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  • - Welchen Einfluss haben die Massenmedien auf politische Inhalte und deren Darstellung und welche Folgen ergeben sich daraus fur die politischen Akteure und Wahler?
    von Timm Witt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Das Politische System Deutsclands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer häufigere Verwendung von Begriffen wie bspw. Medienwahlkampf, Medienkanz-ler, Mediengesellschaft oder Mediendemokratie deutet darauf hin, dass den Massenmedien offenbar eine bedeutende Rolle für die Meinungsbildung und das Wahlverhalten und somit für den politischen Prozess zugesprochen wird. Da das politische Geschehen von den Medien dargestellt, interpretiert und kommentiert wird, bilden sie das Bindeglied zwischen den Parteien und den Politikern einerseits und den nach Informationen suchenden Wählern anderseits. Abgesehen vom ohnehin sehr geringen direkten Kontakt zwischen Wählern und Parteien, werden programmatische Aussagen und personelle Profile der Parteien vor allem via Massenmedien an die Wähler vermittelt. Kann man jedoch dem Schein Glauben schenken, dass die Medien ausnahmslos über politische Themen und Inhalte objektiv berichten? Und welchen Einfluss haben die Massenmedien auf politische Inhalte und deren Darstellung und welche Folgen ergeben sich daraus für die politischen Akteure und Wähler? Sind es wirklich noch die Politiker, die die Themenagenda aufstellen? Diese Fragen sollen im Laufe dieser Hausarbeit diskutiert und abschließend beantwortet werden.Hierfür wird im Grundlagenteil zunächst der Terminus ¿Mediendemokratie¿ begrifflich abge-grenzt und die rechtliche Grundlage und Funktion der Massenmedien erläutert. Anschließend werden theoretische Ansätze aufgezeigt, die das Verhältnis zwischen Medien und Politik beschreiben. Im Hauptteil wird auf die Interdependenzen zwischen den Medien, Politikinhalten und Wählern eingegangen, indem die Einflüsse der Medien auf die Themenstrukturen und Ereignisdarstellung aufgezeigt werden. Anschließend findet eine kritische Würdigung der errungenen Erkenntnisse in Form einer Gefahren- und Chancen-Betrachtung einer Mediendemokratie statt.Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Schlussbetrachtung der wichtigsten Ergebnisse.

  • von Timm Witt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Seit nunmehr bald einem Vierteljahrhundert befasst sich das Forschungsprogramm zum ¿Demokratischen Frieden¿ intensiv mit dem Zusammenhang von demokratischer staatlicher Verfasstheit und friedlichem Außenverhalten.¿ In Immanuel Kants politischen Schriften werden im Bereich der Forschung drei Bedingungen einer stabilen internationalen Friedensordnung identifiziert: Die republikanische Verfassung der Mitgliedsstaaten, intensive Handelsbeziehungen und internationale Institutionen. Während sich die Wissenschaft bisweilen vorrangig mit den ersten beiden Bereichen zur Friedensschaffung befasste, wird die These von einer eigenständigen friedensstiftenden Kraft internationaler Beziehung eher kritisch gesehen. Die folgende Arbeit widmet sich daher der Frage, inwieweit eine internationale Organisation durch ihre Arbeit einen Demokratischen Frieden fördern kann. Als Untersuchungsfall wird die KSZE herangezogen, die während des Ost-West-Konflikts die Stellung als ein zentrales Element der europäischen Entspannungspolitik einnahm. Es soll untersucht werden, welchen Beitrag sie zur Ausbreitung der Demokratie und zur Überwindung des Kalten Krieges geleistet hat.

  • von Timm Witt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Vergleichende Regierungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Diskussion um die Amerikanisierung deutscher Wahlkämpfe wird wenigstens alle vier Jahre wiederbelebt, und das seit 40 Jahren, als sich Willy Brandt für den Bundeswahlkampf 1961 zum ersten Mal am amerikanischen Vorbild orientierte.¿ Ihren bisher letzten Höhepunkt erreicht die ¿Amerikanisierungsdebatte¿ 1998 und 2002. Im scheinbar innovativen SPD-Wahlkampf inklusive der Rekrutierung von Wahlkampfexperten (Spin Doctors) sowie den erstmals ausgetragenen TV-Duellen sah die Presse einen Umbruch in der deutschen Wahlkampfführung.Die These von der Amerikanisierung bundesdeutscher Wahlkämpfe wird von den öffentlichen Medien zunehmend vertreten und kritisiert und wird trotz relativ weniger empirischer Befunde auch in Teilen der Wissenschaft ausführlich diskutiert. Was wird jedoch unter dem Ameri-kanisierungsbegriff verstanden und in wie weit kann von einer Amerikanisierungstendenz in bundesdeutschen Wahlkämpfen gesprochen werden? Diese Fragen sollen im Laufe der Arbeit diskutiert und beantwortet werden.Zu diesem Zweck wird zunächst die Amerikanisierungsthese begrifflich abgegrenzt, indem die in der Literatur gängigen Erklärungsmodelle kurz vorgestellt werden. Hieraus werden dann Indikatoren abgeleitet und erläutert, die für den amerikanischen Wahlkampf charakteristisch sind. Daran anschließend beschäftigt sich der Hauptteil mit der Untersuchung bezüglich der Ausprägung dieser ¿Amerikanisierungsindikatoren¿ speziell für die bundesdeutschen Wahlkämpfe von 1998 und 2002, vergleicht die Situation in beiden Ländern und zeigt mögli-che Ursachen für unterschiedlichen Ausprägungen auf. Untersuchungsgegenstand sind die Kampagnen der SPD und CDU/CSU.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und einer kritischen Beurteilung der anfangs dargestellten Erklärungsansätze unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse.

  • - Welchen Einfluss hat die Europaische Rechtsprechung auf die Autonomie der Fussballverbande in Deutschland?
    von Timm Witt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Verbände und Interessenvertretung in Deutschland und Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland tritt der Staat keinesfalls als Organisator und Leiter des Sports auf, welcher sämtliche Dinge des Sports betreffend von oben nach untern bestimmen wollte. Die Beziehung zwischen Staat und Sport ist gerade umgekehrt von unten nach oben strukturiert. Dabei garantiert das Grundgesetz die Autonomie von Sportverbänden und -vereinen, die sich selbst verwalten können und sollen und aus diesem Grund als unabhängig gelten. Diese Selbstverwaltungsgarantie wird durch das Prinzip der Subsidiarität bestätigt, wonach der Staat nur dann mit materiellen und/oder ideellen Förderungsmaßnahmen eingreift oder legislativ tätig wird, falls die eigenen Kräfte der Sportverbände und -vereine nicht ausreichen oder die öffentliche Sicherheit und Ordnung es erfordern. Während in den Anfangsjahren des modernen Sports (50er und 60er Jahre) der Einfluss des staatlichen Rechts sehr begrenzt war und lediglich in Einzelfällen bzgl. des Strafrechts oder zivilen Schadenersatzrechts zum Schutz der körperlichen Unversehrtheit eine Rolle spielte, änderte sich dieses im Zuge der sukzessiven Kommerzialisierung des Sports. Je mehr der Sport zum Wirtschaftssektor avancierte, desto eher und notwendiger musste sich die Beurtei-lung des Sportbetriebs an normative Maßstäbe des materiellen Rechts orientieren. Die folgende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, inwieweit die den Sportverbänden gewährte Autonomie im Rahmen der Rechtsfindung und -setzung nicht nur nationalrechtliche Grenzen zu beachten hat, sondern sich auch an die Gewährleistung und Anforderungen des europäischen Gemeinschaftsrechts orientieren muss. Zur Beantwortung dieser Frage wird der Deutsche Fußballbund exemplarisch als weltweit mitgliedsstärkster Fußballverband näher beleuchtet. Zunächst finden eine allgemeine Begriffsabgrenzung und eine Beschreibung der Verwaltung und Organisation deutscher Sportver-bände statt. Anschließend wird speziell auf die Organisation und Interdependenzen der Fußballverbände eingegangen und anhand von ausgewählten Urteilssprüchen der Einfluss natio-naler und internationaler Rechtsprechung auf den DFB kenntlich gemacht. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Schlussbetrachtung.

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