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Bücher von Tim Henning

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  • von Tim Henning
    15,00 €

    Wie kommt es, dass wir andere nicht bloßstellen oder bevormunden dürfen? Was ist falsch daran, andere auszunutzen oder zu verletzen? Sind solche Vorschriften vielleicht bloße soziale Konventionen oder haben wir es hier mit einem Bereich objektiver Grundsätze zu tun?Die allgemeine Ethik versucht, solche Fragen in systematischer und argumentativer Weise zu beantworten. Tim Henning gibt Studierenden eine übersichtliche Einführung in die Ethik. Erläutert werden die Grundbegriffe, Positionen aus der Philosophiegeschichte und gegenwärtige Debatten.

  • von Tim Henning
    28,00 €

    Die Wissenschaftsfreiheit gilt vielerorts als bedroht von Moralismus, Denkverboten und Cancel Culture . Aber ist moralische Empörung angesichts bestimmter wissenschaftlicher Positionen - etwa zu Genetik und IQ, zu Geschlecht und Biologie oder zu Behinderung und Infantizid - immer ein ideologischer, sachfremder Versuch der Bevormundung? Oder gibt es legitime moralische Kritik an wissenschaftlichen Thesen? Der Philosoph Tim Henning geht diesen Fragen in seinem hochaktuellen und originellen Buch auf den Grund. Einerseits verteidigt er eine strenge Auffassung von Wissenschaftsfreiheit: Die Wissenschaft ist ein autonomer Bereich und sollte als solcher auch respektiert werden. Sie sollte sich allein an den Kriterien orientieren, die sich aus der immanenten Natur einer systematischen Wahrheitssuche ergeben - an Daten und Belegen, an wahr oder falsch. Andererseits betont er die Möglichkeit einer nichtmoralistischen moralischen Kritik. Ansatzpunkte hierfür finden sich im Inneren des vermeintlich reinen Bereichs wissenschaftlicher Kriterien, wie neuere Analysen aus Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie zeigen. Es sind die praktischen Kosten eines Irrtums, die sich als erkenntnistheoretisch und als moralisch relevant erweisen. Ob eine These wissenschaftlich haltbar ist, kann daher durchaus eine moralische Frage sein.

  • von Tim Henning
    74,00 €

    Immanuel Kant and Henry Sidgwick are towering figures in the history of moral philosophy. Kant's views on ethics continue to be discussed and studied in detail not only in philosophy, but also theology, political science, and legal theory. Meanwhile, Sidgwick is emerging as the philosopher within the utilitarian tradition who merits the same meticulous treatment that Kant receives. As champions of deontology and consequentialism respectively, Kant and Sidgwick disagree on many important issues. However, close examination reveals a surprising amount of consensus on various topics including moral psychology, moral epistemology, and moral theology.This book presents points of agreement and disagreement in the writings of these two giants of philosophical ethics. The chapters will stimulate discussions among moral theorists and historians of philosophy by applying cutting-edge scholarship on each philosopher to shed light on some of the more perplexing arguments and views of the other, and by uncovering and examining points of agreement between Sidgwick and Kant as possible grounds for greater convergence in contemporary moral philosophy. This is the first full-length volume to investigate Sidgwick and Kant side by side. It will be of major interest to researchers and advanced students working in moral philosophy and its history.

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