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  • von Timothy Sowka
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: ¿Der König ist tot, es lebe der König¿. Königserhebungen im ostfränkischen Herrschaftsraum im frühen und hohen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter war die Erhebung zum König ein fundamentaler Akt politischer und sozialer Konstitution, welcher die Legitimation und Autorität eines Herrschers manifestierte. Im Hinblick auf Friedrich Barbarossa, einen der markantesten Herrscher dieses Zeitalters, ist das Thema der Königserhebung besonders interessant, da über diese von differenten Chronisten divergent berichtet wird. Die vorliegende Arbeit widmet sich einer kritischen Übersetzung und Analyse der Darstellung der Königserhebung Friedrich Barbarossas aus der Chronicon Hanoniense von Gislebert von Mons. Im Fokus dieser Arbeit steht die Untersuchung der Darstellung ebendieser durch Gislebert von Mons. Der dabei aufwendigste Part wird eine eigenständige deutsche Übersetzung des 54. Kapitels darstellen, die bisher noch nicht existiert. Als Grundlage wird dafür die textkritische Edition von Léon-Albert-Victor-Joseph Vanderkindere dienen. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf einer sorgfältigen Übersetzung, die den Stil und die Intentionen des ursprünglichen Autors respektiert und dennoch eine verständliche und flüssige Lesbarkeit in der heutigen Zeit gewährleistet. Neben der Übersetzung wird diese Arbeit auch einen kritischen Kommentar mit textkritischem Apparat enthalten, um einen umfassenden Einblick in die historische Bedeutung dieser Ereignisse zu ermöglichen. Im Kommentar sollen dabei alle Realien und notwendigen Sachinformationen erläutert werden. Die für die Darstellung relevanten Aspekte aus dem Leben Gisleberts sollen in Form einer Kurzbiographie ¿ eher noch eines Biogrammes - angeführt werden. Sprachlich stilistische Besonderheiten des lateinischen Textes und deren Interpretation werden einen Teil der Analyse bilden. Im Rahmen der Kommentierung sollen zudem vergleichende Quellen und andere zeitgenössische Chroniken herangezogen werden, um die Glaubwürdigkeit und Genauigkeit der Ereignisse in der Chronik von Gislebert von Mons zu hinterfragen. Weiterhin soll in der Arbeit eine Einordnung der Passage in den Gesamtkontext seiner Chronik und ein Rekurs auf relevante Forschungsliteratur Platz finden. Diese Hausarbeit soll somit dazu beitragen, die Lücken in der Forschung zu schließen und die Darstellung der Königserhebung Friedrich Barbarossas aus einer kritischen Perspektive zu betrachten. Durch die Kombination aus eigener Übersetzung, kritischer Kommentierung und textkritischem Apparat wird ein fundierter Beitrag zur Erforschung dieses historischen Ereignisses geleistet.

  • von Timothy Sowka
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Klassische und Romanische Philologie), Veranstaltung: Seminar: Cicero, De finibus bonorum et malorum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Cicero in "de finibus bonorum et malorum" in der Passage 2,36 - 2,37 die Judikative als Metapher für seinen Standpunkt nutzt. Noch in der Einleitung wird dabei erläutert, wie der Begriff der Metapher und die Funktion dieses Stilmittels zu verstehen ist. Um eine adäquate Beantwortung der Fragestellung leisten zu können, wird zu Beginn der Arbeit eine stilistisch möglichst dem Original nahekommende Übersetzung geboten. Anschließend wurde auch eine rhetorische Analyse der Textstelle vollzogen, welche ihren Fokus auf das semantische Feld der Judikativen legt. Ein biografischer Abriss arbeitet dabei potenzielle Einflüsse auf sein Werk heraus und verdeutlicht Zusammenhänge. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf der Art der Perspektivschaffung durch die Metapher und wie diese seiner Untersuchung des Verständnisses ethischer Grundsätze, des Wesens der Tugend und des Strebens nach einem sinnvollen Leben zweckdienlich war. Die Betrachtung bietet einen tieferen Einblick in seine philosophischen Untersuchungen und hilft somit, die Relevanz seiner Ideen im zeitgenössischen ethischen Diskurs zu begreifen. Abschließend gibt ein kurzer Exkurs einen Ausblick auf die Problematik der Vereinbarkeit von Rhetorik und Philosophie in Ciceros Werk.

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