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  • von Tim Schulze
    19,00 €

    Die Welt wird heißer und die Diskussionen darüber auch. Wie konnte es dazu kommen? Was können wir tun? Was müssen wir sein lassen? Die heute Jugendlichen gehören zur letzten Generation, die den Klimawandel noch wirksam bekämpfen kann. Aber sie werden auch die ersten sein, die seine Folgen mit Wucht spüren. Das Buch erklärt, wie ernst die Lage unseres Klimas ist und wie wir dahin gekommen sind. Wo unsere Fehler lagen, welche Gründe hinter unserem Zögern stehen - aber auch, wie die Bausteine einer Lösung aussehen können. Denn noch ist es nicht zu spät: Wir sollten die Herausforderung annehmen und das Ruder gemeinsam herumreißen.

  • von Tim Schulze, Philip Haller & Niklas Elvermann
    17,95 €

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    von Tim Schulze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 3,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: PS: Iwein, Hartmann von Aue, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Formen der Fokalisierung im Iwein Hartmanns von Aue. Fokalisierung ist ein Begriff aus der Erzähltheorie und wurde durch den Literaturwissenschaftler Gérard Genette geprägt. Daher soll im Kapitel 2 Darstellung des Fokalisierungsbegriffs zunächst eine Grundlage in Form der Diskussion von Genettes Fokalisierungsbegriff für die folgende Untersuchung gelegt werden. Hierbei wird sich am entsprechenden Teil der von Matias Martinez und Michael Scheffel verfassten Einführung in die Er¬zähltheorie orientiert. Nach der Darstellung von Genettes Konzept in Kapitel 2.1 Der Fokalisierungsbegriff nach Gérard Genette wird in Kapitel 2.2 Kritische Auseinandersetzung mit dem Fokalisierungsbegriff von Gérard Ge¬nette anhand der Überlegungen Gert Hübners dargelegt, worin die Problematik besteht, wenn Genettes Fokalisierungsbegriff auf den höfischen Roman angewendet werden soll.In Kapitel 3.1 Fokalisierungstechniken im höfischen Roman werden zunächst die in Gert Hübners Aufsatz Fokalisierung im höfischen Roman als charakteristisch für den höfischen Roman herausgestellten Formen der Fo¬kalisierung dargelegt. Daran schließt sich mit Kapitel 3.2 Fokalisierung im Iwein - Exemplarische Untersuchung anhand der Erzählungen von der Brun-nen-aventiure und der Erzählung von Ginovers Entführung eine Untersuchung verschiedener Textpassagen an. Es soll dabei herausgearbeitet wer-den, ob bzw. inwiefern fokalisiert erzählt wird und welche Funktionen und Ursachen die unterschiedlichen Erzählweisen besitzen.Des Weiteren sollen im Verlauf der Arbeit erzähltheoretische Begriffe wie bspw. das personale Erzählen von Fokalisierungstechniken abgegrenzt werden.2. Darstellung des Fokalisierungsbegriffs2.1 Der Fokalisierungsbegriff nach Gérard GenetteDer Begriff der Fokalisierung wurde 1972 von Gérard Genette in der franzö-sischen Erstauflage eingeführt und bezieht sich auf die Perspektivierung des Erzählten. Er beschreibt das Verhältnis zwischen dem Wissen einer Erzählin¬stanz und dem Wahrnehmungshorizont einer Figur. Daher unter-scheidet man nach Genette zwei Standpunkte: Den Standpunkt des Spre-chers und den Standpunkt des Wahrnehmenden, woraus sich die beiden Fragen ¿Wer sieht bzw. nimmt wahr?¿ und ¿Wer spricht?¿ ergeben. Während sich die Frage nach dem Sprecher dem Erzählakt zuordnen lässt, ist der Standpunkt des Wahrnehmenden jener, an dem sich fokalisiertes Erzählen nachweisen lässt [...]

  • von Tim Schulze
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 3,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Was kann ich wissen? ¿ ¿ So lautet Immanuel Kants entscheidende Fragestellung zu der 1781 in der ersten und 1787 in der überarbeiteten zweiten Auflage erschienenen Kritik der reinen Vernunft. Mit dieser Schrift beeinflusste er die neuzeitliche Philosophie wie kein anderer Denker sonst. Aufgrund der maßgeblichen Bedeutung der Theorie spricht man parallel zur Astronomie von der ¿kopernikanischen Wende¿ in der Philosophie. Denn entscheidend ist wie bei Kopernikus der Perspektivwechsel, welchen Kant in der Kritik der reinen Vernunft vollzieht. Ähnlich wie seine berühmten Vorgän¬ger John Locke, David Hume, Gottfried Wilhelm Leibniz und René Descartes unter¬sucht Kant die Grenzen menschlicher Erkenntnis.Die Frage ¿Was kann ich wissen?¿ bezieht sich auf die Möglichkeit und Bedingung von Erkenntnissen überhaupt. Diese Untersuchung der Bedingung der Möglichkeit von etwas begründet die transzendentale Erkenntnistheorie in der Kritik der reinen Vernunft. Diese befasst sich nicht mit Gott oder etwas Übersinnlichen, denn der Anspruch Kants ist es gerade, die spekulative Philosophie aus der Erkenntnistheorie auszuschließen bzw. eine Antwort auf die weiterreichende Frage zu erhalten, ob und wie Metaphysik als Wissenschaft begründet werden kann. Diese soll in Form einer kritischen Untersuchung der Vernunft an sich selbst beantwortet werden und mündet letztlich in der Frage nach der Möglichkeit von synthetischen Urteilen a priori.Ob Immanuel Kant mehr dem Empirismus oder Rationalismus zugetan war, lässt sich nicht beantworten, da er in der Kritik der reinen Vernunft zuletzt beide Methoden ver-wirft. Kant entwickelte sein Denken jedoch eindeutig aus der rationalistischen Richtung; so beschäftigte er sich schon 30 Jahre vor Entstehung der Kritik der reinen Ver-nunft vornehmlich mit den neuesten Erkenntnissen in der Mathematik und den Natur-wissenschaft z.B. bei Isaac Newton und Moses Mendelssohn. Daher ist Kant noch bis 1750/60 dem Rationalismus von Leibniz und Wolff zuzurechnen. Dieser Zeitpunkt fällt in den Abschnitt, den man in der Kantforschung als vorkritische Periode bezeichnet, im Unterschied zur kritischen Phase, welche etwas mehr als zehn Jahre vor der Nieder-schrift der Kritik der reinen Vernunft einsetzt. [...]

  • von Tim Schulze, Alesia Denker & Philip Haller
    19,95 €

  • von Tim Schulze
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Germanistik), Veranstaltung: PS: Deutschsprachige Popliteratur , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Blogger sind die Popliteraten von heute¿ , schreibt Maik Söhler, Redakteur des Online-Nachrichtenmagazins ¿Netzeitung¿. Sein Artikel ¿Blogger poppen mit¿ von 2007 gab den Anstoß zur Untersuchung der im Zitat vorangestellten These. Söhler behauptet, dass sich ¿jenseits der in Romane gequetschten Popliteratur eine Sphäre eröffnet¿ , die dem, was Pop ist, weitgehend entspricht: Nämlich, die Blogs. Im Folgenden wird daher erörtert, in welchem Verhältnis Weblogs (kurz: Blogs) zu dem Phänomen Pop und genauer zu einer literarischen Erscheinung von Pop stehen. Söhlers Artikel beinhaltet neben der These, dass Blogger die neuen Popliteraten seien, eine kurze Rezension der Pop-Anthologie Pop seit 1964 , welche 2007 von Kerstin Gleba und Eckhard Schumacher herausgegeben worden ist. In dem Artikel fasst Söhler kurz zusammen, was in Pop seit 1964 als popspe¬zifisch herausgestellt wird. Die Thesen Schumachers zu Pop und Popliteratur sollen in dieser Arbeit als Ausgangspunkt herhalten und werden in Kapitel 2 Pop und Popliteratur ¿ Eine Begriffseinführung expliziert. Das Kapitel 2.1 Popliteratur als ein diskursiv vermitteltes Phänomen beinhaltet weiterhin einen knappen Überblick über die verschiede¬nen Thesen aus der Forschung zur Verbindung von Pop und Literatur.Bereits beim ersten Schritt zur Erörterung des Themas, drängt sich eine basale Gemein-samkeit von Pop und Blog auf. Neben der phonologischen Nähe der Vokabeln scheinen sich beide Begriffe einer eindeutigen Definition zu entziehen. Beide Begriffe unterliegen einer gewissen Heterogenität. Daher soll in den Kapiteln 2 und 3 zunächst festgestellt werden, wie die Begriffe jeweils expliziert werden müssen, um den Vergleich in Kapitel 4 Wie viel Pop steckt im Blog? ¿ Zum Vergleich möglichst präzise durchführen zu können. Der Vergleich orientiert sich zunächst an den Internetpublikationen von Rainald Götz und Eckhard Schumachers Thesen bezüglich Götz¿ Blog und späteren Roman Abfall für alle. Zudem soll weiterhin diskutiert werden, inwieweit sich die Thesen, die in Kapitel 2.2 Popspezifische Verfahrensweisen herausgestellt werden, allgemein auf das Format des Blogs anwenden lassen. [...]==1. Söhler, Maik: Blogger poppen mit. Am 10.5.2007 in der ¿Netzeitung¿ (www.netzeitung.de) erschienener Artikel. [Original Internetadresse: http://www.netzeitung.de/sport/641875.html ]2. Ebd.3. Gleba, Kerstin und Schumacher, Eckhard: Pop seit 1964. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2007.

  • von Tim Schulze, Philip Haller & Niklas Elvermann
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Veranstaltung: Einführung ins Studium, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 80er Jahre entwickelte sich die Marke Red Bull zu einer der weltweit bekanntesten Getränkemarken. Anfangs noch von den Getränkeriesen wie Coca-Cola und Pepsi belächelt, ist diese inzwischen ein ernsthafter Konkurrent auf dem Markt der Sport- und Softgetränke geworden und dies trotz eines überdurchschnittlich hohen Produktpreises. In der Alltagssprache wird Red Bull teilweise bereits als Synonym für Energy-Drinks verwendet. Von anderen Herstellern für den westlichen Geschmack als ungeeignetes Getränk eingestuft, entwickelte sie sich zu einem milliardenschweren Unternehmen. Heutzutage ist die Marke nicht mehr aus der jugendlichen Popkultur wegzudenken. Red Bull hat es geschafft das Markenimage als festen Begriff für Extrem- und Leistungssport in den Köpfen der Konsumenten zu etablieren. Nur wie konnte aus einer kleinen Idee solch eine Marke werden und sich bereits zu einem ¿Mythos¿ entwickeln?

  • - Key Principles for Implementing a Long-Lasting, Successful Online Retailing Business as Demonstrated by the Best Practice Example Amazon.com
    von Tim Schulze
    42,95 €

  • - Die Wiedergeburt des Autors
    von Tim Schulze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: HS: Was ist ein Text, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der Text ruht in der Sprache¿ , heißt es in Roland Barthes Aufsatz Vom Werk zum Text. Die folgenden Ausführungen werden diese Aussage in Zweifel ziehen, sodass der Text an einen ganz eigenen Ort verlegt werden kann. Die Frage, mit der sich diese Abhandlung beschäftigt, lautet: Was bezeichnet den Text wirklich? Barthes würde vermutlich bereits den Gedanken an diese Fragestellung einen Rückschritt zum Signifikat nennen. Jedoch sollen bei der folgenden Analyse gerade Vorüberlegungen, wie die des Strukturalismus, zunächst außer Acht gelassen werden, um sich dem Textbegriff aus einer anderen Perspektive annähern zu können. Der zu entwickelnde Textbegriff soll sich der Naivität eines hermeneutischen Textbegriffs entziehen, sich aber nicht der Dekonstruktion verschreiben wie poststrukturalistische Theorien. Als Ausgangspunkt sind die theoretischen Aufsätze Die Redevielfalt im Roman und Das Problem des Textes von Michail Bachtin von Nutze, da er der Hermeneutik zwar durchaus kritisch gegenüber steht, aber traditionelle Begrifflichkeiten dennoch nicht verwirft. Allerdings richtet sich das Hauptaugenmerk hier weniger auf das Verständnis von Text als auf das Wesen des Textes. Die folgenden Erörterungen sollen vor allem darüber Aufschluss geben, was ein Text ist. Während sich bei Bachtin, je nach Blickwinkel, ein engerer oder weiterer Begriff von Text ausmachen lässt , soll in der folgenden Argumentation eine möglichst prägnante Vorstellung davon erarbeitet werden, was einen Text ausmacht. Nachdem in den ersten Kapiteln die nötigen Voraussetzungen für die Entwicklung eines Textbegriffs geschaffen werden, wird im Folgeteil der Arbeit versucht, diese Erkenntnisse in einen literatur-theoretischen Ansatz einzubinden, welcher zu einer Art Vereinigung verschiedener Elemente hermeneutischer und poststrukturalistischer Thesen gelangt. Zu diesem Zweck werden Bezüge zu verschiedenen Theorien der Textualität hergestellt, andere Ansätze integriert sowie kritisch beleuchtet. Besonders in den Blick-punkt rücken die Positionen von Roland Barthes, Karlheinz Stierle, Julia Kristeva und natürlich Michail M. Bachtin. Nach einer Begriffseinführung in den ersten Kapiteln dient Bachtins Begriff der Dialogizität als Grundlage im Hinblick auf das Konzept der Intertextualität von Julia Kristeva, um im letzten Schritt, konträr zu Roland Barthes Aufsatz Der Tod des Autors, die Wiedergeburt des Autors zu feiern [...]

  • von Tim Schulze & Rene Busch
    42,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, Veranstaltung: Marketing Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Der schweizerische Konzern Nestlé ist nicht nur ein einfacher Konsumgüterhersteller. Er ist ein, an Markenvielfalt kaum zu übertreffender, Global Player in seiner Branche, der auf eine mehr als 140 jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken kann. Innerhalb dieses Zeitraumes avancierte Nestlé zum derzeit erfolgreichsten Lebensmittelkonzern weltweit mit einem Umsatz in Höhe von rund 83,5 Milliarden Schweizer Franken im Jahre 2011. Allein dieses Faktum weckt starkes Interesse und Faszination für den Konzern, dessen Ursprung im Jahre 1867 liegt, als Henri Nestlé ein Substitut für Muttermilch erfand und unter dem Namen ¿Farine Lactée Henri Nestlé¿ firmierte. Heute kümmern sich ca. 330.000 Angestellte bei Nestlé um die qualitativ hochwertige und flächendeckende Verfügbarkeit des Markenportfolios, welches den Konsumenten unter anderem Säuglingsnahrung, Kaffee & Kakaoprodukte und auch Tiernahrung bereitstellt. Und dies ist nur ein Ausschnitt aus der umfangreichen Produktvielfalt. Vordergründige Thematik im Rahmen dieser Projektarbeit soll dabei die Herausstellung der wesentlichen Wettbewerbsvorteile sein, die sich Nestlé im Laufe der Jahre durch strategische und operative Planungsprozesse, ein ausgeklügeltes Management und betriebswirtschaftliche Finesse erarbeitet hat und die dazu führten, dass Nestlé derzeit die Pole Position unter den Lebensmittelkonzernen einnimmt. Natürlich muss hierbei auch betrachtet werden, welche Maßnahmen Nestlé heute ergreift, um diese Wettbewerbsvorteile beizubehalten bzw. neue Vorteile gegenüber der Konkurrenz aufbauen zu können. Um die bereits erwähnten Wettbewerbsvorteile konkret benennen zu können, werden wir Unterschiede zwischen Nestlé und zwei seiner größten Konkurrenten, Danone und Unilever, auf folgenden Gebieten untersuchen:- Potentialunterschiede- Prozessunterschiede- Programmunterschiede. Im Hinblick auf die notwendige Recherchearbeit zur Bewältigung dieses Projekts, soll dabei sowohl auf unternehmensinterne Informationsquellen der jeweiligen Unternehmen, wie z.B. Jahresberichte, zurückgegriffen werden, als auch auf externe Quellen, um dem Anspruch der Objektivität gerecht zu werden.Am Ende der Ausarbeitung wird eine Einordnung des Unternehmens in den Wettbewerb mittels der BCG-Matrix, dem Produktlebenszyklusmodell und dem 5-Forces-Modell von Porter vorgenommen.

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