posselt

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  • von Thorsten Posselt
    89,00 €

    Die Widerstandsfähigkeit von Wertschöpfungssystemen gegenüber Störfällen aller Art entwickelt sich immer mehr zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Dies zeigt nicht zuletzt auch die Covid-19-Pandemie. Sie verdeutlicht, wie unterschiedlich stark Unternehmen von Krisen betroffen sein können.Der vorliegende Sammelband führt aktuelle Erkenntnisse in der Resilienzforschung zusammen und zeigt auf, wie Unternehmen ihre Resilienz erfassen, beurteilen und kontinuierlich verbessern können. Dabei widmet sich der Sammelband theoretischen Diskursen zum Thema Resilienz und Wertschöpfung sowie methodischen Ansätzen, die zur Messung von resilienten Systemen beitragen. Daneben liefert er praxisorientiertes Wissen zur Resilienz für die Zukunft von Wertschöpfungsnetzwerken in verschiedenen Branchen und stellt konkrete Handlungsempfehlungen vor. Der Sammelband richtet sich an Führungskräfte, die ihr Unternehmen resilienter ausrichten wollen, aber auch an Forschende sowie Entscheidungstragende in Politik und Gesellschaft.

  • - Eine Industrieoekonomische Analyse
    von Thorsten Posselt
    54,99 €

    Markteintritt und Marktaustritt sind die wichtigsten Bestimmungs­ gründe für die Existenz von Wettbewerbsmärkten. Die neoklassische Theorie fordert, daß im Gleichgewicht kein potentieller Eindringling den Eintritt und keine bestehende Firma den Austritt profitabel findet. Betrachten die Unternehmen die Marktpreise als gegeben -und das tun sie ja im Spielplan des neoklassischen Marktgleichgewichts -, so bedeutet das für den Eintritt: Ein potentieller Eindringling bleibt draußen, wenn der Preis nicht höher als die minimalen Durchschnitts­ kosten ist. Und für den Austritt: Eine bereits auf dem Markt agierende Firma, ein potentieller Austreter also, bleibt, wenn der Preis nicht unter den minimalen Durchschnittskosten liegt. Folglich ist der Preis im Gleichgewicht gleich den minimalen Durchschnittskosten. Das bekannte Ergebnis der Gleichgewichtstheorie, diesmal hergeleitet von den Bedingungen für Ein- und Austritt, also von den Bedingungen potentieller Konkurrenz. Wieder einmal hatte die neoklassische Gleichgewichtstheorie alles geregelt (diesmal potentieller Ein- und Austritt, potentielle Konkurrenz), allerdings auch hier auf der Ebene von Gleichgewichts­ bedingungen, empirisch nicht faßbar und ohne Folgen für wettbe­ werbspolitisches Handeln. Nun ist die neoklassische (Selbst)sicherheit bereits früh herausgefordert worden durch die Oligopoltheorie. Man braucht nicht bis zum frühen Vorläufer Cournot (1828) zurückzugehen, selbst wenn man die Robinson-Chamberlin-Kontroverse der dreißiger Jahre nimmt, bleibt es erstaunlich, daß das Konzept des potentiellen Wettbewerbs in der Oligopol- und der Monopoltheorie erst in den fünfziger Jahren systematisch behandelt wird.

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