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  • von Tina Kramer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Jahres 2006 begannen plötzlich zahlreiche Medien von einigen aufgebrachten Muslimen zu berichten, die binnen dreier Monate zu weltweiten Massendemonstrationen und teilweise sehr gewalttätigen Protesten heranwuchsen. Grund der Empörung sollten zwölf den Propheten Mohammed darstellende Karikaturen aus Dänemark sein, die sowohl gegen das islamische ¿Bilderverbot¿ verstoßen, als auch den Gesandten Gottes verunglimpfen und damit die Religion selbst beleidigen würden. Aufregung und Krawalle, die sogar Tote forderten ¿ all das wegen ein paar Karikaturen aus dem kleinen Land Dänemark? Verstehen Muslime denn so wenig Spaß oder liegen die wirklichen Ursachen doch woanders? Diese oder ähnliche Fragen werden sich einige, vor allem europäische Betrachter gestellt haben und in der Folge entstand eine Flut von Debatten über Demokratie, Menschenrechte und religiöse Moral, die in den verschiedensten Medien geführt wurden. Diese Arbeit versucht, basierend auf Zeitungsberichten, Internetartikeln, Weblogs und ähnlichen Foren die verschiedenen Positionen, Ereignisse und deren Wechselwirkungen im Karikaturenstreit herauszuarbeiten. Aufgrund der Masse von Ereignissen und der Flut von Medien, die sich mit diesem Konflikt beschäftigt haben, sollen nur die als am wichtigsten erachteten Aspekte herausgearbeitet werden. Eine tiefgründige historische Ursachenanalyse des Konflikts und seiner Positionen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen, doch soll ein Erklärungsansatz für die Frage gefunden werden, ob es sich beim Karikaturenstreit tatsächlich um eine Gegenüberstellung von Demokratie und Menschenrechten auf der einen und religiöser Moral auf der anderen Seite und deren gegenseitiger Unvereinbarkeit handelte, so wie es von vielen Seiten propagiert wurde. Daran anknüpfend soll im letzten Kapitel auf das Paradigma ¿Kampf der Kulturen¿ von Samuel P. Huntington und dessen erneutes Wiederaufleben in der Debatte um die Mohammed-Karikaturen eingegangen werden.

  • von Tina Kramer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Was die wichtigsten Vorgänge bei der Entwicklung des Urheberrechts waren, warum Musik im Vergleich zur Literatur erst so spät als schützenswert anerkannt wurde und durch welche Merkmale und Herausforderungen das heutige Musikurheberrecht gekennzeichnet ist, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden.Urheberrecht bezeichnet zum einen das Gebiet der Rechtsordnung, das sich mit den Urhebern und ihren Werken sowie deren rechtlichen Beziehung zueinander befasst und zum anderen auch das Recht des Urhebers als solches an seinem Werk. Die Geschichte des Urheberrechts besteht hauptsächlich aus einem Jahrhunderte langen Ringen der Autoren um ihre ideelle und wirtschaftliche Anerkennung und der Drucker, Verleger, später Tonträgerproduzenten etc. um ihre Rechte als Verwerter.Die Herausbildung des Urheberrechts beruht auf zwei Faktoren: Erstens auf der Entwicklung der Musik bzw. anfangs Literatur in ihren künstlerischen und soziologischen Gegebenheiten, und zweitens auf der Entwicklung des Rechts, das naturgemäß nur im Anschluss daran erfolgen kann, weil hierfür zunächst ein gewisses Urheberrechtsbewusstsein vorhanden sein muss. Die allgemeine Rechtsentwicklung hat den Bereich der Musik lange Zeit vernachlässigt. In den frühen Gesetzen gegen Nachdruck wurden fast ausnahmslos literarische Werke geschützt. In Deutschland wurde die Entwicklung zu einem modernen einheitlichen Urheberrecht zusätzlich durch die territoriale Zersplitterung gehemmt, so dass das frühzeitige Problem des Nachdrucks von Büchern vor allem ein Problem unterschiedlicher Gesetzgebungen in den einzelnen Staaten des deutschen Bundes bedeutete.

  • von Tina Kramer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Afrikawissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Afrikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer kurzen Vorstellung der Dagara möchte ich auf die Unterschiede in der Wissensvermittlung zwischen Oral- und Schriftkulturen, später auf die Entstehung und Folgen der zuletzt Genannten, eingehen, da diese Aspekte als wichtige Voraussetzungen und Ursachen für deren unterschiedliches Denken gelten. Anschließend erfolgt die genaue Darlegung und Analyse der Denkstrukturen, eingeteilt in mehrere Denkkategorien, wobei ich mich jedoch nur auf die Arten des Denkens bezogen habe, die meiner Meinung nach am intensivsten durch die Präsenz von Schrift bzw. deren Fehlen beeinflusst werden. Denn ¿Denken¿ ist ein sehr weitläufiger Begriff und neben den hier aufgeführten Formen des Denkens ließen sich noch zahlreiche weitere aufzählen und untersuchen.

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