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  • von Timm Ahfeldt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Wirtschaftspädagogisches Kolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt die Situation: Man sitzt vor einer Aufgabe, die dringend erledigt werden muss,aber es fehlt einem die Motivation dazu. Auch Lehrende können bei der Durchführung ihresUnterrichts regelmäßig feststellen, dass die Beteiligungs- und Lernbereitschaft nicht bei allenSchülern gleich hoch ausfällt. Während einige intensiv mitarbeiten, hinterlassen andere denEindruck, nur noch das Ende der Stunde herbeizusehnen. Dabei scheint es zu den Binsenweisheitendes pädagogischen Alltags zu gehören, dass motivationale Voraussetzungen, nebenkognitiven und volitionalen, zu den wichtigsten Faktoren erfolgreichen Lernens zählen(Hasselhorn & Gold, 2006, S. 122). Tatsächlich kommt der Lernmotivation eine herausragendeBedeutung zu, wenn es darum geht, über Lernen Wissen, Fertigkeiten und letztlichKompetenzen aufzubauen. Denn erst Lernmotivation ¿löst Lerntätigkeiten aus, treibt sie an,gibt ihnen Richtung und erhält sie aufrecht¿ (Prenzel et al., 1998, S. 4).Unter diesem Aspekt spielt Lernmotivation und deren Förderung natürlich auch in derberuflichen Bildung eine entscheidende Rolle. Als problematisch erweist sich allerdings dieTatsache, dass die Motivationspsychologie mit zahlreichen Theorien zur Beschreibung undErklärung von Lernmotivation aufwartet, die längst nicht für alle Forschungszwecke gleichermaßengeeignet sind (Krapp, 1993, S. 188). Hier stellt sich die Frage, welche Art von Lernmotivationmaßgeblich dazu beitragen kann, dass berufliche Bildung ihre Ziele erreicht(Prenzel et al., 1996, S. 108). Aus pädagogischer Sicht sind insbesondere solche Motivationstheorienrelevant, die zwischen qualitativ verschiedenen Motivationsformen differenzierenund empirisch fundiert vorhersagen, wie sich diese jeweils auf Lern- und Bildungsprozesseauswirken (Prenzel, Drechsel & Kramer, 1998, S. 169).In diesem Zusammenhang ist vor allem auf eine Forschungslinie hinzuweisen, die diesenSachverhalt ausführlich untersucht hat. Gemeint ist das Konzept einer auf Selbstbestimmungberuhenden Lernmotivation. Empirische Befunde haben gezeigt, dass bei solchen Formen derLernmotivation u. a. qualitativ bessere Lernleistungen erzielt werden können und dasGelernte zudem dauerhafter gespeichert wird (Deci & Ryan, 1993, S. 223; Krapp, 1993, S.201). Aus diesen Erkenntnissen wird die pädagogische Relevanz des Themas noch einmalbesonders deutlich. Im Folgenden werden zunächst Basis und Grundzüge des Konzeptsselbstbestimmter Lernmotivation erläutert. Darauf aufbauend erfolgt eine Darstellung förderlicherBedingungen für das Auftreten selbstbestimmter Lernmotivation. Abschließend wirddas Thema noch unter dem Aspekt aktueller Herausforderungen und Probleme betrachtet.

  • von Timm Ahfeldt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Lernen und Lehren II, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Didaktisches ModellDiese Umrissplanung basiert auf dem Hamburger Modell von Wolfgang Schulz (1981). Dieses allgemein didaktische Modell wurde entsprechend neueren Entwicklungen für die berufliche Bildung geringfügig modifiziert. Im Bereich der Unterrichtsziele wird die Taxonomienach Bloom(etal. 1972)und Krathwohl, Bloom & Masia (1975) berücksichtigt, in der Methodik werden komplexe Lehr-Lern-Arrangements und eine schülerzentrierte Schulung als moderner Frontalunterricht mit Lernaufgaben (Aschersleben 1999; Grell & Grell 1999) als methodische Großformen zusätzlich aufgenommen. Die Umrissplanung ist in den Bereichen ¿Unterrichtsziele¿ bezüglich der thematischen Struktur und der Intentionalität sowie bei der ¿Erfolgskontrolle¿ exemplarisch.2.Themenspezifische institutionelle BedingungenDie vorliegende Umrissplanung baut auf die Perspektivplanung eines Lehrerteams auf, die von einer Lehr-Lern-Gruppe erarbeitet wurde(Ahfeldt et al. 2008). Als relevante Medien sind Tafel, OHP und mehrere Pinnwände jederzeit verfügbar, außerdem ist in jedem Klassenzimmer ein Rechner mit permanentem Internetzugang vorhanden. Das eingeführte Schulbuch Industrielle Geschäftsprozesse(Engelhardt et al. 2002) weist zur Thematik ¿Beendigung des Arbeitsverhältnisses¿ zusammenhängende Gliederungspunkte auf, relevant sind insgesamt 9 Seiten (483-491) mit ca. 5 Seiten reinem Text, 7 Abbildungen bzw. Übersichten und 11 abschließenden Lernaufgaben. Thematisiert werden ordentliche und außerordentliche Kündigung,Kündigungsschutz, Entlassungsformalitäten, Rationalisierungsschutz und Sozialplan. Hinsichtlich der insgesamt 6 angesetzten Unterrichtsstunden zu dieser Thematik und des Stellenwerts, den diese im Prüfungs-bzw. Stoffkatalog der IHK-Abschlussprüfungen (AkA 2003b)einnimmt, ist der relevante Abschnitt im Lehrbuch, sowohl inhaltlich als auch mengenmäßig,als gut bzw. gut geeignet zu beurteilen. In der betrieblichen Ausbildung tritt in Bezug auf die Behandlung des Themas ¿Beendigung des Arbeitsverhältnisses¿häufig das Problem auf, dass Auszubildende in der Personalabteilung seltener eingesetzt sind, weil dort vertrauliche Daten bearbeitet werden, zu denen Auszubildende meist keinen Zugang bekommen sollen. Werden sie dann doch in der Personalabteilung eingesetzt, so beschränken sich die zu erlernenden Inhalte vor allem darauf, wie Personalbedarf errechnet und Lohn-und Gehaltsabrechnungen erstellt werden.

  • von Timm Ahfeldt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Sportwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Das Management eines Proficlubs, Sprache: Deutsch, Abstract: Entgegen der Aussage des einstigen Bundestrainers Sepp Herberger, ¿Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten¿, werden Fußballspiele heutzutage längst nicht mehr in nur 90 Minuten entschieden. Neben dem sportlichen Bereich ist die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Vereins mindestens genauso wichtig. Denn nur finanzstarken und investitionsfreudigen Clubs ist es möglich, sich im Rennen um die deutsche Fußball-Meisterschaft und um europäische Titel gegen die nationale bzw. internationale Konkurrenz behaupten zu können. Dabei kommt insbesondere einer professionellen Vermarktung von Vereinen, mit dem Ziel einer Einnahmen bzw. Gewinnmaximierung, eine zunehmend größere Bedeutung zu (Eschweiler & Möllenhoff, 2004, S. 116). Grundsätzlich kann zwischen einer Eigen- und Fremdvermarktung differenziert werden. Bei der Eigenvermarktung vermarkten sich die Vereine selbst, bei der Fremdvermarktung übertragen sie die Vermarktungsrechte an eine spezialisierte Agentur. Ein Fall von Outsourcing also, d.h. die Verlagerung einer kommerziellen Aktivität an ein externes Unternehmen. Letztere Möglichkeit setzte sich vor allem im Laufe der 1990er Jahre vermehrt durch, als sich Sportunternehmen, wie Fußballclubs es sind, immer mehr auf ihre Kernkompetenz, nämlich sportlichen Erfolg zu produzieren, konzentrierten, weil es ihnen an Marketing- und Vermarktungskompetenz mangelte, die sie sodann durch Kooperationen mit professionellen Vermarktern zu erlangen versuchten. Durch derartige Kooperationen kam es zu einer Bündelung der Kernkompetenzen von Vereinen und Vermarktern. Diese Entwicklung hat sich bis heute fortgesetzt (Eschweiler & Möllenhoff, 2004, S. 122; Richter, 2004, S. 59). Unabhängig davon, ob ein Verein sich selbst vermarktet oder die Vermarktungsrechte an eine spezialisierte Agentur überträgt, soll die vorliegende Hausarbeit einen grundsätzlichen Überblick über die wichtigsten Vermarktungsmöglichkeiten von Vereinen der Fußball Bundesliga liefern. Nach und nach werden die Vermarktungsprodukte Merchandising, Ticketing, Hospitality, sowie Medien- und Werberechte vorgestellt und genauer beschrieben. Bereits hier wird deutlich, dass sich im Spitzensport eine äußerst heterogene Produktpalette vorfindet, die materielle und immaterielle Produkte umfasst. In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse dieser Untersuchung noch einmal kompakt zusammengefasst.

  • von Timm Ahfeldt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Institutionelle und bildungspolitische Bedingungen des Lernens und Lehrens II, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)¿Schlüsselqualifikationen¿ ist in diesem Zusammenhang zu einem zentralen Schlagwort avanciert(Lipsmeier, 2002). Als Reaktion auf diese Entwicklung ist der Berufsschulunterricht bereits seit mehreren Jahren auf das Prinzip der Handlungorientierung ausgerichtet. Es geht darum, bei den Lernenden eine umfassende Handlungskompetenz auszubilden. Die KMK (2000, S.9) versteht unter dieser ¿die Bereitschaft und Fähigkeit des einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten¿. Seit Jahren wird diskutiert, wie die Lehrpläne am besten nach der Handlungsorientierung auszurichten seien. Es geht also darum, der Handlungsorientierung von der Systematisierung her gerechter zu werden, damit eine bessere Entwicklung von Handlungskompetenz möglich gemacht werden kann(Bader, 1998). Der bisherigen Fächersystematik werden dahingehend einige Schwächen konstatiert. Als Reaktion brachte die KMK in ihren Handreichungen für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen vom 9. September 1995 (Stand: 15. September 2000), zur Überraschung vieler,ein neues curriculares Konzept hervor, welches die zum Ziel gesetzte Handlungsorientierung im Berufsschulunterricht besser umsetzbar machen sollte ¿das Lernfeldkonzept. Überraschend deshalb, weil dies ohne eine öffentliche bildungspolitische Diskussion und auch ohne eine begleitende wissenschaftliche Expertise von außen geschah. Die Lehrpläne,mit ihren Lerninhalten und -zielen,erhielten mit dem Lernfeldkonzept eine entsprechend neue curriculare Struktur (Bader, 1998; Lipsmeier, 2002).Die KMK (2000) versteht in ihren Handreichungen unter einem Lernfeld ein didaktisch aufbereitetes Handlungsfeld. Ganz genau heißt es in den KMK-Handreichungen (2000, S. 14): ¿Lernfelder sind durch Zielformulierung, Inhalte und Zeitrichtwerte beschriebene thematische Einheiten, die an beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen orientiert sind¿. Diese Hausarbeit beschäftigt sich im Folgenden etwas näher mit dem Lernfeldkonzept und stellt dabei die Stärken und Schwächen des Lernfeldkonzepts im besonderen Vergleich zur jahrelang dominierenden Fächersystematik heraus. Zum genaueren Verständnis der Lernfeldorientierung werden vorab noch kurz deren Wesen bzw. Grundzüge dargestellt. Die Schlussbetrachtung fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Hausarbeit noch einmal kompakt zusammen und gibt ein abschließendes Untersuchungsfazit.

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