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Bücher von Till Kemper

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  • von Till Kemper
    99,00 €

    Zum WerkDas Handbuch behandelt die Rechtsfragen der Archäologie und der Bodendenkmalpflege. Dabei berücksichtigt es die in den einzelnen Bundesländern geltenden denkmalschutzrechtlichen Grundlagen.Die archäologische Denkmalpflege steht häufig im Schatten der baulichen Denkmalpflege, was aufgrund der schieren Anzahl der Baudenkmäler und der höheren Präsenz im Alltagsbild erklärlich ist. Nichtsdestotrotz bestehen zahlreiche rechtliche wie praktische Fragen sowie eine Menge Unsicherheiten im Umgang mit Bodendenkmalen. Diese Fragen und Unsicherheiten soll dieses Handbuch mit Beiträgen zahlreicher Experten beleuchten.InhaltEinführungSystem des BodendenkmalschutzesSchutzgut BodendenkmalUnterschutzstellungBodendenkmalschutzbehördenBodendenkmalpflegeSonderthemenDer Eigentümer und das BodendenkmalGrabungsfirmen und kommerzielle ArchäologieVorteile auf einen Blickumfassende Darstellung des in Deutschland geltenden Rechts der BodendenkmalpflegeAutoren aus allen maßgeblichen Bereichen von Archäologie und Bodendenkmalpflegekompakte, systematisch überzeugende DarstellungZielgruppeFür Bodendenkmalschutzbehörden, Rechtsanwaltschaft, Gerichte, mit der Bodendenkmalpflege befasste Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker und Architektinnen und Architekten, Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundstücken mit Bodendenkmälern, Grabungsunternehmen.

  • von Till Kemper
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 17 Punkte, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell steht die demokratische Legitimation funktionaler Selbstverwaltung in wissenschaftlicher Diskussion. Diese Problematik hat insofern eine gewisse Brisanz, als die Tendenzen zu Dezentralisierung der Verwaltung in Deutschland zunehmen und die Körperschaften funktionaler Selbstverwaltung sich eines gewissen Vorzugs erfreuen. Dies ist darin begründet, als dass die Körperschaften der funktionalen Selbstverwaltung für gesellschaftliche Gruppen die Möglichkeit bieten, eigenverantwortlich und in freier Selbstbestimmung die sie betreffenden Angelegenheiten organisiert in einer Anstalt des öffentlichen Rechts zu ordnen. Für den Staat besteht insbesondere der Vorteil, dass er sich externe besondere Sach- und Fachkenntnisse zu Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben hinzuziehen, gleichzeitg die finanzielle Belastung der Verwaltung (zumindest teilweise) auf die Körperschaft unter Umsetzung des europrechtlichen Subsidiaritätsprinzips abwälzen kann. In diesem Beitrag sollen die Grundlagen und Konzepte demokratischer Legitimation im deutschen Rechtssystem im Allgemeinen und für die funktionale Selbstverwaltung im Besonderen erläutert und die Diskussion um die demokratische Legitimierung funktionaler Selbstverwaltung dargestellt werden.

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