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Bücher von Tilmann Wörner

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  • von Tilmann Wörner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie sich die Exklusionssituation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UMF) darstellt und welche Ansätze es gibt, bei dieser Gruppe eine soziale Inklusion herzustellen. Für die Stellung eines Individuums innerhalb der Gesellschaft ist es bekanntlich wichtig, dass das Individuum über soziale Teilhaberechte und -chancen verfügt. Offenkundig gibt es aber zahlreiche Menschen, bei denen eine Exklusion bzw. Ausgrenzung von gesellschaftlichen Prozessen vorherrscht. Als eine Gruppe, die der Gefahr einer Exklusion besonders ausgesetzt ist, können die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge angesehen werden. Denn diese Gruppe ist durch eine fehlende elterliche Unterstützung (zumindest vor Ort), durch begrenzte Rechte aufgrund der Minderjährigkeit und durch den Flüchtlingsstatus gekennzeichnet.

  • von Tilmann Wörner
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten die Soziale Arbeit aufweist, um positiv auf die Lebenslage demenzkranker Menschen und deren Angehörigen einzuwirken. Insbesondere gilt es zu untersuchen, wie die Soziale Arbeit die Selbstbestimmung von demenzkranken Menschen bestmöglich fördern bzw. aufrechterhalten kann. Von Relevanz ist dabei, welche allgemeinen Konzepte und Instrumente der Sozialen Arbeit auf die Betreuung demenzkranker Menschen und deren Angehörigen übertragen werden können. Der Sozialen Arbeit wird zugeschrieben, dass die Förderung von alten Menschen im Allgemeinen und von alten demenzkranken Menschen im Besonderen, bisher eher eine untergeordnete Rolle spielt. So wird bemängelt, dass es im Hinblick auf die Betreuung demenzkranker Menschen wesentlich weniger sozialarbeiterische Konzeptionen gibt als dies in anderen Tätigkeitsfeldern der Fall ist. Dies ist umso bedeutsamer, als dass es durch den demografischen Wandel bzw. durch die gesellschaftliche Alterung zu einer Zunahme an demenziellen Erkrankungen kommt. Die Anzahl an dementen Menschen erhöht sich nicht nur absolut sondern auch in Relation zur jüngeren, nichtdementen Bevölkerung (vgl. Rensch 2012). Es erscheint offensichtlich, dass die Lebenssituation von demenzkranken Menschen und deren Angehörigen durch vielfältige Herausforderungen geprägt ist, insbesondere dann, wenn die Angehörigen die demenzkranke Person zuhause betreuen. Neben der medizinisch-pflegerischen Betreuung erscheint es daher unerlässlich zu sein, dass die demenzkranken Menschen und die pflegenden Angehörigen Unterstützung erhalten, die sich auf die Bewältigung des Alltags sowie auch auf den psychosozialen Bereich bezieht. Gerade bei Demenzerkankungen, bei denen die Betroffenen sukzessive an Fähigkeiten verlieren, erscheint es in normativer Hinsicht wünschenswert, dass die Betroffenen ein größtmögliches Maß an Selbstbestimmung haben und einer möglichst geringen Fremdkontrolle unterliegen.

  • von Tilmann Wörner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Schriftstellerin und Journalistin Gabriele Tergit (1894-1982), deren berufliche Tätigkeit während der Weimarer Republik begann. Bei oberflächlicher Betrachtung erscheint es ungewöhnlich, dass Tergit, die aus einer jüdisch-bürgerlichen Unternehmerfamilie entstammt, u.a. als Gerichtsreporterin arbeitete und in ihren Reportagen und Büchern gesellschaftlichen Themen beschrieb und bewertete. Es wird nun der Frage nachgegangen, inwiefern ihre schriftstellerische Tätigkeit und die behandelten Thematiken mit dem sozialstrukturellen Milieu, dem sie entstammt, in Verbindung stehen. Hierbei ist von Relevanz, ob Tergit als typische Vertreterin ihres Milieus angesehen werden kann. Zudem soll auch herausgearbeitet werden, an welchen beruflichen und privaten Bezugsgruppen sich Tergit orientiert hat. Im Rahmen der Untersuchung wird ein soziologischer bzw. milieubezogener Blickwinkel eingenommen, der weit über das familiäre Umfeld Tergits hinausgeht. Demnach sind weniger persönlichkeits- und verwandtschaftsbezogene Aspekte und Einflussfaktoren maßgebend, als vielmehr die Werte, Vorstellungen und Lebensstile des betreffenden Milieus.

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