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  • - Eine vergleichende empirische Datenanalyse unter Berucksichtigung der neuen gesetzlichen Regelungen des Arbeitnehmeruberlassungsgesetzes (AUEG)
    von Tina Dutschmann
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Leiharbeit ist eine flexible Beschäftigungsform, die in Deutschland immer mehr zu einer festen Größe am Arbeitsmarkt wird.Mit der vorliegenden Untersuchung konnten eine Fülle von praxisnahen Informationen zum Einsatz der Leiharbeit im Landkreis Reutlingen und in der kreisfreien Stadt Erfurt gewonnen werden. Leiharbeit erlaubt den Unternehmen ihren Personalbedarf an die Konjunkturlage anzupassen, d. h. in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs den Personalbestand durch Leiharbeitnehmer zu erhöhen, ohne sich an das Personal binden und somit die Arbeitgeberpflichten übernehmen zu müssen. Dieser Flexibilitätsaspekt ist der größte Vorteil der Leiharbeit für die hier befragten Entleihunternehmen. Weitere wesentliche Ergebnisse der vergleichenden empirischen Untersuchung sind:¿ Der Dienstleistungssektor gewinnt an Bedeutung.¿ Der Einsatz von Leiharbeitnehmern ist für einen Großteil der Erfurter (50 Prozent) und Reutlinger (63,6 Prozent) Entleihunternehmen nicht mehr aus ihren Unternehmen wegzudenken.¿ Der Einsatz der Leiharbeit wird in den nächsten Jahren in diesen Regionen weiter wachsen.¿ Leiharbeitnehmer werden überwiegend für Routine- und Hilfsarbeiten eingesetzt.¿ Leiharbeit wird weiblicher.¿ Der Gleichstellungsrundsatz hat die Unterschiede zwischen Leiharbeitnehmern und Beschäftigten im Normalarbeitsverhältnis in Bezug auf die Entloh-nung nicht gleichgestellt.Bei der Literaturrecherche fiel auf, dass die Meinungen bezüglich der Leiharbeit sehr stark differieren. Weder die Arbeitnehmer vertreten eine einheitliche Position noch die Arbeitgeber. Die Meinungen der Regierung und Gewerkschaften sollen hier keine Berücksichtigung finden. Die vorliegende Arbeit hat sich daher zur Aufgabe gemacht, empirisch zu untersuchen, ob und inwieweit Leiharbeit von den Akteuren, den Entleihunternehmen, den Verleihunternehmen und den Leiharbeitnehmern im Landkreis Reutlingen (Baden-Württemberg) und in der kreisfreien Stadt Erfurt (Thüringen) ökonomisch genutzt wird. Dabei werden die Meinungen derer zwischen Oktober 2005 und März 2006 widergespiegelt. Wo liegen also die Möglichkeiten und Grenzen der Leiharbeit, als Beschäftigungsform am Arbeitsmarkt, aus Sicht der Leiharbeitnehmer, Verleihunternehmen und Entleihunternehmen im Landkreis Reutlingen und in der kreisfreien Stadt Erfurt?

  • - Siemens: Von Der Werkstatt Zum Weltunternehmen
    von Tina Dutschmann
    18,95 €

  • von Tina Dutschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Empirische Politikforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Empirie¿ stammt aus dem Griechischen und bedeutet ¿auf Erfahrung¿ beruhend. Viele Wissenschaften lassen sich den Erfahrungswissenschaften zuordnen, so auch die Politikwissenschaft. Generell beschäftigen sich diese Wissenschaften mit verschiedenen Untersuchungsobjekten (z.B. Menschen, Gruppen, Betriebe, Städte, Länder), die bezüglich bestimmter relevanter Merkmale jeweils mehr oder weniger variieren. Die Dokumentation und Analyse von etwaigen Merkmalsunterschieden und ihrer Effekte steht im Mittelpunkt der Erfahrungswissenschaften. Dazu werden empirische Theorien entwickelt. Mit Hilfe der Messung werden diese empirischen Theorien auf ihre Richtigkeit oder Falschheit hin überprüft. Würden wir unsere Theorien nicht dem Messvorgang aussetzen, so wäre die Behauptung ihrer Richtigkeit oder Falschheit reine Spekulation. (Dreier 1997: 287) Aus diesem Grund werde ich das 9. Kapitel ¿Methoden der Messung und Skalierung¿ des Buches ¿Empirische Politikforschung¿ von Dr. Volker Dreier intensiv bearbeiten und mit Hilfe anderer Literatur ausbauen. Die Zuordnung von Zahlen zu Objekten muss nach festgelegten Regeln erfolgen, um die Realität richtig beschreiben, erklären und gegebenenfalls prognostizieren zu können. Die Methode des Messens sollte jeder Politikwissenschaftler als Handwerkszeug schätzen. Mein Hauptteil habe ich in drei große Kapitel unterteilt. Zu Beginn werde ich die Funktion der Messung und deren Gütekriterien erläutern; im Anschluss daran die Skalentypen. Im letzten Teil beschreibe ich die verschiedenen Skalen in der empirischen Politikforschung anhand von anschaulichen Beispielen, auf die ich bei der Internetrecherche gestoßen bin.

  • von Tina Dutschmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vergleichende Analyse politischer Systeme Westeuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte eine wissenschaftliche Arbeit über ein Land schreiben, welches im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts nach fünfzigjähriger Diktatur und nach der Nelkenrevolution von 1974 eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht hat. Am atlantischen Rande Europas gelegen, wird die einstige Weltmacht des Mittelalters Portugal im öffentlichen Bewusstsein nur marginal und als Touristenziel wahrgenommen. Portugal hat jedoch mit seiner überseeischen Expansion, der Erstumsegelung des Kaps der Guten Hoffnung und der Öffnung des Seeweges nach Asien 1497 das Gesicht der modernen Welt maßgeblich geprägt.Systemtheoretiker wie David Easton und Gabriel Almond erachten ein Mindestmaß an positiven Einstellungen zum politischen System als bestandsnotwendige Erfordernis für dessen Erhalt. Portugal wechselte vom politischen Chaos zu Zeiten der ersten Republik 1926 in eine stabile Diktatur und drohte dann erneut in ein Chaos zu verfallen. An diesem Punkt werde ich im dritten Abschnitt ansetzen, um zu erklären, wie es den Portugiesen gelungen ist, ab 1986 politische Stabilität in einem demokratischen System zu erreichen. Zuerst werde ich kurz das Wissen der Geschichtsbücher bis zum Jahr 1974 zusammentragen. Anschließend ist mir das Erwachen der portugiesischen Bevölkerung aus einem politischen Tiefschlaf wichtig zu erklären. Nach anfänglichen Schwierigkeiten durch eine sozialistische Wirtschaftspolitik ist später eine zunehmend positive Einstellung einer wachsenden Mehrheit der Bevölkerung gegenüber der neuen Demokratie und somit Systemstabilität nachweisbar, welches ich in 4.4.2. mit Umfrageergebnissen belegen werde. Im vierten Kapitel beschäftige ich mich mit dem Portugal von heute. Hier werde ich meine vorherigen Gedanken des 2. und 3. Kapitels in den kleineren Abschnitten erneut aufgreifen und weiter vertiefen. Dabei wird mein Hauptaugenmerk auf die Wirtschaft und auf die Bildung fallen. Abschließend werde ich einige Umfragen aus den Jahren 1978 und 1988 auswerten. Hinweisend möchte ich erwähnen, dass die Umfragen nur eine vorläufige Zwischenbilanz darstellen. Dennoch denke ich, dass man anhand der Einstellungen und Meinungen der portugiesischen Bevölkerung sehr gut erkennen kann, wie rasant eine demokratische Entwicklung vonstatten gehen kann - von Politikverdrossenheit hin zu aktiver Teilnahme.

  • - Eine Denkschule in Der Wissenschaft Von Den Internationalen Beziehungen
    von Tina Dutschmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: unbenotet, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Wissenschaft von den internationalen Beziehungen werden unter anderem Theorien bzw. theoretische Ansätze wie beispielsweise der Realismus, der Institutionalismus, der Liberalismus und der Konstruktivismus verwendet, um empirische Fälle (z.B. die Kosovo-Krise, der Klimawandel und die EU-Osterweiterung) erklären zu können.Obwohl der Konstruktivismus nicht beansprucht eine ausgearbeitete Theorie der IB bieten zu können, und er einer Theoriebildung, bei der aus allgemeinen Annahmen Gesetzesaussagen (Hypothesen) abgeleitet werden, eher kritisch gegenübersteht, soll es uns in dieser Arbeit dennoch um die Denkschule des Konstruktivismus gehen. Zuerst nehmen wir eine geschichtliche Einordnung vor. Danach stellen wir einige wesentliche Grundannahmen des Konstruktivismus in der internationalen Politik auf. Im Anschluss daran erklären wir von welchen Zielen die zentralen Akteure motiviert werden, und wie die Struktur des internationalen Systems aussieht. Bevor wir konstruktivistische Hypothesen formulieren, wenden wir uns der Außenpolitik zu und üben dann Kritik am Konstruktivismus. Eine kurze, prägnante Zusammenfassung soll die wichtigsten Punkte enthalten. Am Ende dieser Arbeit versuchen wir Hypothesen aufzustellen, welche sich auf unsere drei empirischen Fälle beziehen.

  • - Das Beispiel USA Und Bundesrepublik Deutschland
    von Tina Dutschmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: keine, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff ¿Föderalismus¿ lässt sich vom lateinischen ¿foedus¿ (Bündnis, Bund) ablei-ten. Föderalismus bedeutet folglich Bundesstaatlichkeit. Diese ist in unserem Grundge-setz in Art. 20 Abs. 1 festgelegt, in dem es heißt: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. In der US-amerikanischen Verfassung heißt es im X. Amendment (Zusatzartikel) ¿The powers not delegated to the United States by the Constitution, nor prohibited by it to the States, are reserved to the States respectively, or to the people.¿Gegenstand der Darstellung in dieser Hausarbeit ist eine vergleichende Betrachtung des politischen Systems der BRD und der Vereinigten Staaten. Die aktuellen Geschehnisse ¿jenseits des Atlantiks¿ haben mich bewogen, meine Kenntnisse darüber zu vermehren und nun das Wissen darüber zusammenzutragen. Der Schwerpunkt soll hierbei auf den einzelnen Institutionen der Gewaltenteilung in den beiden Staaten liegen.Eine ins detailgehende Darstellung würde den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen, des-halb bin ich bemüht einen zufriedenstellenden Überblick zu schaffen.Die USA und die BRD eignen sich gut für einen derartigen Vergleich, da ihre Staatsordnung einerseits auf dem Fundament von Pluralismus und Demokratie basiert, andererseits jedoch die Verfassungsstruktur der beiden Staaten differiert.Zunächst erfolgt ein Überblick zur Präsidialdemokratie in den Vereinigten Staaten von Amerika mit seinen politischen Institutionen wie der Präsident, Kongreß und der Supreme Court2. Im Anschluss daran wird das Wahlsystem anhand dem aktuellen Bei-spiel der Präsidentschaftswahl im November 2000 erläutert. Im abschließenden Teil werden sich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten anhand der Darstellung der deutschen politischen Institutionen herausstellen.

  • von Tina Dutschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Aktuelle Fragen der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitslosigkeit war in der Bundesrepublik Deutschland bis Anfang der siebziger Jahre kein Thema. Die Arbeitslosenquote bewegte sich meist um die 1 Prozent. Es herrschte Vollbeschäftigung. Sogar Gastarbeiter aus anderen Ländern waren herzlich willkommen, um offene Stellen zu besetzen. Ab 1975 änderte sich dies: Die Millionengrenze an Arbeitslosen wurde überschritten. Mitte der achtziger Jahre wurde der Höchststand seit Bestehen der BRD erreicht. Abgesehen von einer kleinen Erholung in den neunziger Jahren, kletterten die Arbeitslosenzahlen bis heute auf über vier Millionen Arbeitslosen. Massenarbeitslosigkeit ist in unserer Gesellschaft seit nun mehr als einem viertel Jahrhundert eine zentrales Problem. Deshalb ist die Verringerung der Arbeitslosigkeit und die Sicherung eines hohen Beschäftigungsstandes ein vorrangiges Ziel der Wirtschaftspolitik . Im Spätsommer 2002 verkündet Gerhard Schröder, mit den Vorschlägen der so genannten Hartz-Kommission, den Leitbildwechsel von der aktiven Arbeitsmarktpolitik hin zu einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik. Das Ziel der Hartz-Kommission: Halbierung der registrierten Arbeitslosigkeit bis zum Jahr 2005 durch schnellere Arbeitsvermittlung, neue Zumutbarkeitsregeln, mehr Leiharbeit, Förderung von Selbständigkeit und Mini-Jobs. Mein Ziel wird es sein, die einzelnen Innovationsmodule des Kommissionsberichts ¿Moderne Dienstleistungen am Arbeitsplatz¿ daraufhin zu untersuchen, ob sie geeignet sind, das oben genannte Ziel zu realisieren und ob ihre sozialpolitischen Auswirkungen akzeptabel sind. Dabei helfen mir zahlreiche Bewertungen des Hartz-Berichts durch Gewerkschaft, Politik und Wissenschaft.

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