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Bücher von Tim Hoffmann

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  • von Tim Hoffmann
    59,00 €

    Das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft hat in den letzten Jahren in der öffentlichen Diskussion und in den Medien eine starke Bedeutungszunahme erfahren. Korrespondierend damit, hat auch die Zahl der Unternehmen zugenommen, die in separaten, auf der Basis des GRI G3- bzw. G3.1-Berichtsrahmens zur Nachhaltigkeitsberichterstattung erstellten Berichten über ihren Einfluss auf diese Entwicklung berichten. Während diese Zunahme auf der einen Seite zu begrüßen ist, hat sie auf der anderen Seite zu einer gewissen "Floskelhaftigkeit" des Nachhaltigkeitsbegriffs geführt, der darüber hinaus oftmals durch vermeintliche Synonyme wie bspw. Corporate (Social) Responsibility oder Corporate Citizenship ersetzt wird.Vor diesem Hintergrund verwundert das heterogene Erscheinungsbild von Nachhaltigkeits-, CSR- oder CC-Berichten nicht. Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist demnach die Frage, welche Bereiche für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft erforderlich sind und welche Verantwortung Unternehmen für diese Entwicklung tragen bzw. tragen können. Nach dieser Begriffsbestimmung analysiert der Verfasser den im März 2011 neu veröffentlichten G3.1-Berichtsrahmen der Global Reporting Initiative, wobei die Schwerpunkte der Analyse auf den Berichtsprinzipien sowie den konkreten, durch sog. Leistungsindikatoren vorgegebenen Inhalten des Nachhaltigkeitsberichts liegen. Ziel der Analyse ist es, Schwachstellen im aktuellen GRI-Berichtsrahmen aufzuzeigen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Dieser Analyse kommt gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Überlegungen des International Integrated Reporting Commitees, eine Integration des Nachhaltigkeitsberichts in die externe Finanzberichterstattung vorzunehmen, grundlegende Bedeutung zu.

  • von Tim Hoffmann
    27,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistik), Veranstaltung: Begleitseminar zum Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Forschungsarbeit widmet sich der Schwierigkeit des Umgangs mit einer zunehmenden Heterogenität der Schülerschaft in deutschen Klassenzimmern. Dazu wird der leitendenden Forschungsfrage nachgegangen, inwiefern sich die Methode des Stationenlernens für einen gelingenden binnendifferenzierenden Literaturunterricht eignet. Die Antwort jedoch soll nicht etwa in einem simplen Bejahen oder Verneinen dieser Frage liegen. Vielmehr wird die Fragestellung durch Forschungen, die sich auf eigene unterrichtspraktische Tätigkeiten stützen, untersucht, indem eine Methode des offenen Unterrichts und somit der Binnendifferenzierung, das Stationenlernen, konkret in einer Schulklasse eines deutschen Gymnasium ein- und durchgeführt sowie mit geeigneten Instrumenten und Methoden evaluiert wird. Dabei soll die Einschätzung und Bewertung der teilenehmenden Schüler und beobachtenden Lehrpersonen von zentraler Bedeutung sein. Aufgrund der vorhandenen Einzelfallanalyse kann das Argument einer mangelnden Verallgemeinerbarkeit zwar nicht gänzlich von der Hand gewiesen, aber insofern entkräftet werden, als die gewählten Untersuchungsmethoden, die in Kapitel 3 dargestellt sind, valide Ergebnisse liefern, aus denen objektive Schlüsse gezogen und allgemeine Folgerungen abgeleitet werden können.Im Rahmen seiner Lehramtsausbildung und des absolvierten Einsatzes im Praxissemester erkennt der Verfasser vorliegender Arbeit deutlich die bereits angesprochenen Schwierigkeiten und Herausforderungen eines Unterrichts, der sich zum Ziel setzt, den unterschiedlichen Anforderungen, also den in einer Lerngruppe bestehenden Interessens- und Leistungsunterschieden sowie einem individuellen Förderbedarf gerecht zu werden. Für seine Praxislaufbahn erachtet er demnach die Kenntnis binnendifferenzierender Unterrichtskonzepte und offener Strukturen nicht nur als Schlüssel zum Erfolg, sondern vielmehr als notwendige Voraussetzung, um einen modernen Unterricht zu gestalten, welcher der Vielfalt an den Schulen adäquat begegnet. Gerade im literarischen Deutschunterricht bieten sich mannigfache Möglichkeiten, einen schülerzentrierten Unterricht umzusetzen, der hinsichtlich einer Methodenvielfalt, einer Alternierung der Arbeitsformen sowie dem Einsatz verschiedener Medien, um vorerst nur einige Ansatzpunkte zu nennen, das Individuum in den Vordergrund rückt, dessen Interessen und Bedürfnisse wahrnimmt und somit der Forderung nach mehr Binnendifferenzierung nachkommt.

  • von Tim Hoffmann
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Biologie), Veranstaltung: Begleitseminar Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Projektbericht zum Praxissemester beschäftigt sich mit einem Teilaspekt der fachgemäßen Arbeitsweisen des Biologieunterrichts, genauer mit dem Erkundungsverfahren Betrachten und dessen Einbindung in einen von Erkenntnisgewinnung bestimmten Fachunterricht. Das Betrachten steht neben dem Beobachten, dem Untersuchen und Experimentieren als eine der vier Erkundungsformen, die im modernen Biologieunterricht praktiziert werden. Um zu ergründen, welche Stellung die Erkundungsform des Betrachtens im Unterricht einnimmt, wird zunächst in Kapitel 2 ein allgemeiner und aktueller Forschungsstand dargelegt, der an die derzeit gültigen Kernlehrpläne des Landes Nordrhein-Westfalen und zeitgenössische Didaktiken angelehnt ist. Kapitel 3 widmet sich als Hauptteil dieser Arbeit dann dem Betrachten als konkretes Erkundungsverfahren in einer exemplarisch vorgestellten Unterrichtsstunde und stellt somit den Bezug zwischen Theorie und Praxis her. Ferner wird die betrachtete Unterrichtsstunde in Bezug auf ihre Planung einer methodisch-didaktischen Analyse unterzogen. Damit soll nachgewiesen werden, wie die Erkundungsform des Betrachtens sinnvoll und zielgerichtet im problemorientierten und durch eigenständiges Erkunden der Schüler geprägten Biologieunterricht angewendet werden kann.

  • von Tim Hoffmann, Katrin Leschke, Francisco Martín & usw.
    130,00 €

  • - Welche Ursachen und Kategorien von Unterrichtsstoerungen durch die Lehrperson lassen sich erkennen?
    von Tim Hoffmann
    27,95 €

  • - Eine zufallige Entthronung des klassichen Ermittlers durch eine groteske Verzerrung der Gattung des Kriminalromans?
    von Tim Hoffmann
    15,95 €

  • von Tim Hoffmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistik, ÄDL), Veranstaltung: Seminar: Hartmann von Aue: Armer Heinrich/Gregorius, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Hausarbeit möchte der Verfasser auf die Brisanz und Aktualität der Schuldfrage in der Reimpaardichtung "Gregorius" von Hartmann von Aue hinweisen, indem er der Frage nachkommt, inwieweit Gregorius selbst Schuld an seinen und den ihm anhaftenden Verfehlungen trägt. Dabei soll ein Bild Gregorius¿ gezeichnet werden, das ihn als Sünder ohne eigene Schuld darstellt, wie bereits der Autor selbst in dessen Bezeichnung eines ¿guoten sündære¿ anklingen lässt.Die Thematik erscheint dem Verfasser besonders interessant vor dem Hintergrund eines Vergleiches der heutigen Gesellschaft, in der immer mehr Menschen der Kirche den Rücken kehren und die Begriffe Schuld und Buße aus dem alltäglichen Sprachgebrauch nahezu verschwunden sind, mit jener aus der Zeit Hartmanns von Aue, die geprägt war von einer gottesfürchtigen Weltanschauung und einer vermeintlich engeren und strikteren Kontrolle durch die Instanz der Kirche und ihrer geistlichen Vertreter. So nehmen heutzutage immer weniger Christen die Beichte als Sakrament und reflektiertes Bekenntnis zur eigenen Schuld in Anspruch, denn die Kategorie der Sünde fehlt in der öffentlichen Sprache. Thomas Halik, Psychotherapeut und Priester, behauptet: ¿Die Sünde ist etwas Lächerliches geworden.¿ Das zeigt, welche Aktualität und Parallelität in Hartmanns Gregorius stecken und, wie wichtig auch heute noch die Beschäftigung mit der Frage nach der eigenen Schuld ist.So ist es das Ziel dieser Arbeit, Gregorius als unverschuldeten aber dennoch reuigen Sünder darzustellen, indem seine vermeintlichen und tatsächlichen Sünden unter Zuhilfenahme des Textes erklärt werden und die fromme Aufrichtigkeit seiner Reue benannt wird. Die Erklärung und Auflösung des Paradoxons des Sünders ohne Schuld sind dabei von entscheidender Bedeutung. Ferner wird davon ausgegangen, dass Gregorius sich selbst als größten Sünder seiner Zeit betrachtet, obwohl die Wahrnehmung seiner Situation konträr zu einer heutigen Perspektive ist.Zu Beginn der Untersuchung nennt der Verfasser einige Arbeitsdefinitionen, deren teilweise widersprüchliche Aussagen in die Analyse der Schuldfrage einfließen. Zusätzlich wird die kirchliche Doktrin des Mittelalters in diese Überlegungen miteinbezogen. In Kapitel 3 werden darauf die konkreten Vergehen Gregorius¿ chronologisch aufgezählt und bewertet, bevor in Kapitel 4 Gregorius¿ Ansichten dargelegt und in Kapitel 5 die Stationen seiner Buße vor dem Hintergrund seines Gottesbildes betrachtet werden.

  • von Tim Hoffmann
    17,95 €

  • - Gesundheit: Die besondere Funktion des Moderators als mediale Vermittlungsinstanz zwischen Experten und Laien
    von Tim Hoffmann
    17,95 €

  • von Tim Hoffmann
    24,00 €

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