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Bücher von Tim Farin

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  • von Tim Farin
    16,99 €

    Die Rennrad Bibel Ein Buch für alle, die mehr übers Rennrad fahren lernen und auch die eine oder andere Tour für sich entdecken möchten.Rennradfahren ohne Ziele ist undenkbar. Wer den Sport liebt, will immer mehr. In diesem kompakten Buch sammelt Radsport-Autor Tim Farin (TOUR-Reporter und Co-Autor einer Spiegel-Bestseller-Autobiographie) wichtige Stationen, die in keiner Velo-Vita fehlen sollten. Der erste Sturz, das erste Trainingslager und die ultimative Mehrtagesfahrt - wer dieses Handbuch liest, hat garantiert Inspiration für die nächsten Ziele! Ideal auch als Geschenk für begeisterte Rennradfahrer.

  • von Tim Farin
    15,99 €

    Taugen Scheibenbremsen für den Bergfloh? Wie breit dürfen meine Reifen sein? Muss ich mir echt die Beine rasieren? Kompakt und mit der richtigen Übersetzung: In diesem Buch finden Rennradfans 101 Dinge, die rasend interessant sind. Autor Tim Farin setzt auch auf Geschichte sowie auf eigene Erfahrungen, die ein illustres Panorama vom Rennradfahren ergeben. Ein Buch für alle, die den Sog des Pelotons und das Gefühl der Serpentinen spüren möchten.

  • von Tim Farin
    17,95 €

    Vordiplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Vordiplom, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Beschäftigung mit Friedrich Wilhelm Nietzsches Werk, die sich einzig auf die Auseinandersetzung des Philosophen mit Fragen der Politik konzentriert, stößt nach bewegten mehr als 100 Jahren der Wirkungsgeschichte zunächst noch immer auf einen deutlichen Vor-behalt. War es nicht Nietzsche, der durch sein schriftliches Erbe dem europäischen Faschis-mus im Allgemeinen und dem deutschen NS-Regime im Speziellen das Fundament lieferte, auf dessen Grund wie auch immer entartete ¿Herrenrassen¿ unfassbare Verbrechen an der menschlichen Welt anrichteten? Lieferte er nicht die Idee für den arischen Wahnsinn einer rassistischen Züchtung blonder Bestien zur Herrschaft über die Sklaven dieser Welt? War er also, in aller Kürze zusammengefasst, ein avantgardistisch-faschistischer politischer Philo-soph? Diese Arbeit sucht Nietzsches Werke nach ihren politische Implikationen ab und versucht diese darzustellen, wobei das Augenmerk insbesondere dem ACHTEN HAUPTSTÜCK aus JENSEITS VON GUT UND BÖSE und den Kapiteln VOM NEUEN GÖTZEN und VON GROSSEN EREIGNISSEN aus ALSO SPRACH ZARATHUSTRA gilt. Wir wollen dabei von der These ausgehen, dass Nietzsche anstatt einer ausgewachse-nen Politiklehre zu Reaktionen auf das Politische neigt, zu nicht systematisierten aber reflek-tierten Antworten auf politische Fragen. Er ist Kritiker der Politik ohne konzipierten Gegen-entwurf, und viel mehr noch: Er unterwirft das Politische ¿ allein deshalb schon ist er kein politischer Philosoph ¿ unter sein Konzept großer Kultur. Von dieser Position aus betrachtet wird die vorliegende Arbeit zunächst Nietzsches Angriffspunkte extrapolieren (2) (Nationalismus, Deutschtum, Demokratie, Staatlichkeit, Revolutionsstreben, Antisemitismus). Sodann stellt sich die Frage, welche Forderungen Nietzsche aufstellt (3) (Europäismus, Herrschafts- und Hierarchieapologie, Züchtung). In aller gebotenen Kürze der Arbeit ist somit eine Verdeutlichung von Nietzsches politischen ¿Einzel-posten¿ möglich, bei der es sich schlussendlich jedoch fragt, welchen Wert die Nietz-scheschen Positionen beim Nachdenken über das politische menschliche Zusammenleben beanspruchen können.

  • von Tim Farin
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Diplomprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie sei die Macht des Volkes über das Volk, so ist der einschlägigen Argumentation Giovanni Sartoris zu entnehmen (vgl. Sartori 1997: 40). Und Demokratie scheint nicht ersetzbar zu sein. Sie ist für die Machtausübung in unserer Zeit zum ersatzlosen Programm geworden. Fast könnte man den Fehler machen und sich im sicheren Reich der Volksherrschaft wähnen.In der Bundesrepublik Deutschland wurden die politischen Entscheidungsträger demokratischen Prinzipien verpflichtet, nachdem die Episoden eines Kaisers von Gottes Gnaden oder eines Erlösers der krisengeschüttelten Volksmassen (Kershaw) durch den Tod von Millionen und allgemeines Elend zu einem gewissen ¿Sättigungsgrad¿ bezüglich unkontrollierter autokratischer Herrschaft geführt hatten. Eine westliche Demokratie wurde etabliert, zunehmend zeichnete sie sich als repräsentative aus (vgl. Hesse/Ellwein 1997: 129ff.). Das Grundgesetz sah allgemeine, freie, gleiche und geheime Wahlen vor, begründete die Gewaltenteilung, ordnete Entscheidungskompetenzen, garantierte Grundrechte und Freiheiten, etc.Herrschaft in diesem politischen System wurde auf der Basis des Grundgesetzes ausgeübt ¿ so dass die Macht vom Volk delegiert und die Rechenschaft der Herrschaft stets mit Bezug auf das Volk dargelegt wurde. In einem solchen System am Volke vorbei zu regieren, hätte bedeutet, die errungene Macht spätestens in den nächsten Wahlen aufs Spiel zu setzen.Die Bundesrepublik befindet sich jedoch in keinem Vakuum: Sie hat sich mit vielen der umliegenden Staaten zusammengetan, hat sich abgegrenzt von der anderen Seite des eisernen Vorhangs, der einst durch den europäischen Kontinent lief, und hat in diesem Geiste ein Projekt der Integration demokratischer Staaten mitbegründet. Heute ist eine fruchtbare Regierungslehre der Bundesrepublik ohne Berücksichtigung der Union zwecklos, denn die Autonomie der Mitgliedsstaaten schwindet durch wachsende Europäisierung zusehends.Die vorliegende Arbeit setzt an diesem Punkte an: Der wachsende Einfluss ¿Brüssels¿ auf jeden einzelnen Bürger von Cork, Schwedt, Palermo, Växjö oder Salamanca bedeutet für die Frage nach demokratischer Wahl und Kontrolle von Herrschaft ein Problem. Wenn immer mehr Entscheidungen außerhalb des nationalen Rahmens getroffen werden, in ihm jedoch trotzdem gültig sind, muss die Frage nach der demokratischen Legitimität der Entscheidungen fallen ¿ wenn weiterhin gelten soll, dass die Demokratie als Herrschaftsmodus unersetzbar ist.

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